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Eskalation in Israel-Hamas greifen an

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.256
du vergisst bloß eins:

mit moslems kann es keinen langfristigen frieden geben, da ihr heiliges buch den krieg (mit allen mitteln, stichwort taqiya ) befiehlt, bis alle welt den "wahren glauben" glaubt.


dieses problem begrifft, in abstufungen, natürlich alle religionen. ständig ist da von "ungläubigen" die rede, die man mindestens meiden soll...
Sie vergessen eins:
"Das gehört zur Palästinafrage"!
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.155
Es gibt keine Frage. Es gibt keinen und es gab nie einen palästinensischen Staat. Es gib nur Terror und unsägliches Leid in dieser Region. Ausgelöst durch religiösen Fanatismus.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.975
Sie vergessen eins:
"Das gehört zur Palästinafrage"!

gegenfrage, welche religion haben in palästina geborene menschen... ?


je länger man darüber spricht, desto ulkiger wird das thema eigentlich. in 200 jahren oder so wird man sich wohl drüber streiten ob man auf der erde oder dem mars geboren wurde, oder sowas. k.a., da sind menschen seeeehr kreativ :)
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.719
Das Thema ist sehr sehr einfach und unterkomplex, wie man damals in den Camp David Gesprächen schon gesehen hat.


Tempel Salomons - Mohammed kommt und reißt ihn ab - Bauen Felsendom und Al Aqsa Moschee auf Tempelberg - Juden stehen unten an der Klagemauer beim Tempelberg und beklagen die Zerstörung des Tempels.

Nazis vergasen Juden - Juden gründen mit Hilfe der Engländer Staat in Jordanien, was man heute "Palästina" nennt.

Palästinensische Ziegenhirten, die nie was fertig gebracht haben außer Lehmhütten bauen sind sauer, weil man ihnen "Land" geklaut hat.

Juden sagen das ist ihr heiliges Land.
Moslems sagen "nein nein das ist unser heiliges Land".

Konflikt.

Man kann nur hoffen dass die Zivilisation gewinnt, nämlich Israel.
Die ganzen in Europa demonstrierenden Terroristen müsste man in Lager konzentrieren und von dort aus zurückschieben.
Die verstehen nur harte Hand und Knüppel in die Fresse, die kommen aus rückständigen Deppenkulturen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.096
naja, so weit würde ich nicht gehen. fängt schon viel früher an. bei macht bzw "deutungshoheit"

man darf nicht vergessen, wir sind evolutionär gesehen affen, genauer trockennasenaffen. und um was geht es bei affen ? richtig, auf dem höchsten ast zu sitzen, oder den schönsten, glitzernden stein zu haben, oder um so nen kram.


das steckt nunmal leider in uns drin, ob wir wollen oder nicht...

Ist richtig, aber den Kampf ums Vorrecht, als erster an den Baum pinkeln zu dürfen, meinte ich nicht. So ein Konflikt ist ja relativ schnell erledigt. Entweder der Platzhirsch kriegt das, was er begehrt oder er kriegt auf die Mütze. Und damit ist das dann erledigt.

Ich meinte eher das hier:

du vergisst bloß eins:

mit moslems kann es keinen langfristigen frieden geben, da ihr heiliges buch den krieg (mit allen mitteln, stichwort taqiya ) befiehlt, bis alle welt den "wahren glauben" glaubt.


dieses problem begrifft, in abstufungen, natürlich alle religionen. ständig ist da von "ungläubigen" die rede, die man mindestens meiden soll...

Das hat nun mal eine andere Qualität. Grübel, grübel … Dieser Konflikt besteht im Kern nicht mehr nur daraus, dass irgendwer meint, in irgend einer Form zu kurz gekommen zu sein und dies jetzt auf Kosten anderer ausgleichen zu müssen.

Hier wird eine grundsätzliche Feindschaft konstruiert, deren Ursachen gar nicht beseitigt werden können. Egal, was ein Ungläubiger macht, er bleibt Ungläubiger und damit Feind. Oder nehmen wir den „französischen Erbfeind“. Egal, wie sympathisch ein Franzose sein mag, er ist und bleibt ein Franzose - wie soll er es ändern? - und damit Feind. Oder unsere aktuelle, woke Politik: Egal, was ein „Rechter“ sagt, und mag er noch so sehr recht haben damit - man darf ihm auf gar keinen Fall recht geben und es beachten, denn er ist als „Rechter“ ein Feind, und er sagt das ja das Richtige nicht weil es richtig ist, sondern um zu schaden, weil ja nur noch übrig bleibt, das Falsche zu tun.

