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Die Relativitätstheorie ist maßgeblich falsch

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
Zur Relativitätstheorie (kurz RT) gibt es zwei unversöhnliche Lager: die einen halten die RT für richtig und ignorieren die Widersprüche/Mängel und die anderen halten die RT für offensichtlich falsch. Zweifel und Kritik an der RT gab es frühzeitig, siehe z.B. das Zwillingsparadoxon und

G. O. Mueller
Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie
Ein dokumentarisches Gedankenexperiment
über 95 Jahre Kritik (1908-2003)
mit Nachweis von 3789 kritischen Arbeiten
www.ekkehard-friebe.de/buch.pdf (PDF, 7.327.015 Bytes)

In diesem Thread kann folgendes diskutiert werden:
- Die Kritik an der RT.
- Argumente für und gegen die RT.
- Das Phänomen, dass die RT seit über 100 Jahren trotz eklatanter Widersprüche als erwiesenermaßen richtig gilt.

Zur RT gibt es viele Paradoxa - ich halte wenigstens einige davon für maßgeblich, relevant und die RT widerlegend - andere behaupten, dass all diese Widersprüche der RT aufgelöst werden konnten.

Ein sehr einfaches Beispiel zur Widerlegung der RT, ein Gedankenexperiment:

Die Sonne strahlt Photonen in alle Richtungen ab und so gibt es auch zwei Photonen (A und B), die sich (weitgehend) in die entgegengesetzte Richtung bewegen.

A <----- Sonne -----> B

Nun meine Überlegung dazu:

1. Photon A und Photon B entfernen sich zum Zeitpunkt t = 0 in entgegengesetzter Richtung von der Sonne.

2. Zum Zeitpunkt t = 1 s haben sich A und B jeweils ca. 1 Lichtsekunde = 299792458 m von der Sonne entfernt. Der Abstand von A und B beträgt dann logischerweise 2 Lichtsekunden und damit haben sich A und B in einer Sekunde um ca. 600 Millionen Meter voneinander entfernt, was der doppelten Lichtgeschwindigkeit entspricht.

3. Zum Zeitpunkt t = 2 s haben sich A und B jeweils ca. 2 Lichtsekunden von der Sonne entfernt. Der Abstand von A und B beträgt dann logischerweise 4 Lichtsekunden und damit entfernen sich A und B weiterhin mit der doppelten Lichtgeschwindigkeit voneinander.

Zwei Photonen A und B, die sich im Vakuum in die entgegengesetzte Richtung bewegen, entfernen sich voneinander mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit. Das ist nichts Besonderes, A und B fliegen jeweils mit Lichtgeschwindigkeit. Wie aber schaut die relativistische Berechnung/Betrachtung von Bezugssystem A auf Bezugssystem B und umgekehrt aus?

Das Brisante daran ist nun, wenn die Relativitätstheorie behauptet, dass
- Photon A sich aus Sicht von Photon B nur mit Lichtgeschwindigkeit entfernt,
- Photon B sich aus Sicht von Photon A nur mit Lichtgeschwindigkeit entfernt.

Aber das ist offensichtlich unmöglich, denn dann würden sich die Photonen A und B in obigem Beispiel mit der Sonnen nur mit halber Lichtgeschwindigkeit von der Sonne entfernen.

Laut Relativitätstheorie gibt es kein absolutes Bezugssystem, also kann Photon B aus Sicht von Photon A (Bezugssystem A) betrachtet werden aber dann würde sich Photon B mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit von A entfernen, was nicht zur Relativitätstheorie paßt. Wenn die Relativitätstheorie zum Schluß käme, dass Photon B sich nur mit Lichtgeschwindigkeit (c) von A entfernt, dann wäre das falsch, weil die beiden Photonen A und B sich mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Vielleicht gibt es gar keine korrekte relativitsische Berechnung dazu und damit ist ein Kernpunkt der Relativitätstheorie falsifiziert, die Relativitätstheorie ist erledigt.

Dieses Gedankenexperiment argumentiert mit Photonen aber man kann stattdesseen auch mit schnellen Teilen von z.B. 0,75 c argumentieren, die eine geringe Masse haben und somit als Bezugssystem gelten. Es ist denkbar, dass auch größere Massen mehr als 0,5 c erreichen können und wenn diese in entgegengesetze Richtungen fliegen, ergibt sich auch dieser Widerspruch zu RT.

Die Kernfrage: Mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich diese beiden entgegengesetzt fliegenden Photonen (A und B) voneinander?

Falls jemand meint, dass diese beiden entgegengesetzt fliegenden Photonen (A und B) sich nur mit Lichtgeschwindigkeit voneinender entfernen würden, dann ist die Frage, wie das dazu paßt, dass sich diese Photonen jeweils mit Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtung von der Sonne entfernen und sich somit mit doppelter Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen müssen, was sich direkt aus der zurückgelegten Entfernung ergibt.

Das kann man denke ich nicht mit der Differenzgeschwindigkeit abtun:

"... Die spezielle Relativitätstheorie geht von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c in allen Inertialsystemen aus. Dies führt unter anderem dazu, dass

- Relativgeschwindigkeiten außerhalb des newtonschen Grenzfalls nicht additiv sind, und
- die Differenzgeschwindigkeit zwischen A und B nicht gleich ihrer Relativgeschwindigkeit ist und insbesondere einen größeren Betrag hat. Während die maximale Differenzgeschwindigkeit zwischen zwei Objekten relativ zu einem dritten Inertialsystem den Grenzwert 2c hat, liegt dieser für die maximale Relativgeschwindigkeit gegenüber jedem System bei c. ..." Relativgeschwindigkeit

denn Fakt ist, dass sich da zwei Objekte mit potentiell bis zu 2c voneinenader entfernen und das sprengt definitiv die Relativitätstheorie, nach der es kein allgemeines Bezugssystem gibt. Die RT kommt nicht damit klar, dass sich 2 Objekte mit 2c voneinander entfernen, das kann die RT nicht relativistisch zur RT passend berechnen und damit ist die Relativitätstheorie logisch widerlegt und falsifiziert.

Die Relativitätstheorie behauptet, dass sich obige zwei entgegengesetzt fliegende Photonen aus Sicht eines dieser Photonen voneinander nur mit c entfernen würden (siehe auch obiges Zitat), obwohl sie sich ohne jeden Zweifel mit 2c voneinander entfernen und damit ist die Relativitätstheorie offenichtlich falsch und erledigt.

