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Gesperrter Benutzer
- 23. Juni 2009
- 691
Um einen Bogen zu schlagen vom Thread "Außerirdische und Ackerbau" nach hierher, möchte ich mit einem Zitat von bruneor beginnen (aus dem außerirdischen-Thread):
Als Atlantis zerstört wurde - und das geschah nicht auf einmal sondern in Abständen von mehreren tausen Jahren - verließen viele Atlanter ihre Heimat und siedelten - in weiser Voraussicht auf die kommenden Ereignisse (es gab auch damals schon Menschen die nicht nur im hier und jetzt lebten, sondern vorausschauend dachten) in verschiedenen Teilen der Welt neu an.
Die überlebenden der letzten großen Katastrophe sind wohl - und das nach Meinung mehrerer Leute die Azteken, Die Maya und die Inkas, sowie die Hochkultur Ägyptens, lange vor den Dynastieen der Pharaonen. Das nur zusammengefasst in Kurzform.
Zu E. Cayce möchte ich noch sagen, dass ich mich - und das sagte ich auch im Außerirdischen-Thread schon - vordergründig für seine Ausführungen zum Thema Atlantis ineteressiere und mein Tipp in bezug auf Cayce war gezielt auf dieses Thema gerichtet.
Dass er ein Seher war und dass er dadurch automatisch als Scharlatan abgestempelt ist, ist mir klar und ich habe auch nichts anderes erwartet. Ich kenne kein Medium, welches nicht der Lächerlichkeit preisgegeben oder anderweitig als unglaubwürdig hingestellt wird. Man nimmt solche Menschen nun mal in wissenschaftlichen Kreisen nicht ernst. Sie werfen nämlich Fragen auf, die bisherige Ansichten zu gewissen Themen in ein neues Licht rücken könnten und die Wissenschaft wäre so gezwungen, ihre Überlegungen (und oft sind es auch nur Überlegungen) zu hinterfragen, was natürlich etwas unbequem ist. Es ist also einfacher, Leute wie Cayce oder andere zu diffarmieren und sie als Spinner abzustempeln, als sich mit den eigenen Ansichten auseinander zusetzen und diese zu hinterfragen. Aber das ist, wie so oft und ich betone das auch gern nochmal, nur meine persönliche Ansicht. Was mich aber zu dieser Ansicht bewegt ist folgendes: Warum geben die Russen so unheimlich viel Geld für Forschungen auf diesem Gebiet aus? Warum bedienen sich Geheimdienste den Fähigkeiten (mit Erfolg) dieser Medien? Weil das alles Unsinn ist???? Ich denke eher Nein!
Was Cayce angeht so beschreibt er, wie ich schon schrieb, sehr detailiert alles was mit Atlantis zu tun hat (den Kontinent, das Leben dort, den Entwicklungsstand der Menschen, die Zusammenhänge, die später zur Vernichtung Atlantis´führten, das Leben danach, die Verbindungen mit uns Menschen von heute und vieles mehr).
Ich möchte also betonen, dass ich Cayce nur im Zusammenhang mit dem Thema Atlantis in Verbindung sehen möchte, dem Thema, das von Cayce-Kritikern gern auch einfach weg gelassen wird.
Nun ist Cayce aber nicht der Einzige, der uns zu diesem Thema etwas vermitteln kann. Es gibt jede Menge Informationen zum Thema und sehr viel interessante Literatur.
