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CloudHQ – Clouds verbinden

Filz

propriétaire
Teammitglied
6. Juni 2001
747
Wenn man einiges am Computer macht, dann ist man bewusst oder unbewusst im Besitz mehrerer Cloudaccounts. Im Jahr 2014 haben sich die Anbieter eine regelrechte Schlacht geliefert wer dem User den meisten kostenlosen Storage liefert. Und ich muss zugeben, es ist ja auch bequem alle Dateien an jedem beliebigen Ort der Welt im Zugriff zu […]

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MasterOfDesaster666

Großmeister
12. November 2014
61
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Habe den Artikel gelesen aber was ich nicht verstehe ist, wie man unbewusst im Besitz mehrere Cloudaccounts sein kann ? Kannst du mir da weiterhelfen bzw. es mir erklären ?
 

MasterOfDesaster666

Großmeister
12. November 2014
61
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Naja, da ich auf meine Frage keine Antwort bekomme hoffe ich einfach einmal dass ich woanders die Information bekomme.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Google account? Zack: cloud. Smartphone? Nächster Cloudaccount - wahrscheinlich mehrere. Handyvertrag? Cloud.
Microsoft Produkt? Cloud. So schnell kann man gar nicht gucken ;)
 

MasterOfDesaster666

Großmeister
12. November 2014
61
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Google account? Zack: cloud. Smartphone? Nächster Cloudaccount - wahrscheinlich mehrere. Handyvertrag? Cloud.
Microsoft Produkt? Cloud. So schnell kann man gar nicht gucken ;)

Tatsächlich ? So schnell landet man mit einem Account in einer Cloud ? Verstehe mich nicht falsch - ich bin 60 Jahre alt und habe von Computern nur so viel Ahnung dass das Teil funktioniert wenn ich auf "Power" drücke und alles was ich weiß haben mir meine Kinder beigebracht.
Naja, einen Google-Account habe ich nicht, auch kein Smartphone aber habe Microsoft Office installiert. Heißt dass das iich unbewusst und ungewollt einen Cloudaccount habe ? Entschuldige, falls die Frage dumm klingt, aber ich kenne mich halt nicht sonderlich gut aus. Aber möchte gerne mehr erfahren.
 
  • Ersteller
  • Administration
  • #6

Filz

propriétaire
Teammitglied
6. Juni 2001
747
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Danke fürs Antworten, DaMan.

Meine Mutter weiss mit Sicherheit nichtmal was eine Cloud ist, hat aber mit Sicherheit die Telekom Cloud ;)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Die aktuelle Version von MSOffice speichert in der Cloud. Das tun etliche Anwenderprogramme ganz automatisch, ohne den Anwender groß darauf hinzuweisen.
 

MasterOfDesaster666

Großmeister
12. November 2014
61
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Die aktuelle Version von MSOffice speichert in der Cloud. Das tun etliche Anwenderprogramme ganz automatisch, ohne den Anwender groß darauf hinzuweisen.

Was ? Das ist doch eigentlich eine Frechheit von Microsoft. Nimmt man damit dem Benutzer nicht die Freiheit selbst zu entscheiden ? Oder verstehe ich das falsch ?

Hoffe ich nerve nicht mit meinen Fragen.
 
  • Ersteller
  • Administration
  • #9

Filz

propriétaire
Teammitglied
6. Juni 2001
747
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Das kann man konfigurieren, aber der Default ist die Speicherung in OneDrive.
Lokal kann man dann auch speichern, allerdings nur als Kopie.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Das ist gängig, und hat ja auch Vorteile: Du kannst mit vielen Geräten auf deine Daten zugreifen, ohne etwa eine Festplatte herumzuschleppen. Handy, Lap oder PC-egal. Es freut aber auch Hacker, es ist natürlich mühsamer, etliche PC's zu knacken. Hast Du eine Cloud geknackt, stehen Dir etliche Datensätze offen. Spart Arbeit...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Also, Master, die Sache ist eigentlich ganz "einfach": Du nutzt "Windows" (nehme ich mal an, Du hast eine gültige Microsoft-Lizenz für Dein Betriebssystem und natürlich auch für Dein Office-Produkt. Gut, dann biste "in Redmont" als legaler Nutzer registriert.... Neben den regelmässigen Updates zu Deinem Betriebssystem und Deiner MS-Software bringt Dir das den Vorteil, problemlos auch sekundäre MSN-Dienste nutzen zu können. Und die - liegen in einer Cloud.....

