Interessant ist auch die Geschichte um den BAAS EP12. Im Jahre 1896 haben Grabräuber in der Nähe der Grabeskirche in Jerusalem eine bislang verschlossene Katakombe geöffnet, in der sich neben mehreren versiegelten Flaschen mit Papyrusrollen auch eine versiegelte Kiste mit einem merkwürdigen Gerät befand. Die Inschrift auf Latein war nicht mehr zu entziffern, nur die Worte Vinum und Aqua waren zu erkennen. Man vermutete sofort einen Zusammenhang mit der Wasser zu Wein Geschichte im neuen Testament.
Die Papyrusrollen und das Gerät wurden an den englischen Sammler Sir Winston James Harvesty verkauft, der nach dem Börsencrash 1929 gezwungen war, seine Sammlung an den Italienischen Antikhändler Luigi Montefiori zu verkaufen. Ein Jahr später starb Sir Winston im Alter von 98 Jahren.
In Italien verliert sich die Spur mit Ausbruch des ersten Weltkrieges. Man munkelt, das Montefiori die Artefakte an den Vatikan verkauft hat, wo sie die nächsten 40 Jahre in den Geheimarchiven gelagert wurde. Seit Anfang der 60er Jahre tauchten dann immer mal wieder Schätze aus der frühchristlichen Zeit auf dem Schwarzmarkt auf. Man vermutete schnell, dass es eine Hehlerbande im Vatikan gab, an der Hochrangige Kleriker beteiligt waren. Die soll das Geheimarchiv geplündert und die erzielten Gewinne auf Geheimkonten der Banco Ambrosiano gelagert haben. Später dann führten diese Verwicklungen zum Tode des Bankenchefs Robert Calvi (1982) und zum Rücktritt des letzten Papstes Benedikt XIV im Jahr 2013.
In den späten 60er Jahren wurde das besagte Gerät von der amerikanischen Rockefeller Stiftung aufgekauft, die es zur Untersuchung der NASA zur Verfügung stellt. Die fand sehr schnell die Wirkung dieses Gerätes, nämlich Atomseparation, Transmigration und Heilung von Maschinen heraus. Es hat aber weitere 10 Jahre gedauert, bis man das in der Maschine enthaltene Element Esoterium in einem aufwendigen Brutprozess in genügender Menge herstellen konnte. Leider kam es dabei in der geheimen Forschungsanlage Three Miles Island in Harrisburg zu einem folgenschweren Atomunfall, weil das Abfallprodukt Diabolenium sich im Reaktorkern angereichert und zum Ausfall des Kühlsystems geführt hat.
Trotzdem wurde diese Technologie weiterverfolgt. Als erste Anwendung baute die Nasa eine modifizierte Version des Gerätes in ihre Space Shuttle ein (Device X). Leider führte eine Überfunktion zum Absturz des Space Shuttles STS-51-L (Challenger). Daraufhin wurde die weitere Erforschung des Gerätes eingestellt und die vorhandenen Vorräte an Esoterium durch Auflösen in Coca-Cola vernichtet.
Der kontiminierte Container mit dem angereicherten Coca Cola wurde zur Entsorgung an einen Österreichischen Sonderabfallentsorger übergeben, der ihn aber nicht wie abgemacht in einem Norwegischen Granitbergwerk einlagerte, sondern an die neu gegründete Firma Red Bull GmbH übergab, deren Geschäftsführer der Schwager des Abfallunternehmers war. Kurze Zeit später kam das gleichnamige Erfrischungsgetränk auf den Markt und wurde weltweit erfolgreich.
Der niederländischer Ingenieur Ultye van der Baas, der als NASA Austauschstudent in Cape Canaveral gearbeitet hat, fand 1998 durch Zufall die Aufzeichnungen dieser Experimente in einem Altpapiercontainer, in dem er eigentlich seine Sammlung alter Computerzeitschriften entsorgen wollte.
Sofort sah er die Möglichkeiten. Durch die Fortschritte der modernen Nukleonenforschung war es ihm möglich, eine abgemilderte Version des Esoteriums in seiner heimischen Microwelle auszubrüten, ohne das es zur Bildung von Diabolenium kam. Dieses Verfahren liess er sich patentieren.
Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen die Prototypen BAAS 5- BAAS11 an einzelne Institutionen verkauft worden sein und tun jetzt zum Beispiel Dienst im Toyota Prius oder im Greenpeace Schiff Arctic Sunrise, das so umweltfreundlich ist, dass es als Treibstoff Wasser tankt und hochwertigen Chardonnay als Abfall ins Meer verklappt, worüber sich die Waale als ausgewiesene Säugetiere besonders freuen.
Über den Verbleib der Prototypen BAAS1-BAAS4 sowie des ursprünglichen Gerätes ist leider nichts bekannt.