Links zu Diskussionen zu ähnlichen Themen (ich bin dort der Threaderöffner DerMichael):
Mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei entgegengesetzt fliegende Photonen voneinander?
Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?
Kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie

Einige sagen jetzt "Ja klar, du hast Recht" und andere denken/handeln in etwa so (natürlich ohne,e s so klar zu sagen): "Nein, du hast Unrecht, die RT stimmt, weil die RT stimmt und vielfach belegt und zweifelsfrei erwiesen ist - wir ignorieren einfach alle Widersprüche zur RT, auch wenn wir die Widersprüche sie nicht widerlegen können".

Zur Relativitätstheorie gibt es etliche Paradoxa (siehe z.B. Zwillingsparadoxon und Paradoxon der Längenkontraktion), logische Widersprüche, die aber angeblich alle aufgelöst werden konnten (was ich bezweifle). Trotz dieser (angeblich ja aufgelösten/geklärten) Widersprüche gilt die Relativitätstheorie quasi als Basis und Prüfstein, eine verbreitete Haltung ist: eine neue Theorie muss zur Relativitätstheorie passen oder sie ist falsch. Call me stupid aber für mich ist es umgekehrt: wenn es zur (ganzen) Relativitätstheorie paßt, kann es nicht richtig sein.

"... Die Elektrodynamik, wie sie durch die Maxwell-Gleichungen beschrieben wird, ist im Gegensatz zur newtonschen Mechanik verträglich mit der speziellen Relativitätstheorie. Dazu gehört, dass die Maxwell-Gleichungen in jedem Inertialsystem gelten, ohne dass sich beim Wechsel des Bezugssystems ihre Form ändert. Das spielte historisch für die Entwicklung der Relativitätstheorie durch Albert Einstein eine wichtige Rolle. Technischer formuliert sind die Maxwell-Gleichungen relativistisch kovariant oder forminvariant, das heißt, dass sie ihre Gestalt unter Lorentz-Transformationen nicht ändern. ..." Maxwell-Gleichungen

"... Als Geburt der speziellen Relativitätstheorie wird Einsteins 1905 erschienener Artikel Zur Elektrodynamik bewegter Körper angesehen, in dem er entscheidend über Vorarbeiten von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré hinausging. ..." Spezielle Relativitätstheorie

Die Maxwell-Gleichungen stimmen aber vielleicht gibt es dafür ja noch eine andere Erklärung als die Relativitätstheorie. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
Meine Behauptungen/Thesen

- Zeit existiert nicht real. Das ist Fakt. Nichts anderes wurde bewiesen. Es gibt eine universelle Zeit. Nur die Gegenwart existiert real, bzw. alles Existente existiert nur in der universellen Gegenwart. Es ist gibt eine universale Gegenwart, d.h. im ganzen Universum passiert etwas zu einem Zeitpunkt gleichzeitig. Das ist einfach nur logisch und völlig plausibel. Natürlich kann ein Photon, das aus dem Weltall hier eintrifft, Jahre alt sein aber na und? Die angebliche Relativität und beliebige Inertialsysteme sind unlogisch und widersprüchlich,

- Der Raum ist nicht gekrümmt. Das ist Fakt. Nichts anderes wurde bewiesen. Manche behaupten nur völlig ohne jeden Beleg, dass Masse den Raum krümmen würde. Für eine Raumkrümmung bräuchte es eine große 4. Raumdimension aber davon gibt es keine Spur. Kein einziges Experiment hat eine große 4. Raumdimension nachgewiesen.

Die Sonnenfinsternis, die Einsteins Ruhm begründete
Entscheidender Beweis vor 100 Jahren: Wie Einstein durch eine Sonnenfinsternis bestätigt wurde
muss kein Beweis einer Raumkrümmung sein, weil Photonen vielleicht auch einfach so gravitativ beeinflußt werden können, z.B. auch wegen der Äquivalenz von Masse und Energie. Siehe auch Fragen zur Gravitationswirkung durch eine hypothetische Raumkrümmung.

- Gravitation existiert, Massen ziehen sich an aber was Gravitation selbst ist und wie sie funktioniert, ist völlig unklar. Dass Massen den Raum krümmen würden, ist eine völlig unbewiesene Falschbehauptung. Absolut aber auch gar keine Experimente haben eine Raumkrümmung bewiesen und das ist nur logisch und plausibel, weil es die von manchen behauptete Raumkrümmung nicht gibt.

- Gravitation und Geschwindigkeit bewirken eine verringerte Ereignisgeschwindigkeit. Warum das so ist, weiß keiner und es gibt auch keine kombinierte Gleichung dazu.

"... „Die Schwarzen Löcher von GW190412 haben die acht- beziehungsweise 30-fache Masse unserer Sonne. Dies ist das erste Doppelsystem Schwarzer Löcher bei dem wir einen so großen Unterschied zwischen den Massen beobachtet haben“, ... GW190412 wurde sowohl von den LIGO-Detektoren als auch vom Virgo-Detektor am 12. April 2019 beobachtet, früh im dritten Beobachtungslaufs O3 der Detektoren. Die Analysen zeigen, dass die Verschmelzung in einer Entfernung von 1,9 bis 2,9 Milliarden Lichtjahren von der Erde stattfand. ..." Gravitationswellen wie keine zuvor

Wie könnte eine Verschmelzung von einer ca. 38-fachen Sonnenmassen in 1,9 bis 2,9 Milliarden Lichtjahren Entfernung sich hier gravitativ messbar bemerkbar machen? Nun, vielleicht durch eine bisher unbekannte Masseschwankung, indem große Massen bei der Verschmelzung zweier Schwarzen Löcher kurzzeitig in Energie umgewandelt und/oder in einen höheren Zustandsraum transferiert wurden und man so diese (ggf. wiederholten) Umwandlungen und Masseschwankungen von ggf. etlichen Sonnenmassen und entsprechende Schwankungen der Gravitation messen konnte. Es ist aber quasi unvorstellbar, dass man hier Gravitationsschankungen von zwei sich dicht umkreisenden Massen in 1,9 bis 2,9 Milliarden Lichtjahren Entfernung messen konnte. Wenn es Gravitationswellen gibt, dann muss es auch einen Äther geben. Wer eine Raumzeit behauptet, sollte mal erklären, woraus die angeblich besteht und sich einen experimentellen Nachweis dazu überlegen.

- Es gibt höchstwahrscheinlich einen Äther, weil keiner sagen kann, wie es ohne Äther gehen könnte, z.B. bei Kraftfeldern. Diverse Erklärungsversuche ohne Äther taugen nichts, sind völlig lächerlich. virtuelle Teilchen erscheinen mir unwahrscheinlich und eine postulierte Notlösung ohne echten Beweis (dass das wirklich so geht) zu sein. Auch ein hypothetischer Äther aus Quantenfeldern wäre eine Art Äther.

