Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Inspiriert von einem Streifzug durch die österreischische Nationalbibliothek, stellte sich auch mir die Frage:
Geschichte wird über weite Strecken mit Blut geschrieben, Kriege, Völkermorde und auch Attentate, bestimmen ihren wechselvollen Verlauf.
Warum ist das Verhältnis des Menschen zur Gewalt so ambivalent, im Extremfall wird der Mensch zur Bestie und verwickelt sich in Mord und Todschlag.
Was in der Kriminalistik Realität, ist wird im Krimi als Fiktion zur Spannung.
Die Anfänge der Kriminalliteratur, gehen bis ins 18 Jahrhundert zurück. Sie zählt als literarische Baisis für Theaterstücke,Opern und Filme.
Was fasziniert Menschen daran: Neugierde, Sensationslust, kaltes Schaudern, oder sogar geheime Bewunderung für raffiniert eingefädelte Gewalttaten?
Anregungen für Gewalttaten liefern heute tatsächlich die Medien, die einem das Gefühl vermitteln, daß die Verrohung in der Gesellschaft, ständig zunimmt.
Hat William Faulkner recht, wenn er sagt:
"Die Menschen sind heute nicht schlechter, als sie früher waren. Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden."?
Außerdem gab es ja auch noch nie so viele Menschen auf einmal!
LG.Schechina
Geschichte wird über weite Strecken mit Blut geschrieben, Kriege, Völkermorde und auch Attentate, bestimmen ihren wechselvollen Verlauf.
Warum ist das Verhältnis des Menschen zur Gewalt so ambivalent, im Extremfall wird der Mensch zur Bestie und verwickelt sich in Mord und Todschlag.
Was in der Kriminalistik Realität, ist wird im Krimi als Fiktion zur Spannung.
Die Anfänge der Kriminalliteratur, gehen bis ins 18 Jahrhundert zurück. Sie zählt als literarische Baisis für Theaterstücke,Opern und Filme.
Was fasziniert Menschen daran: Neugierde, Sensationslust, kaltes Schaudern, oder sogar geheime Bewunderung für raffiniert eingefädelte Gewalttaten?
Anregungen für Gewalttaten liefern heute tatsächlich die Medien, die einem das Gefühl vermitteln, daß die Verrohung in der Gesellschaft, ständig zunimmt.
Hat William Faulkner recht, wenn er sagt:
"Die Menschen sind heute nicht schlechter, als sie früher waren. Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden."?
Außerdem gab es ja auch noch nie so viele Menschen auf einmal!
LG.Schechina
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