Ein ganz einfaches Beispiel für "die Cloud": Du bist bei Facebook registriert ? Dann suche mal mit einer Suchmaschine Deiner Wahl "Die Siedler Online" (ein kostenlosen Browserspiel von Ubisoft). Auf der Eröffnungsseite kannst Du einen Account erstellen, mit einem beliebigen Fantasienamen - und dann wirst Du nach einem beliebigen Passwort gefragt. Nun hat man in der Regel die Schnauze voll davon, sich für jede Anwendung im Netz ein eigenes Passwort auszudenken - das weiss "Ubisoft" auch und bietet Dir an, Dich über Dein Facebookkonto einzuloggen. Das geht natürlich nur mit der "Facebookcloud" - he, he, die haste automatisch, wenn Du ein Facebookkonto hast.... ;-)
 

MasterOfDesaster666

Großmeister
12. November 2014
61
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Oh je, ich glaube ich bin für dieses Thema nicht schlau genug. Blicke bei den beiden letzten Antworten nicht mehr durch.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Tja, so ist das. Kein Mensch käme auf die Idee, Auto zu fahren, ohne fahren zu lernen. Aber so ein Computer - ein viel komplexeres technisches Produkt - kauft mal so, benutzt ihn ohne ihn zu verstehen, und wundert sich dann, wenn der Sachen macht, die man gar nicht mag. Das kann man ändern, und wer sagt denn daß 60 ein hohes Alter wäre? ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Naja, einen Google-Account habe ich nicht, auch kein Smartphone aber habe Microsoft Office installiert. Heißt dass das iich unbewusst und ungewollt einen Cloudaccount habe ? Entschuldige, falls die Frage dumm klingt, aber ich kenne mich halt nicht sonderlich gut aus. Aber möchte gerne mehr erfahren.
Höchstwahrscheinlich mehrere, du musst sie ja nicht nutzen ;)
Microsoft hat eine Cloud, Apple hat eine Cloud und Amazon hat eine Cloud. Ob darin Daten sind, hängt davon ab. Office2011 verwendet keine Cloud, nur Office365 macht solche Späße also sind deine Daten wahrscheinlich noch lokal :D

Es gibt nur recht wenige Programme, die wirklich nicht ohne cloud funktionieren weil es im Prinzip halt web-anwendungen sind. Googlemail oder das neuste Office, oder diverse Musikplayer wie der von Amazon.

Und dann gibt es Unmengen von Programmen, die das speichern von Daten im Internet erlauben um den Datenaustausch zwischen einzelnen PC/Smartphones zu erleichtern. Die Fragen aber in der Regel ob man das möchte - Adobe Photoshop.
Und DANN gibt es noch clouds, die einfach nur online Speicher für alles mögliche sind, DropBox oder die erwähnte T-mobile cloud.

Clouds sind gerade in und jeder Anbieter meint, er müsse seiner Kundschaft sowas zur Verfügung stellen völlig unabhängig ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht. Ich brauche keine 2GB cloud speicher von DM nur weil ich zweimal im Jahr ein Photo ausdrucke - und ich möchte auch meine Photos nur sehr begrenzt im Internet...

Lästig und albern wird die Sache dann, wenn die Informationen zwar in der Cloud sind, aber verschiedene Cloud-Anbieter nicht miteinander synchronisiert werden. Ich hab drei verschiedene Kalender clouds (und vier Adressenverzeichnisse), die sich alle nicht vernünftig miteinander synchronisieren- das führt dann die Grundidee dahinter völlig ins absurde.
Edit: JA ich weiss dass Kalender und Kontakte genau genommen keine Cloud sind. Aber sowohl Anbieter als auch Problem dahinter sind identisch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.222
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Tja, so ist das. Kein Mensch käme auf die Idee, Auto zu fahren, ohne fahren zu lernen. Aber so ein Computer - ein viel komplexeres technisches Produkt - kauft mal so, benutzt ihn ohne ihn zu verstehen, und wundert sich dann, wenn der Sachen macht, die man gar nicht mag. Das kann man ändern, und wer sagt denn daß 60 ein hohes Alter wäre? ;-)