- Ein Äther muss an jedem Punkt sofort maximale Energiedichte, Kraftfeldstärke und Materiemenge repräsentieren können, weil dergleichen (z.B. Kraftfelder) sich u.U. mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet und daher nicht rechtzeitig Ressourcen aus der Umgebung herangezogen werden können, was diese ja auch schwächen würde aber an jedem Punkt sind maximale Energiedichte, Kraftfeldstärke und Materiemenge sofort möglich. Ein Äther ist also (wahrscheinlich) stationär, eine Art im Großen unbewegliche Masse, die aber schwingen, bzw. Schwingungen tragen kann.

- Das Michelson-Morley-Experiment ist ein Argument gegen einen Äther aber im Grunde nur ein Experiment mit Interferenzmessung, das so ähnlich öfter wiederholt wurde. Ein neues Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser kann da vielleicht für neue Erkenntnisse sorgen. (alles imho)
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.592
man könnte statt "entweder richtig oder falsch" ja auch nach "wo passt sie und wo nicht" unterscheiden.

kurz, es ist das beste, was wir bisher haben. und entgegen der allgemeinen darstellung wissen physiker das auch...


btw, passt vielleicht hier rein:




wer sagt denn, das die zeit für photonen genauso abläuft wie für uns ?
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
Alternative Thesen

Ja, die Relativitätstheorie gilt allgemein als unzweifelhaft und gesichert bestätigt aber ich bezweifle, dass Massen den Raum krümmen und so Gravitation erzeugen. Übrigens ist mit der Raumkrümmung doch noch nicht geklärt, warum sich (Gedankenexperiment: ) zwei zuvor ruhende Massen anziehen und ohne weitere Hindernisse zusanmmenstoßen, oder? Warum sollte eine scheinbar stinknormale und auch noch eher schwache Kraft wie die Gravitation anderes funktionieren, als Elektromagnetismus, schwache Wechselwirkung und starke Wechselwirkung?

Das Fadenmodell (siehe auch Das Fadenmodell für Teilchen, Eichkräfte und Gravitation) ist ein beachtlicher Ansatz, der alles mit gleichartigen Fäden (bzw. einem Faden) erklärt aber ich bezweifle, dass es diese Fäden real gibt. Ich vermute, dass das Fadenmodell eine nützliche abstrakte Erklärung für eine tiefere Realität sein kann. Mein Hauptargument gegen reale Fäden ist, dass völlig ungeklärt ist, wie denkbar einfache Fäden sich immer perfekt richtig verhalten und so alle Phänomene und die Naturgesetze/Naturkonstanten erzeugen können. Des Weiteren würden rotierende Körper die Fäden aufwickeln, siehe Können sich Fäden zunehmend verknäulen? und Ein Widerspruch reicht und Zweifel am Fadenmodell mit realen Fäden und Verwicklung von Fäden durch rotierende Objekte - wenn ich MMT richtig verstanden habe, glaubt er, dass diese meine Argumente fehlerhaft oder irrelevant sind.

Mein fundamental neuer Ansatz ist ein Grundteilchenäther (siehe auch 4D oder nicht 4D, das ist hier die Frage) mit maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen, deren komplexe und vermutlich fraktale innere Feinstruktur die Naturgesetze/Naturkonstanten realisiert: alle Phänomene (Materie, Energie, Kräfte) sind an sich substanzlose Schwingungen, es schwingen die Grundteilchen. Diese Schwingungen bewegen sich ungebremst durch den Grundteilchenäther aber können von den Schöpfungsgrundteilchen gemäß der Naturgesetze umgewandelt werden. Bisher gibt es (außer vielleicht laut MMT dem Fadenmodell) kein anderes Modell, dass die Existenz und Wirkweise von Naturgesetzen, Kräften und die Werte der Naturkonstanten erklären kann. Leider habe ich dazu keinerlei Gleichungen (vielleicht leide ich an Dyskalkulie für höhere Mathematik aber auch sonst ist ein mathematisches Modell für den Grundteilchenäther und die Schöpfungsgrundteilchen vermutlich schwieirig, das ist eine internationale Aufgabe, wozu es herausragende Experten und Supercomputer braucht) aber die Grundidee halte ich für bedenkenswert: das Universum als eine Art zellularer Computer, wobei die Schöpfungsgrundteilchen die kleinen (z.B. ca. 10^-27 m Durchmesser) Recheneinheiten und Schwingungen die Daten sind. Siehe auch Wie funktionieren Engel? Die Magniten These.

Diese beiden alternativen Ansätze kann man anzweifeln aber ich denke, dass es auch bei der Relativitätstheorie und der Quantenphysik/Quantenmechanik noch Unklarheiten gibt. Das Standardmodell ist sehr nützlich und muss demnach weitgehend stimmen aber es ist vielleicht nur eine oberflächliche Erklärung einer noch ungeklärten, tieferen Grundlage/Realität. Sowohl das Fadenmodell als auch meine Grundteilchen-Muster-These müssen mit der Realität und bestätigten Beobachtungen übereinstimmen.

Mir scheint, dass die Grundlagenphysik derzeit nicht richtig weiterkommt, quasi in einer Sackgasse feststeckt. Es braucht neue Theorien und vor allem neue, wissenschaftliche Experimente, die das Ziel haben, etwas Neues zu entdecken und nicht nur einen neuen Balkon an das Bekannte anflanschen.

Es gibt berechtige Fragen und Zweifel - wenn man da nicht gleich eine Antwort hat, macht das nichts aber man sollte es nicht ignorieren. Bis zur Etablierung einer neuen Theorie kann man ja wie gehabt weitermachen aber irgendwie muss die Menschheit da doch auch mal weiterkommen.

Zur Klärung schlage ich 3 Experimente vor (siehe nachfolgende Beiträge): 2 im Grunde einfache, bezahlbare, durchführbare Experimente, welche die RT widerlegen können und ein (sofern korrekt, geglückt) spektakuläres 3. Experiment, das als Sensation gelten und die Grundlage für einen Kraftfeldantrieb für Raumfahrzeuge liefern kann. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
A) Experiment mit Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit zum Nachweis eines Äthers

Nachfolgend beschreibe ich das von mir gewünschte Experiment. Das von mir vorgeschlagene Experiment unterscheidet sich vom Michelson-Morley-Experiment durch folgende Aspekte:
- direkte Laufzeitmessung der Laserimpulse mittels synchroner Atomuhren am Zielort,
- Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit ohne Reflexion oder gegenläufige Signalwege.
und ist vermutlich geeignet, einen physikalischen Äther zu beweisen, was dann eine Revolution der Grundlagenphysik bedeutet.