Ich habe ein Buch, welches sehr nachvollziebar beginnt zu erklären, warum das Thema Atlantis von einigen als Mythos, von andern als Eventualität und von wieder Anderen als Unsinn bezeichnet wird. Folgendes steht dort (sinngemäß):
Stell dir vor, du bist einer von Hundert Überlebenden einer sehr weit fortgeschrittenen Zivilisation (ähnlich der unseren), welche, aus was für Gründen auch immer, vernichtet wurde. Was würdet ihr tun? Ihr müsstet euch zunächst einmal mit primitivsten Mitteln durchschlagen, zu intakten Wasserstellen wandern, Feuersteine sammeln usw. Nachdem ihr dann zur Ruhe gekommen seid würdet ihr evtl darüber nachdenken was genau passiert ist und wie es dazu kommen konnte. Irgendwann würde es Nachkommen von euch geben. Denen wäre diese hoch entwickelte Zivisisation, wie ihr sie noch im Kopf habt völlig unbegreiflich. Trotzdem würdet ihr euren Nachkommen von jenem Ereignis und seinen Hintergünden, dem Leben damals und noch mehr erzählen. Euren Kindern und Kindeskindern würde das alles sicher noch mehr oder weniger glaubhaft erscheinen. Doch schon die Generationen danach würden anfangen, das alles in Frage zu stellen, denn was sie per Überlieferung nicht mehr aus erster Hand und für sie in nur schwer verständlichen Worten erfahren haben, wäre für sie schon nicht mehr nachvollziehbar, vor allem in bezug auf ihre immernoch recht primitive Lebensweise. Das Überlieferte hätte mit dieser Gegenwart nichts mehr gemeinsam.
Man kann sich nun in etwa vorstellen, dass sich der Umgang mit dem Thema Atlantis evtl aus solch einer Geschichte entwickelt haben könnte, wohl gemerkt, es sind viele Jahrtausende seither vergangen. Das Überlieferte wirkt also mehr und mehr wie ein Märchen. Logisch. Mir persönlich erscheint diese "Geschichte" als nachvollziehbar und möglich. Könnte doch so gewesen sein oder.
Zumindest wäre es eine Erklärung dafür, wie unterschiedlich wir heute auf das Thema Atlantis reagieren. Keiner weis etwas Genaues denn es ist nicht wissenschaftlich bewiesen, dass es Atlantis gegeben hat. Überliefert ist es allerdings zur genüge, nur nehmen wir das einfach nicht ernst. Ich glaube nicht daran, dass wir, die wir heute leben, die einzige und erste hoch entwickelte Zivilisation (auf dem jetzigen Stand) auf diesem Planeten sind und waren. Was meint ihr dazu (unabhängig von wissenschaftlichen Beweisen).
Gruße
der Reader
Das hast du. Atlantis war, nach Meinung Vieler und nach alten Überlieferungen aus unterschiedlichsten Kulturen ein großer Kontinent im Atlantik. Die Reste von Atlantis, so wird gesagt, sind die heutigen Azoren und die Kanarischen Inseln.Desweiteren soll Atlantis ja nicht eine einfache Stadt an einem Küstenstreifen gewesen sein sondern aus mehreren Inseln bestanden haben wenn ich das richtig in Erinnerung habe!
Als Atlantis zerstört wurde - und das geschah nicht auf einmal sondern in Abständen von mehreren tausen Jahren - verließen viele Atlanter ihre Heimat und siedelten - in weiser Voraussicht auf die kommenden Ereignisse (es gab auch damals schon Menschen die nicht nur im hier und jetzt lebten, sondern vorausschauend dachten) in verschiedenen Teilen der Welt neu an.
Die überlebenden der letzten großen Katastrophe sind wohl - und das nach Meinung mehrerer Leute die Azteken, Die Maya und die Inkas, sowie die Hochkultur Ägyptens, lange vor den Dynastieen der Pharaonen. Das nur zusammengefasst in Kurzform.
Zu E. Cayce möchte ich noch sagen, dass ich mich - und das sagte ich auch im Außerirdischen-Thread schon - vordergründig für seine Ausführungen zum Thema Atlantis ineteressiere und mein Tipp in bezug auf Cayce war gezielt auf dieses Thema gerichtet.
Dass er ein Seher war und dass er dadurch automatisch als Scharlatan abgestempelt ist, ist mir klar und ich habe auch nichts anderes erwartet. Ich kenne kein Medium, welches nicht der Lächerlichkeit preisgegeben oder anderweitig als unglaubwürdig hingestellt wird. Man nimmt solche Menschen nun mal in wissenschaftlichen Kreisen nicht ernst. Sie werfen nämlich Fragen auf, die bisherige Ansichten zu gewissen Themen in ein neues Licht rücken könnten und die Wissenschaft wäre so gezwungen, ihre Überlegungen (und oft sind es auch nur Überlegungen) zu hinterfragen, was natürlich etwas unbequem ist. Es ist also einfacher, Leute wie Cayce oder andere zu diffarmieren und sie als Spinner abzustempeln, als sich mit den eigenen Ansichten auseinander zusetzen und diese zu hinterfragen. Aber das ist, wie so oft und ich betone das auch gern nochmal, nur meine persönliche Ansicht. Was mich aber zu dieser Ansicht bewegt ist folgendes: Warum geben die Russen so unheimlich viel Geld für Forschungen auf diesem Gebiet aus? Warum bedienen sich Geheimdienste den Fähigkeiten (mit Erfolg) dieser Medien? Weil das alles Unsinn ist???? Ich denke eher Nein!