Nach mehreren vergeblichen Versuchen, weitere Käufer für sein Gerät zu finden entschied er sich dafür, den Weg Henry Fords zu beschreiten und ein massengefertigtes Produkt zu entwickeln, dass sich jeder Leisten kann. Den BAAS EP 12. Das Kürzel EP steht dabei für "Esoterium Pellet".
Die Papyrusrollen und das Gerät wurden an den englischen Sammler Sir Winston James Harvesty verkauft, der nach dem Börsencrash 1929 gezwungen war, seine Sammlung an den Italienischen Antikhändler Luigi Montefiori zu verkaufen. Ein Jahr später starb Sir Winston im Alter von 98 Jahren.
In Italien verliert sich die Spur mit Ausbruch des ersten Weltkrieges. Man munkelt, das Montefiori die Artefakte an den Vatikan verkauft hat, wo sie die nächsten 40 Jahre in den Geheimarchiven gelagert wurde. Seit Anfang der 60er Jahre tauchten dann immer mal wieder Schätze aus der frühchristlichen Zeit auf dem Schwarzmarkt auf. Man vermutete schnell, dass es eine Hehlerbande im Vatikan gab, an der Hochrangige Kleriker beteiligt waren. Die soll das Geheimarchiv geplündert und die erzielten Gewinne auf Geheimkonten der Banco Ambrosiano gelagert haben. Später dann führten diese Verwicklungen zum Tode des Bankenchefs Robert Calvi (1982) und zum Rücktritt des letzten Papstes Benedikt XIV im Jahr 2013.
In den späten 60er Jahren wurde das besagte Gerät von der amerikanischen Rockefeller Stiftung aufgekauft, die es zur Untersuchung der NASA zur Verfügung stellt. Die fand sehr schnell die Wirkung dieses Gerätes, nämlich Atomseparation, Transmigration und Heilung von Maschinen heraus. Es hat aber weitere 10 Jahre gedauert, bis man das in der Maschine enthaltene Element Esoterium in einem aufwendigen Brutprozess in genügender Menge herstellen konnte. Leider kam es dabei in der geheimen Forschungsanlage Three Miles Island in Harrisburg zu einem folgenschweren Atomunfall, weil das Abfallprodukt Diabolenium sich im Reaktorkern angereichert und zum Ausfall des Kühlsystems geführt hat.
Trotzdem wurde diese Technologie weiterverfolgt. Als erste Anwendung baute die Nasa eine modifizierte Version des Gerätes in ihre Space Shuttle ein (Device X). Leider führte eine Überfunktion zum Absturz des Space Shuttles STS-51-L (Challenger). Daraufhin wurde die weitere Erforschung des Gerätes eingestellt und die vorhandenen Vorräte an Esoterium durch Auflösen in Coca-Cola vernichtet.
Der kontiminierte Container mit dem angereicherten Coca Cola wurde zur Entsorgung an einen Österreichischen Sonderabfallentsorger übergeben, der ihn aber nicht wie abgemacht in einem Norwegischen Granitbergwerk einlagerte, sondern an die neu gegründete Firma Red Bull GmbH übergab, deren Geschäftsführer der Schwager des Abfallunternehmers war. Kurze Zeit später kam das gleichnamige Erfrischungsgetränk auf den Markt und wurde weltweit erfolgreich.
Der niederländischer Ingenieur Ultye van der Baas, der als NASA Austauschstudent in Cape Canaveral gearbeitet hat, fand 1998 durch Zufall die Aufzeichnungen dieser Experimente in einem Altpapiercontainer, in dem er eigentlich seine Sammlung alter Computerzeitschriften entsorgen wollte.
Sofort sah er die Möglichkeiten. Durch die Fortschritte der modernen Nukleonenforschung war es ihm möglich, eine abgemilderte Version des Esoteriums in seiner heimischen Microwelle auszubrüten, ohne das es zur Bildung von Diabolenium kam. Dieses Verfahren liess er sich patentieren.
Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen die Prototypen BAAS 5- BAAS11 an einzelne Institutionen verkauft worden sein und tun jetzt zum Beispiel Dienst im Toyota Prius oder im Greenpeace Schiff Arctic Sunrise, das so umweltfreundlich ist, dass es als Treibstoff Wasser tankt und hochwertigen Chardonnay als Abfall ins Meer verklappt, worüber sich die Waale als ausgewiesene Säugetiere besonders freuen.
Über den Verbleib der Prototypen BAAS1-BAAS4 sowie des ursprünglichen Gerätes ist leider nichts bekannt.
Nach mehreren vergeblichen Versuchen, weitere Käufer für sein Gerät zu finden entschied er sich dafür, den Weg Henry Fords zu beschreiten und ein massengefertigtes Produkt zu entwickeln, dass sich jeder Leisten kann. Den BAAS EP 12. Das Kürzel EP steht dabei für "Esoterium Pellet".