Beschreibung des von mir gewünschten Experiments:

Das folgende Experiment soll wissenschaftlich professionell durchgeführt werden. Die Details dazu sollen sich gute Experten überlegen aber im Prinzip sollte es ungefähr so funktionieren:

1. Die mutmaßliche Hauptbewegungsrichtung der Erde ist zu bestimmen. Informationen dazu:

"... bewegt sich die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne mit einer Geschwindigkeit von fast 30 Kilometern pro Sekunde. ... Die Sonne ist etwa 25.000 Lichtjahre (1 Lichtjahr = circa 9,5 Billionen Kilometer) vom Zentrum der Milchstraße entfernt und braucht für einen Umlauf rund 240 Millionen Jahre. Dabei haben die Sonne und die Erde, die sich als Teil des Sonnensystems mit ihr bewegt, eine Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde. ..." Wie schnell ist die Erde?

2. In Längsachse zur Hauptbewegungsrichtung der Erde ist prinzipiell folgendes Experiment durchzuführen:

A---X---B -> Hauptbewegungsrichtung der Erde

A und B sind Laserdetektoren mit jeweils einer möglichst genauen Zeitmesseinheit, die synchronisiert wurden. Die direkte Arbeitsfrequenz gängiger Atomuhren ist dazu (je nach Länge der Meßstrecke) eventuell zu niedrig aber man kann mit einer Atomuhr einen höherfrequenteren/schnelleren Zähler synchronisieren. Grundsätzlich müssen die Meßstrecke lang genug und die Meßgenauigkeit hoch genug sein, um einen sogenannten Ätherwind, bzw. Auswirkungen der Erdgeschwindigkeit messen zu können.

Die Strecke zwischen AX und XB beträgt jeweils möglichst exakt eine für das Experiment ausreichende gleiche Länge. Denkbar ist auch eine Messung im Weltall mit viel größeren Abständen. Von X aus werden gleichzeitig zwei Laserimpulse nach A und nach B gesendet. Bei A und B wird der Zeitpunkt vom Auftreffen des Laserimpulses protokolliert. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Details sollen sich gute Experten überlegen - das Experiment ist zweifelsohne machbar.

Ich erwarte, dass der Laserimpuls bei A signifikant früher als bei B eintreffen und somit die "Relativität der Gleichzeitigkeit" widerlegt wird. Dies ist dann auch ein starker Hinweis auf die Existenz eines ruhenden Äthers (vermutlich aus Grundteilchen).

Sehr wichtig die korrekte Durchführung mit synchronisierten Uhren:

Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Die Uhr B kann dort eine geringfügig ältere/kleinere Zeit anzeigen, weil sie absolut schneller bewegt wurde als die Uhr A, die entgegen der Hauptbewegungsrichtung bewegt wurde. Das gleicht sich wieder weitgehend (nicht ganz) aus, wenn die beiden Uhren wieder zur Mitte (X) zurückbewegt werden. Diese Effekte können in etwa rechnerisch bestimmt werden.

Vorsicht: eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.

Es ist wichtig, dass
- die Laufzeit der Laserimpulse direkt mit synchronen Uhren gestoppt werden,
- diese Uhren vorher direkt nebeneinander nahe dem Laserimpulsgeber synchronisiert werden,
- diese Uhren dann gleichförmig zum Ziel bewegt werden,
- einer der entgegengesetzten Laserstrahlen muss in Hauptbewegungsrichtung der Erde und der andere Laserstrahl muss entgegen der Hauptbewegungsrichtung der Erde gleichzeitig ausgesandt werden.

Noch eine Idee zu den Uhren: Man nehme einfach 3 anfangs vor dem Experiment in der Mitte synchronisierte Uhren, wobei eine Uhr immer in der Mitte bleibt. Nach dem Experiment werden die beiden Uhren von A und B wieder sorgfältig (gleichartig, nicht zu schnell) zurück in die Mitte gebracht und dann alle 3 Uhren verglichen.

Das von mir gewünschte Experiment wurde soweit ich weiß noch nicht professionell durchgeführt aber kann die Physik revolutionieren.

Ich sage, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, weil das eine Ziel sich auf den Laserimpuls zubewegt und das andere Ziel sich vom Laserimpuls wegbewegt und dieser Laserimpuls somit eine längere Wegstrecke hat.

Das ist simple Logik mit hoher Plausibilität aber wenn das so ist, dann revolutioniert es die derzeitige Physikvorstellung von der Relativität der Gleichzeitigkeit. Warum das Michelson-Morley-Experiment versagt hat, ist dann eine Frage an die Wissenschaft - erstmal muss das von mir gewünschte Experiment möglichst korrekt durchgeführt werden und dann kann man weitersehen.

Siehe auch Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers und Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
B) Modifiziertes Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser zum Nachweis eines Äthers

Das Michelson-Morley-Experiment wird wie gehabt zur Hauptbewegungsrichtung der Erde ausgerichtet, so dass ein Laserimpuls in Hauptbewegungsrichtung der Erde fliegt und der andere Laserimpuls orthogonal dazu.

Es wird nur ein starker und kurzer Laserimpuls ausgestrahlt und die beiden reflektierten Laserimpulse werden im Ziel nicht übereinander gelegt, sondern leicht versetzt, so dass sie sich nicht berühren und dass man die beiden reflektierten Laserimpulse unterscheiden kann. Vielleicht kann man im Ziel eine Art passend und schnell bewegte Fotoplatte (praktischerweise eine schnell rotierende Trommel) aus lichtempfindlichen Material nehmen, um so die eintreffenden Laserimpulse abbilden und deren Eintreffzeitpunkte so vergleichen zu können. Die beiden Laserimpulse sollten bei geeignetem Experimentaufbau zwei (kurze und zeitlich) versetzte Striche auf dem Fotomaterial erzeugen.

Mit "rotierende Trommel" ist ein rotierender Zylinder gemeint, der möglichst so schnell rotiert, damit ein (auch zeitlicher) Abstand zwischen den beiden Laserimpulsen gut sichtbar aufgezeichnet werden kann.

Des Weiteren ist auf möglichst gleiche Armlängen zu den Reflexionsspiegeln zu achten. Um das zu prüfen, sollte das Experiment zeitnah um 90 Grad gedreht wiederholt werden, am besten in alle vier 90 Grad Richtungen.