Ja, aber während das Autofahren und vor allem die Wartung und der TD während der Benutzung immer einfacher und benutzerfreundlicher werden, werden PCs und insbesondere Onlineanwendungen und die Ausspähung der Nutzer immer komplexer, während dem Autofahrer die Gefahren im Straßenverkehr klar vor Augen stehen und er zunächst Vorsicht walten lassen wird, sind die Gefahren bei der PC-Nutzung alles andere als offensichtlich und während der Autofahrer durch Übung besser und selbstsicherer wird, kann der PC-User jahrelang mit Scheuklappen unterwegs sein, ohne etwas dazuzulernen. Deshalb viell. keine so tolle Analogie, um den leicht abfälligen Ton zu rechtfertigen. No offense meant...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Das ist wie mit allen anderen "Sachen" auch, Jäger - man kann sich "drum kümmern" - oder man nimmt's einfach hin.....
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Höchstwahrscheinlich mehrere, du musst sie ja nicht nutzen ;) [...]
Ja, noch kann man sich halbwegs frei entscheiden. Aber der Trend, weg vom PC als autarken Arbeitsplatz und hin zu einem reinen, vom Netz abhängigen Endgerät, weckt Befürchtungen. Beispiel Adobe:

Der aktuelle Version der "Adobe Creative Suite" (CS6, das ist eine für Gestalter absolut unverzichtbare Kollektion an Softwares) gibt es noch zu kaufen. Propagiert wird jedoch die parallel existierende "Creative Cloud". Das sind dieselben Softwares, bloß als Abo-Modell mit Monatsbeitrag. Kannst Du den aus irgendwelchen Gründen grad nicht leisten, dann besitzt Du als Gestalter plötzlich nahezu kein Werkzeug mehr - und bist geliefert. Wohin Adobe möchte, zeigt bspw. folgendes Detail:
Eine mit Adobe InDesign CC (Abo-Software) erstellte Datei kann von Adobe InDesign CS6 (erworbene Software) nicht geöffnet werden. Obwohl die Programme an sich völlig identisch sind. Das bedeutet, wer sich dem Abo verweigert, wird gegenüber Firmen, Agenturen, Kollegen etc. zunehmend inkompatibel. Und es existiert keine Alternative auf die man ausweichen könnte. Das empfinde ich als äusserst bedrohlich.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Jein, Jäger.
während dem Autofahrer die Gefahren im Straßenverkehr klar vor Augen stehen und er zunächst Vorsicht walten lassen wird, sind die Gefahren bei der PC-Nutzung alles andere als offensichtlich
Es gibt eine Unmenge Informationen darüber, im Netz, aber auch Printmedien. Die Medien bringen häufig Meldungen über Bedrohungen, so ein neuer Hack ist doch immer eine gute(schlechte) Nachricht. Die Hinweise auf Sicherheitsprobleme werden Dir, wie auch Besprechungen gängiger Software, geradezu nachgeschmissen. Kostenlos oder preisgünstig.
Natürlich ist der Vergleich nicht 1:1 richtig. Er hinkt, wie so etwa jeder Vergleich. Man kommt aber nicht darum herum: willst Du eine komplexe Technik einsetzen, dann sieh zu, daß Du sie auch verstehst. Es sei denn, Überraschungen machen Dir nichts aus. ;-)
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Beispiel Adobe:

Der aktuelle Version der "Adobe Creative Suite" (CS6, das ist eine für Gestalter absolut unverzichtbare Kollektion an Softwares) gibt es noch zu kaufen. Propagiert wird jedoch die parallel existierende "Creative Cloud". Das sind dieselben Softwares, bloß als Abo-Modell mit Monatsbeitrag. Kannst Du den aus irgendwelchen Gründen grad nicht leisten, dann besitzt Du als Gestalter plötzlich nahezu kein Werkzeug mehr - und bist geliefert. Wohin Adobe möchte, zeigt bspw. folgendes Detail:
Eine mit Adobe InDesign CC (Abo-Software) erstellte Datei kann von Adobe InDesign CS6 (erworbene Software) nicht geöffnet werden. Obwohl die Programme an sich völlig identisch sind. Das bedeutet, wer sich dem Abo verweigert, wird gegenüber Firmen, Agenturen, Kollegen etc. zunehmend inkompatibel. Und es existiert keine Alternative auf die man ausweichen könnte. Das empfinde ich als äusserst bedrohlich.