Was Cayce angeht so beschreibt er, wie ich schon schrieb, sehr detailiert alles was mit Atlantis zu tun hat (den Kontinent, das Leben dort, den Entwicklungsstand der Menschen, die Zusammenhänge, die später zur Vernichtung Atlantis´führten, das Leben danach, die Verbindungen mit uns Menschen von heute und vieles mehr).
Ich möchte also betonen, dass ich Cayce nur im Zusammenhang mit dem Thema Atlantis in Verbindung sehen möchte, dem Thema, das von Cayce-Kritikern gern auch einfach weg gelassen wird.
Nun ist Cayce aber nicht der Einzige, der uns zu diesem Thema etwas vermitteln kann. Es gibt jede Menge Informationen zum Thema und sehr viel interessante Literatur.
Ich habe ein Buch, welches sehr nachvollziebar beginnt zu erklären, warum das Thema Atlantis von einigen als Mythos, von andern als Eventualität und von wieder Anderen als Unsinn bezeichnet wird. Folgendes steht dort (sinngemäß):
Stell dir vor, du bist einer von Hundert Überlebenden einer sehr weit fortgeschrittenen Zivilisation (ähnlich der unseren), welche, aus was für Gründen auch immer, vernichtet wurde. Was würdet ihr tun? Ihr müsstet euch zunächst einmal mit primitivsten Mitteln durchschlagen, zu intakten Wasserstellen wandern, Feuersteine sammeln usw. Nachdem ihr dann zur Ruhe gekommen seid würdet ihr evtl darüber nachdenken was genau passiert ist und wie es dazu kommen konnte. Irgendwann würde es Nachkommen von euch geben. Denen wäre diese hoch entwickelte Zivisisation, wie ihr sie noch im Kopf habt völlig unbegreiflich. Trotzdem würdet ihr euren Nachkommen von jenem Ereignis und seinen Hintergünden, dem Leben damals und noch mehr erzählen. Euren Kindern und Kindeskindern würde das alles sicher noch mehr oder weniger glaubhaft erscheinen. Doch schon die Generationen danach würden anfangen, das alles in Frage zu stellen, denn was sie per Überlieferung nicht mehr aus erster Hand und für sie in nur schwer verständlichen Worten erfahren haben, wäre für sie schon nicht mehr nachvollziehbar, vor allem in bezug auf ihre immernoch recht primitive Lebensweise. Das Überlieferte hätte mit dieser Gegenwart nichts mehr gemeinsam.
Man kann sich nun in etwa vorstellen, dass sich der Umgang mit dem Thema Atlantis evtl aus solch einer Geschichte entwickelt haben könnte, wohl gemerkt, es sind viele Jahrtausende seither vergangen. Das Überlieferte wirkt also mehr und mehr wie ein Märchen. Logisch. Mir persönlich erscheint diese "Geschichte" als nachvollziehbar und möglich. Könnte doch so gewesen sein oder.
Zumindest wäre es eine Erklärung dafür, wie unterschiedlich wir heute auf das Thema Atlantis reagieren. Keiner weis etwas Genaues denn es ist nicht wissenschaftlich bewiesen, dass es Atlantis gegeben hat. Überliefert ist es allerdings zur genüge, nur nehmen wir das einfach nicht ernst. Ich glaube nicht daran, dass wir, die wir heute leben, die einzige und erste hoch entwickelte Zivilisation (auf dem jetzigen Stand) auf diesem Planeten sind und waren. Was meint ihr dazu (unabhängig von wissenschaftlichen Beweisen).
Gruße
der Reader