Ich erwarte, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, dass die beiden am Ziel aufgezeichneten Laserimpulse verschoben sind. Siehe auch Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser und Gleiche Armlänge beim Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser.

Noch eine kleine Motivation: Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? Das ist durchaus erstaunlich, denn wegen der Zeitdilatation steht die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit aus der Sicht des ruhenden Beobachters quasi still. Das schnelle elektromagnetische Schwingen der mit Lichtgeschwindigkeit fliegenden Photonen ist auch für den ruhenden Beobachter der Fall, d.h. der ruhende Beobachter sieht diesbezüglich keinen Zeitstillstand bei den Photonen, sondern ein schnelles elektromagnetisches Schwingen. Dies steht im schwerwiegenden Widerspruch zur Relativitätstheorie. Siehe auch
Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?
Der Beweis eines Grundteilchenäthers?
Was schwingt denn da?
Fragen zur Gravitationswirkung durch eine hypothetische Raumkrümmung
Mein revolutionäres Experiment macht sehr wohl Sinn
Deutschland darf das nicht verpennen
Möge die Wahrheit aufgedeckt und allgemein bekannt werden

Mehr noch: die Zeitdilatation ist vermutlich ein Hinweis auf ein Grundteilchenäther, siehe Ist die Zeitdilatation ein fundamentales Phänomen?. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
C) Neuartiger Kraftfeldantrieb für Raumschiffe

Ich habe eine Idee zu einem revolutionären Kraftfeldantrieb für Raumschiffe. Das ist vermutlich bedeutsam und eine große Sache. Nachfolgend eine kurze Beschreibung meiner Idee, siehe auch Kraftfeldantrieb für Raumschiffe und Kraftfeldantrieb für Raumschiffe.

Wenn man einen Kraftfeldgenerator abschaltet, dann baut sich das Kraftfeld im Normalraum vom Kraftfeldgenerator ausgehend mit Lichtgeschwindigkeit ab aber solange und wo es noch existiert, ist es genau so stark und wirksam, auch wenn der Kraftfeldgenerator schon deaktiviert wurde.

Für die Kraftwirkung ist das Kraftfeld entscheidend und nicht, ob der Kraftfeldgenerator noch aktiviert ist. Das bedeutet, dass man einen Kraftfeldgenerator nur kurz aktivieren kann und das erzeugte Kraftfeld für kurze Zeit nach dem Abschalten des Kraftfeldgenerators noch nutzbar ist.

Andere (benachbarte) aktivierte Kraftfeldgeneratoren können mit dem noch existierenden Kraftfeld des abgeschalteten Kraftfeldgenerators interagieren, also sich z.B. daran abstoßen oder anziehen.

Die Lösung ist eine (z,B, lineare) Kette von Kraftfeldgeneratoren (z.B. AB-AB-AB-AB-...) die wechselseitig aktiviert/deaktiviert werden. Die Grundidee ist, dass das Kraftfeld des benachbarten und bereits kurz vorher deaktivierten Kraftfeldgenerators A im Bereich des benachbarten Kraftfeldgenerators B noch existiert und mit dem Kraftfeld des aktivierten Kraftfeldgenerators B für kurze Zeit interagieren kann. Man schaltet also ganz einfach die Kraftfeldgeneratoren A und B im Wechsel ein und aus. Wenn die Kraftfeldgeneratoren A aktiviert sind, sind die Kraftfeldgeneratoren B deaktiviert und umgekehrt. Die Wechselfrequenz oder Einschaltdauer sollte im Idealfall gearde so groß sein, dass das Kraftfeld (a) des bereits deaktivierten benachbarten Kraftfeldgenerators (A) im aktuell aktivierten Kraftfeldgenerators (B) beim Aufbau dessen Kraftfeldes (b) noch maximal mit dem verbleibenden Kraftfeld (a) des bereits deaktivierten benachbarten Kraftfeldgenerators (A) wirken kann. Mit geeigneten Phasenverschiebungen kann man die Fahrtrichtung bestimmen. Die Stärke der Kraftfelder und ggf. die Phasenverschiebung steuern die Stärke der Beschleunigung.

Egal ob das Kraftfeld vom deaktivierten Kraftfeldgenerator im Raumschiff oder außerhalb ist - es ist nicht mehr (über den deaktivierten Kraftfeldgenerator) mit dem Raumschiff verbunden, sondern existiert im Raum (Grundteilchenäther) und kann für den Kraftfeldantrieb genutzt werden.

Dieser Kraftfeldantrieb verstößt nicht gegen den Energieerhaltungssatz und ist kein Perpetuum mobile, weil für die Erzeugung der Kraftfelder und deren Interaktion miteinander viel Energie aufgewendet werden muss. Es handelt sich auch nicht um ein Münchhausen-Trilemma (sich an den eigenen Haaren aus einem Sumpf ziehen), weil die zum Einschaltzeitpunkt über die Kraftfeldgeneratoren mit dem Raumschiff verbundenen Kraftfelder mit den sich abbauenden Kraftfeldern wirken, die nicht mehr mit dem Raumschiff verbundenen sind aber noch ortsfest so wirken, wie sie zuvor mit Verbindung zum Raumschiff erzeugt wurden.

Ein einfaches Beispiel kann die Sonne sein. Wenn die Sonne plötzlich verschwinden würde, dann würde die Schwerkraft der Sonne noch etwas über 8 Minuten auf die Erde wirken, obwohl die Sonne gar nicht mehr da wäre. Das Gravitationsfeld der Sonne ist auf der Erde nach dem Verschwinden der Sonne noch für etwas über 8 Minuten existent und zwar so, als ob die Sonne noch existieren würde. Das Gravitationsfeld der Sonne kann auch nach dem Verschwinden der Sonne auf der Erde noch für etwas über 8 Minuten voll genutzt werden.

Das ist die Grundlage für meinen Kraftfeldantrieb. Ein Kraftfeld wird von einem Generator A erzeugt, dieser wird abgeschaltet und das noch existierende Kraftfeld vom abgeschalteten Generator A wird von einem benachbarten und neu aktivierten Generator B genutzt. Man kann sagen, dass Generator A ein Kraftfeld im Raum anlegt, das dann von Generator B genutzt werden kann, während der abgeschaltete Generator A nicht mehr mit diesem Kraftfeld verbunden ist.

Vereinfacht gesagt gibt es eine Kette von Magnetspulen A1B1 A2B2 A3B3 ..., wobei die Spule A kurz aktiviert wird und die Spule B aktiviert wird, wenn Spule A schon wieder deaktiviert ist und das Magnetfeld von Spule A die Spule B erreicht hat, bzw. erreichen wird, wenn sich das Magnetfeld der Spule B aufbaut. Ein Zyklus kann nach Möglichkeit mit einer Frequenz von mehreren (z.B. bis zu 20) MHz wiederholt werden. Der Kraftfeldantrieb wird so betrieben, dass er eine Kraftwirkung erzielt.