Die behauptete Grundsätzlichkeit schafft nun mal Unversöhnlichkeit. Zum gegenseitigen Schaden, der dann natürlich der anderen Seite angelastet wird. Und so was kann dann über die Jahrhunderte andauern, auch wenn am Ende keiner mehr weiß, worum es ursprünglich ging. Und sowas kriegen nur Religion und Ideologie hin. Einfach, weil dies Filter sind, die verhindern, dass man den Anderen so wahrnimmt, wie er ist - als Mensch.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.246
Weil es nie einen palästinensischen Staat gab, haben die Palästinenser kein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung? Das würde ich auf dem Balkan nicht laut erörtern wollen, denn auch das war eine Region der Imperien und der Vielvölkerstaaten - war. Die Palästinenser, um sie einmal so zu nennen, haben dieses Recht so gut wie jedes andere Volk. Sie könnten übrigens, Funfact, morgen einen Staat ausrufen oder, je nach Gefallen, gleich zwo Stück, einen auf der Westbank und einen im Gazastreifen. Sie wollen das aber nicht, weil sie Gebietsansprüche erheben, die über die Grenzen ihrer derzeitigen "Autonomiegebiete" hinausgehen, im Extremfall Ansprüche auf ganz Israel.

Den salomonischen Tempel haben übrigens iirc die Babylonier zerstört, den herodianischen die Römer. Der Felsendom muß ursprünglich eine Kirche gewesen sein; sehr wahrscheinlich waren die ersten "arabischen" (eigtl. syrischen) Herren von Jerusalem nämlich Christen, wenn auch in den Augen Konstantinopels ketzerische.

Es sei übrigens noch der Hinweis erlaubt, daß im 19. Jahrhundert selbstverständlich auch der Großteil der Europäer in Lehmhütten lebte, wir verkitschen unser Fachwerk nur immer nach Kräften.
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.155
Richtig sie haben dieses Recht und sie könnten einen solche Staat ausrufen. Sie hätten das auch schon 1948 tun können.
Haben sie aber nicht, und werden sie vermutlich auch nicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.590
Man könnte, nur mal so aus Spaß, die gesamten Hilfsgelder aus Deutschland nennen und daneben ein Photo der Infrastruktur im Gaza Streifen legen.
Mit dem Geld könnte es dort aussehen wie in Dubai.
 

admjtf

Geselle
3. Juni 2008
18
Hi zus. - was ist denn bitte daran so schwer. Verteilt die Regionen gerecht an alle , Kurdischer Staat Palestinänsischer Staat Haams Hisbolla Staat / Amnesty etc. . Ginja damals auch mit Deutschland OSt / West im globalen Konsens.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.096
Ich bin eigentlich etwas verstört darüber das offensichtlich dennoch die Diskussion im Raum steht ob diese Leute irgendwie im Recht sein könnten.

Wer Zivilisten und Kinder ermordet ist nie im Recht.

Wenn diese Aussage auf beide Seiten zutrifft, dann ist das so.

Damit hast Du natürlich recht. Die passende Antwort hat Golda Meir vor 50 Jahren geliefert:

„Wir können den Arabern vergeben, dass sie unsere Kinder töten. Wir können ihnen nicht vergeben, dass sie uns zwingen, ihre Kinder zu töten. Wir werden erst Frieden mit den Arabern haben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.“

aus: https://www.deutschlandfunk.de/pro-und-contra-israel-100.html

Für die Hamas-Terroristen ist die Sache einfach. Wenn sie isrealische Kinder töten, erfüllen sie ihre Mission, wenn sie palästinensische Kinder als menschliche Schutzschilde missbrauchen und die dann getötet werden, hilft es ihrer Propaganda.

Es ist die Hamas, die dafür sorgt, dass immer Kinder sterben müssen. Die Israelis haben die schreckliche Wahl, welche das sind: die eigenen oder die der Palästinenser? Welchen Eltern kann man einen Vorwurf daraus machen, dass der Schutz der eigenen Kinder für sie den absoluten Vorrang hat?

Für meine Begriffe gehen sämtliche Opfer, auch die palästinensischen, auf das Konto der Hamas. Mich nerven die internationalen Politiker, die jetzt glauben, Israel wegen eines Dilemmas ermahnen zu müssen, dass den Israelis selbst nur zu bewusst ist und sich weder dazu durchringen können, die perverse Hamas-Strategie klar zu verurteilen, noch dazu, denen das Geld abzudrehen.