Tja.... ich will jetzt hier keineswegs "zu Straftaten aufrufen", gebe aber zu bedenkenb dass es im Open-Source-Bereich tausende von freiwilligen Entwicklern gibt. Und da gibt's schon einige, die "Unknackbares" geknackt haben.... da wird es also wohl auch -über kurz oder lang- Entwickler/innen geben, die es ermöglichen CS6-Dateien unter CC-Oberflächen zu öffnen und zu bearbeiten.... Und es wird auch Entwickler/innen geben, die "Clone" von Adobe an's Laufen bringen bzw. den vorhandenen GIMP-Clone stetig weiter verbessern....

Unter Linux und Mac gibt's bereits eine Menge an Konvertierungstools, die auch über den Umweg von VBox, VMWare oder Quemu von Windowsnutzern genutzt werden können. Adobe In-Design CC läuft mittlerweile schon recht flüssig unter "wine" ..... Man nehme unter Windows eine Virtualisierungslösung, konfiguriere die so dass es dem Gastsystem erlaubt ist auf das NAT des Host zuzugreifen und lege einen gemeinsamen Ordner für beide OS an - und auf geht's mit dem Konvertieren, jeweils unter der anderen Systemoberfläche.... Die Ergebnisse werden im gemeinsamen Ordner gespeichert und dann im Host weiter verarbeitet....

Tipp am Rande: Manchmal reicht die "händische Umbenennung" einer Datei schon aus (bei Adobe hab' ich es noch nicht versucht, aber bei verschiedenen Bildformaten die "plötzlich" nicht mehr darstellbar waren, klappt das recht gut.... ;-) ). Hilfreich kann es auch sein, den Header zweier identischer Dateien auszulesen, die mit zwei Versionen eines Programms erstellt wurden. Da kannste dann die Abweichungen sehen, und wenn Du das mal so "auf einen Rutsch" mit 100 Dateien machst, wirste sehr wahrscheinlich die Systematik dahinter erkennen. Dann kannste den "Kopf" der Datei so manipulieren, dass sie vom "Update" erkannt und geöffnet wird (ich weiss, ich weiss - ist 'ne Strafarbeit für einen "der Gott und Teufel erschlagen hat"..... ;-) )...

Bei Win7 und Win 8/8.1 hiess es auch, dass das OS zwangregistriert sein muss - vor zwei oder drei Wochen hat die PC-Welt Hacks veröffentlicht, mit denen man ohne Schwierigkeiten die Zwangsregistrierung abschalten kann....
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: CloudHQ – Clouds verbinden

Jein, Jäger.

Es gibt eine Unmenge Informationen darüber, im Netz, aber auch Printmedien. Die Medien bringen häufig Meldungen über Bedrohungen, so ein neuer Hack ist doch immer eine gute(schlechte) Nachricht. Die Hinweise auf Sicherheitsprobleme werden Dir, wie auch Besprechungen gängiger Software, geradezu nachgeschmissen. Kostenlos oder preisgünstig.
Natürlich ist der Vergleich nicht 1:1 richtig. Er hinkt, wie so etwa jeder Vergleich. Man kommt aber nicht darum herum: willst Du eine komplexe Technik einsetzen, dann sieh zu, daß Du sie auch verstehst. Es sei denn, Überraschungen machen Dir nichts aus. ;-)
´Tschuldigung, das fand ich vor 20 Jahren mal toll. Inzwischen erwarte ich, dass Software funktioniert wie sie soll. Wofür zahl ich denn Geld?
Das zu verstehen gibts ja genau Fachleute.

Ich kann beim Auto auch kein Motorsteuergerät bauen, ich weiß nichtmal wo das Ding verbaut ist. Ich bin kein Pharmazeut und trotzdem nehme ich Aspirin ohne zu wissen, wie das es funktioniert, ich kann weder ein Haus noch Möbel bauen, trotzdem lebe ich nicht in einer Höhle. Ich verwende ein Smartphone ohne den Schaltplan vom ARM zu kennen. Und du auch.
Wieso soll für Software nicht gelten, nur weil das zufällig dein Steckenpferd ist?

Das nennt sich dann Anwender, weil er das Endprodukt anwendet.

Das Problem mit CS6 seh ich jetzt nicht so wirklich, wieviel kostet CS6 kaufen, wann wäre CS7 fällig und wieviel kostet das Abo? Ich find den Preis sehr fair.
 
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