Dieser Kraftfeldantrieb kann vielleicht schon bald bei Satelliten eingesetzt werden. Mein Kraftfeldantrieb ist verschleißfrei, wartungsarm, kommt ohne Verbrauchsmasse für Rückstoß aus kann auch sehr klein sein, es braucht quasi nur möglichst effiziente Spulen für Magnetfelder und natürlich die Elektronik zur Ansteuerung. Mein Kraftfeldantrieb braucht nur Strom, der in der Erdumlaufbahn mit Solarzellen vermutlich ausreichend verfügbar ist. Mein Kraftfeldantrieb kann potentiell dauerhaft betrieben werden, solange Strom vorhanden ist. Magnetfelder können recht stark sein - call me stupid aber ich halte es für denkbar, dass mein Kraftfeldantrieb derzeitigen Ionenantrieben deutlich überlegen sein kann, vielleicht sogar spektakulär.

Das Experiment dazu ist im Grunde einfach, siehe auch Versuchsbeschreibung zum Kraftfeldantrieb mit verbundenen Topfmagneten aber möglicherweise ist die vorhandene Technik dazu noch nicht ausreichend.

Zwei möglichst schnelle und ausreichend starke elektische Topfmagnete (A und B) werden im dafür geeigenten Abstand von z.B. einigen Zentimetern gegeneinander gerichtet auf einem stabilen nichtmagnetischen Träger (z.B. Platte aus Aluminium) stabil und zueinander unbeweglich befestigt. Diese Platte mit den beiden Elektromagneten wird beweglich gelagert, z.B. auf möglichst leichtgängigen Rädern auf einem möglichst ebenen und glatten Untergrund oder an einer Schnur aufgehängt aber vermutlich besser als Rollwagen. Die Stromzuleitung ist möglichst flexibel, so dass sie die Bewegung des Wagens möglichst nicht behindert, wie auch immer.

Die Hoffnung und das Ziel ist, dass die beiden Magnete eine so deutliche Kraftwirkung erzielen, dass der Nachweis für meinen Kraftfeldantrieb offensichtlich gegeben ist.

Das eigentliche Experiment ist nun, dass Elektromagnet A und Elektromagnet B zeitlich versetzt im Impusbetrieb ein und ausgeschaltet werden und zwar möglichst so, dass der Elektromagnet B dann eingeschaltet wird, wenn Elektromagnet A ausgeschaltet ist aber das Magnetfeld vom ausgeschalteten Elektromagnet A noch von Elektromagnet B genutzt werden kann. Selbstverständlich sind dabei alle klassischen Effekte zu berücksichtigen und herauszurechnen.

Das Ziel des Experiments ist der Nachweis, dass Elektromagnet B eine Kraftwirkung auf das Magnetfeld vom ausgeschalteten Elektromagnet A haben kann, ohne dass das Kraftfeld von Elektromagnet A noch eine Verbindung mit dem ausgeschalteten Elektromagnet A hat. Dieser Nachweis erfolgt durch eine stärkere Kraftwirkung des Wagens in eine Richtung, die auch gemessen werden kann.

Aufgrund der Lichtgeschwindigkeit von ca. 299792458 m/s muss der zeitliche Abstand (bzw. die Phasenverschiebung der Stromimpulse) zwischen der kurzzeitigen Aktivierung der beiden Elektromagneten sehr gering sein (durch die Verzögerung durch Aufbau/Abbau des Magnetfeldes ist der zeitliche Abstand ggf. größer). Für einen ersten Versuch kann man die beiden Elektromagnete gepulst betreiben, z.B. mit einer geeigenten Rechteckspannung, wobei die Rechteckspannung für die beiden Magnete geringfügig versetzt ist.

Wie in Beispiel 3 (Kraftfeldantrieb für Raumschiffe) beschrieben, kann es eine vierphasige Ansteuerung geben aber zuerst kann man einfach nur mit gegeneinander gerichteten abstoßenden Magneten arbeiten. Die Spannungsversorgung kann dann so aussehen, wobei I ein Stromimpuls darstellt:

Elektromagnet A: _____I_____I_____I_____I_____I_____
Elektromagnet B: ______I_____I_____I_____I_____I_____

Der Stromimpuls für Elektromagnet B ist geringfügig versetzt, ggf. nur in Bruchteilen von einer Nanosekunde aber praktisch muss man da einfach die Phasenverschiebung variieren, bis man die gewünschte Kraftwirkung erzielt, denn es ist auch die Verzögerung beim Aufbau und Abbau der Magnetfelder zu bedenken.

Die anfangs noch sehr ineffiziente Auslegung/Anordnung kann durch einen hochfrequenteren Impulsberieb (was die Magnete halt noch mitmachen, z.B. einige Hundert Hz sollten es schon sein) ausgeglichen werden. Ich halte es für denkbar, dass man im Experiment so bereits eine mittlere Kraft von z.B. 1 Newton (1 N) erzielen kann und das ist für einen Nachweis mehr als ausreichend aber jegliche unzweifelhaft vom postulierten Effekt ausgehende messbare Kraftwirkung (z.B. auch nur 10 mN) des Rollwagens wäre ein Erfolg. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
Genie oder Wahnsinn? Ja was stimmt denn nun?

Na ja, also ich denke, dass ich hier Recht habe aber eine Menge Experten sehen das womöglich anders.

Eine professionelle Durchführung der erwähnten 3 Experimente sollte da einiges klären können. Soweit ich weiß, wurden diese potentiell wegweisenden und revolutionären Experimente noch nicht durch geführt, obwohl sie zusammen vielleicht nicht mal 1 Million Euro kosten müssen. Warum? Das ist ein Phänomen, denn im Erfolgsfall winken Nobelpreise und man denke auch an eine absehbare wirtschaftliche und militärische Bedeutung durch neue Erkenntnisse/Technologien. Na klar scheuen sich vielleicht manche, ihren hochbezahlten Job oder ihren erworbenen Ruf zu gefährden aber was wären denn das dann für Wissenschaftler? Nun kann es auch ignorante Narzissten oder einfach Menschen geben, bei denen sich die RT im Gehirn über Jahrzehnte festgefressen hat, so dass sie der RT widersprechende Gedanken scheuen/ablehnen. Was soll man dazu noch sagen? Nun, irren ist menschlich: errare humanum est.

Eines sollte jedoch völlig klar sein: das Thema wird sich klären - time will tell.

Man darf gesapnnt sein, wie KI (in Zukunft) das beurteilen werden. Ich habe dazu keine Lust aber man könnte bereits KI-Modelle mit diesen Themen und wissenschaftlichen Informationen füttern und nach Widersprüchen suchen lassen, sie um eine Beurteilung und kurze Expertise bitten. Das Problemchen dabei ist, dass derzeitige KI nur bestehendes Wissen nachplappern/zusammenfassen aber sich mit logischem Denken noch schwer tun.

Whatever, ich bin sehr optimistisch, dass die Relativitätstheorie noch dieses Jahrzehnt offiziell fallen wird - offiziell, denn erledigt ist sie aus meiner Sicht schon lange. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
Es fehlt das offizielle Eingeständnis der RT-Mängel

Bisher ist nur akzeptiert/anerkannt, dass die Quantenphysik nicht zur Relativitätstheorie paßt aber nicht, dass die Relativitätstheorie maßgeblich falsch ist.

man könnte statt "entweder richtig oder falsch" ja auch nach "wo passt sie und wo nicht" unterscheiden.

kurz, es ist das beste, was wir bisher haben. und entgegen der allgemeinen darstellung wissen physiker das auch...

Vermutlich stimmt der namensgebende Teil der Relativitätstheorie nicht, d.h. wie in Meine Behauptungen/Thesen erwähnt, gibt es vermutlich eine absolute/universelle Zeit und Gleichzeitigkeit, sowie einen absoluten Bezugspunkt: den Äther oder das (vermutlich) ruhende Universum. Wenn das Universum und die Erde relativ zu einem mit c fliegenden Raumschiff ruhen, dann kommt es nun mal zum die RT widerlegenden Zwillingsparadoxon aber die RT-Anhänger wollen das nicht einsehen. Die offizielle Verkündung dieser eklatanten Fehler, Widersprüche und Mängel der Relativitätstheorie wäre eine Sensation ... auf die wir seit über 100 Jahre warten. Da szuzugeben würde viel bringen, es würde neue Forschungen und gute Wissenschaftler ermutigen.

wer sagt denn, das die zeit für photonen genauso abläuft wie für uns ?

Na ja, es gibt die Zeitdilatation, siehe auch Ist die Zeitdilatation ein fundamentales Phänomen? aber das ist nicht so einfach. Unabhängig von dem Phänomen der Zeitdilatation bei hohen Geschindigkeiten (ggf. noch unklar) und hoher Gravitation gibt es denke ich eine universelle Zeit und Gegenwart. (alles imho)
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.592
statt die verchiedensten internetforen mit deiner idee vollzuballern, wie wäre es damit, deine gedanken nochmal ordentlich in papierform zu bringen und im physikbereich einer uni deiner wahl einzureichen ?
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
Nicht so einfach

statt die verchiedensten internetforen mit deiner idee vollzuballern, wie wäre es damit, deine gedanken nochmal ordentlich in papierform zu bringen und im physikbereich einer uni deiner wahl einzureichen ?

Das ist nicht so einfach. In manchen Physikforen ist diese Diskussion nicht erwünscht, Threads werden gesperrt und Beiträge gelöscht oder es gibt massives Getrolle durch RT-Anhänger.

Wenn ich meine Gedanken bei einer Uni einreichen würde, dann würden sie vermutlich nicht mal ganz gelesen werden, ich wäre als "noch ein Spinner, der die RT nicht kapiert hat" abgehakt und abgelehnt.

Kennt jemand ein Physikprofessor, der sich dafür interessierne würde? Ich nicht.

Ich habe viel Unverständnis und Ignoranz zum Thema erlebt und das ist bei diesem Thema derzeit üblich.

Ich halte das Thema für super wichtig, denn eine neue Physik auf Basis meiner Grundteilchen-Muster-These wird wahrscheinlich SF-Technologien ermöglichen, wie z.B. üblichtschnelle Kommunikation, überlichtschnelle/interstellare Raumfahrt, neue Kraftwerke (Materie-Energie-Umwandlung), energetische Schutzschirme, usw. Deutschland könnte ein paar Fortschritte und revolutionäre Patente gut gebrauchen.

No worries, das wird schon werden aber was, wenn irgendwann China oder Russland die Welt mit neuen Erkenntnissen dazu überrauschen?

Wenn ich hoch genug im Lotto gewinnen würde, dann würde ich obige 3 Experimente mit z.B. 1 Million Euro finanzieren aber derzeit ist Warten angesagt. (alles imho)
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.592
naja, ist ja auch recht schwierig, wenn man daher kommt, sich etwas ausdenkt, nicht mal den kleinsten belegt für seine aussagen bringt außer "konnte ja sein", und dann von andern erwartet seine theorien zu beweisen...

verständlich das für sowas kaum jemand zeit hat.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
227
Die Relativitätstheorie ist logisch falsifiziert

naja, ist ja auch recht schwierig, wenn man daher kommt, sich etwas ausdenkt, nicht mal den kleinsten belegt für seine aussagen bringt außer "konnte ja sein", und dann von andern erwartet seine theorien zu beweisen...

verständlich das für sowas kaum jemand zeit hat.

Ich habe die Relativitätstheorie logisch falsifiziert und das belegt/bewiesen, siehe meinen Beitrag #1. Das ist denke ich sehr leicht zu verstehen und unwiderlegt - es wird bloß ignoriert.

Die von mir vorgeschlagen 3 Experimente sind sehr interessante und potentiell wegweisende Grundlagenexperimente, die schon längst hätten durchgeführt werden müssen aber es geschieht einfach nicht.

Meine Grundteilchen-Muster-These ist zwar soweit ohne Gleichungen oder Beleg aber es sit die einzige These (und das ist äußert bemerkenswert), welche die Existenz und Wirkweise der Naturgesetze und Naturkonstanten im Prinzip erklären kann (der Grundteilchenäther besteht aus maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen, deren innere Feinstruktur die Naturgesetze/Naturkonstanten realisiert, wobei alle Phänomene nur Schwingungen sind, die von den Grundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden).

Ich kann verstehen, dass das manche einfach nicht interessiert oder sie es ignorieren wollen, weil sie ein anderes Weltbild haben - so ist das halt, neue Idee haben's schwer.

Ich bin da sehr gelassen und optimistisch: ich erwarte, dass sich das bald klären wird und dafür gibt es Argumente:
- es gibt noch keine Weltformel (RT und QT beißen sich),
- die Supermächte streben massiv nach neuen Erkenntnissen, Techniken, Möglichkeiten für Wirtschaft und Militär,
- KI werden schnell besser und die sollten obiges in absehbarer Zeit (2-3 Jahrzehnte) hinreichend kapieren können.

Time will tell.

Das Zwillingsparadoxon beweist denke ich ein Bezugssystem/Äther:

"... Wie Langevin (1911) und Laue (1913) zeigten, entspricht auch das häufig gegen die spezielle Relativitätstheorie eingewendete Zwillingsparadoxon (oder Uhrenparadoxon) diesem Erklärungsschema: Wenn zwei Beobachter sich voneinander entfernen, und einer von ihnen beschleunigt wird und damit sein Inertialsystem verlässt, um zum anderen zurückzukehren, wird der beschleunigte Beobachter beim Zusammentreffen jünger sein als der, der die ganze Zeit in seinem Inertialsystem ruhte. ..." Kritik an der Relativitätstheorie

"Das Zwillingsparadoxon, auch Uhrenparadoxon, ist ein Gedankenexperiment, das einen scheinbaren Widerspruch in der speziellen Relativitätstheorie beschreibt. Im Gedankenexperiment fliegt ein Zwilling mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zu einem fernen Stern, während der andere Zwilling auf der Erde zurückbleibt. Anschließend kehrt der reisende Zwilling mit derselben Geschwindigkeit wieder zurück. Nach der Rückkehr zur Erde stellt sich heraus, dass der dort zurückgebliebene Zwilling aufgrund der Zeitdilatation älter ist als der Gereiste. Der scheinbare Widerspruch entsteht, weil beide Zwillinge aus ihrer Perspektive annehmen könnten, dass die Zeit für den jeweils anderen wegen ihrer Relativbewegung langsamer vergeht, da in der speziellen Relativitätstheorie zueinander gleichförmig bewegte Bezugssysteme gleichberechtigt sind. Es scheint zunächst unklar, warum am Ende nur der reisende Zwilling jünger ist. ..." Zwillingsparadoxon

Ein schönes Beispiel, das die RT widerlegt.

Die Zeitdilatation ist anscheinend (z.B. für materielle Uhren und Menschen) Fakt, d.h. die Zeit vergeht für bewegte Körper langsamer (geringere Ereignisgeschwindigkeit, Uhren gehen langsamer, ein Mensch altert demzufolge langsamer, wenn man eventuelle ungünstige Effekte durch zu hohe Geschwindigkeit ausschließt).

Das Problemchen (Zwillingsparadoxon) für die Relativitätstheorie ist nun, dass damit ein Bezugssystem (Inertialsystem) und ein potentieller Äther bewiesen wird.

Hä? Nun, es ist so: die Zeitdilatation ist ein Effekt bei real (schnell) bewegten Objekten aber die Relativitätstheorie behauptet, dass es kein Bezugssystem gibt. Real bewegt sich beim Zwillingsparadoxon die Rakete von der Erde weg aber nach der Relativitätstheorie hätte sich von der Rakete aus gesehen die Erde wegbewegt und wieder angenähert, es dürfte keinen Unterschied bezüglich des Zeitverlaufs geben. Weil es aber da einen Unterschied beim Zeitverlauf gibt, gibt es ein Bezugssystem (z.B. ein ruhender Äther, das ruhende Universum).

Die Beschleunigung ist dabei völlig irrelevant (versuchter Beweisansatz: abwechselnd beschleunigen und um den gleichen Betrag wider bremsen => die Geschwindigkeit ist im Durchschnitt 0 aber bei einem sehr schnell fliegenden Objekt gibt es auch ohne weitere Geschwindigkeit eine fortgesetzte Zeitdilatation), weil es um die reale Geschwindigkeit zum Äther (Universum) geht. Die Richtungsumkehr ist auch irrelevant, weil die Zeitdilatation ein erwiesener Fakt ist und die Erde im Vergleich zur fliegenden Rakete ruht. Die Richtungsumkehr ist für die Zeitdilatation und den Zeiteffekt irrelevant. Vielleicht ist das ein Beweis, dass ein Inertialsystem auch mit Richtungsumkehr möglich ist. "... das Bezugssystem des reisenden Zwillings ist aufgrund der Richtungsumkehr kein Inertialsystem ..." Zwillingsparadoxon ist eine beliebige Behauptung, die an der Sache völlig vorbei geht.

Noch mal ganz einfach: Die Zeitdilatation ergibt sich aufgrund der Geschwindigkeit und nicht aufgrund von Beschleunigung oder Richtungsumkehr, die dafür irrelevant sind. Kein ernstzunehmender Wissenschaftler würde behaupten, dass auf der Erde fallende Bäume ohne Beobachter kein Geräusch machen und ebenso würde kein ernstzunehmender Wissenschaftler behaupten, dass die Zeitdilatation bei einem geraden Wegflug von einer Rakete ohne Rückkehr nicht existieren würde, sondern nur bei einer Rückkehr der Rakete.

"... Einstein postulierte in der speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905, dass alle Inertialsysteme physikalisch gleichwertig seien (siehe Relativitätsprinzip) und dass die Lichtgeschwindigkeit nicht vom Bewegungszustand der Lichtquelle abhinge. ..." Bezugssystem

Die Inertialsysteme sind aber nicht physikalisch gleichwertig, wie das Zwillingsparadoxon beweist. Ein weiterer Beleg ist das Sagnac-Interferometer, wo einfach nur behauptet wird, es würde nicht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip stehen doch es entspricht im Grunde meinem Experiment mit Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit zum Nachweis eines Äthers.

Wenn der Sagnac-Effekt existiert - und das tut er, das ist Fakt -, dann muss auch mein Experiment funktionieren, denn das ist exakt das gleiche Prinzip, bloß ohne Rotation aber das macht nix, weil es bei dem Sagnac-Effekt auf die Geschwindigkeit/Bewegung ankommt und nicht, ob die kreisförmig oder linear verläuft. (alles imho)

"... Aber plötzlich rief ein kleines Mädchen: „Der Kaiser hat doch nur Unterhosen an! Wo sind die neuen Kleider?“ Und es lachte laut. „Das Kind hat Recht“, sagte der Vater, „ich sehe auch nichts.“ Und der Nachbar rief: „Ich sehe auch nichts!“, und bald rief das ganze Volk: „Der Kaiser hat nur Unterhosen an! Der Kaiser hat nur Unterhosen an! Wo sind des Kaisers neue Kleider?“ Und sie lachten und lachten. ..." Des Kaisers neue Kleider (PDF)
 

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