Und so lange hier herumgeeiert wird, bleibt Israel in seinem Dilemma, welche Kinder sie auf dem Gewissen haben wollen, sitzen. Und als normale Menschen werden sie sich immer wieder gleich entscheiden. Wer jetzt Israel in den Arm fällt, hat die nächsten toten israelischen Kinder auf dem Gewissen.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750

But what these barbarians did to these people is beyond words.

‘There is evidence of mass rape of so brutal that they broke their victims’ pelvis – women, grandmothers, children.

‘I volunteered to prepare the bodies of murdered women to give them the respect they deserve.

‘I am a mother from New Jersey. I moved to Israel 20 years ago. I’m a normal person.

‘I never expected to be confronted by what I have seen.

‘People whose heads have been cut off. Women standing in their night dresses woken up and shot. Faces blasted off. Heads smashed and their brains spilling out.

‘A baby was cut out of a pregnant woman and beheaded and then the mother was beheaded.
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.155
Damit hast Du natürlich recht. Die passende Antwort hat Golda Meir vor 50 Jahren geliefert:



aus: https://www.deutschlandfunk.de/pro-und-contra-israel-100.html

Für die Hamas-Terroristen ist die Sache einfach. Wenn sie isrealische Kinder töten, erfüllen sie ihre Mission, wenn sie palästinensische Kinder als menschliche Schutzschilde missbrauchen und die dann getötet werden, hilft es ihrer Propaganda.

Es ist die Hamas, die dafür sorgt, dass immer Kinder sterben müssen. Die Israelis haben die schreckliche Wahl, welche das sind: die eigenen oder die der Palästinenser? Welchen Eltern kann man einen Vorwurf daraus machen, dass der Schutz der eigenen Kinder für sie den absoluten Vorrang hat?

Für meine Begriffe gehen sämtliche Opfer, auch die palästinensischen, auf das Konto der Hamas. Mich nerven die internationalen Politiker, die jetzt glauben, Israel wegen eines Dilemmas ermahnen zu müssen, dass den Israelis selbst nur zu bewusst ist und sich weder dazu durchringen können, die perverse Hamas-Strategie klar zu verurteilen, noch dazu, denen das Geld abzudrehen.

Und so lange hier herumgeeiert wird, bleibt Israel in seinem Dilemma, welche Kinder sie auf dem Gewissen haben wollen, sitzen. Und als normale Menschen werden sie sich immer wieder gleich entscheiden. Wer jetzt Israel in den Arm fällt, hat die nächsten toten israelischen Kinder auf dem Gewissen.
Dem ist kaum etwas hinzuzufügen.
Wir sollte jetzt dafür sorgen, dass alle Unterstützer des Hamas Terrors unsere Länder schnellst möglich verlassen müssen. Dieser Tage frage ich mich, ob die Religionsfreiheit wirklich ein so hohes Gut ist? Je später def Abend wird desto eher denke ich, mann sollte dem Islam in Europa keinen Raum geben. Wer Islamistisch sein will der soll das in Gaza Stadt sein. Wir leben in säkularen Staaten und das ist eine große Errungenschaft und das soll auch so bleiben, dass muss dieses Pack verstehen.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.719
Weil es nie einen palästinensischen Staat gab, haben die Palästinenser kein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung? Das würde ich auf dem Balkan nicht laut erörtern wollen, denn auch das war eine Region der Imperien und der Vielvölkerstaaten - war. Die Palästinenser, um sie einmal so zu nennen, haben dieses Recht so gut wie jedes andere Volk. Sie könnten übrigens, Funfact, morgen einen Staat ausrufen oder, je nach Gefallen, gleich zwo Stück, einen auf der Westbank und einen im Gazastreifen. Sie wollen das aber nicht, weil sie Gebietsansprüche erheben, die über die Grenzen ihrer derzeitigen "Autonomiegebiete" hinausgehen, im Extremfall Ansprüche auf ganz Israel.

Den salomonischen Tempel haben übrigens iirc die Babylonier zerstört, den herodianischen die Römer. Der Felsendom muß ursprünglich eine Kirche gewesen sein; sehr wahrscheinlich waren die ersten "arabischen" (eigtl. syrischen) Herren von Jerusalem nämlich Christen, wenn auch in den Augen Konstantinopels ketzerische.

Es sei übrigens noch der Hinweis erlaubt, daß im 19. Jahrhundert selbstverständlich auch der Großteil der Europäer in Lehmhütten lebte, wir verkitschen unser Fachwerk nur immer nach Kräften.
gut dann warens halt die Babylonier die den Salomontempel abgerissen haben.

Der Fels im Felsendom ist auf jeden Fall ein jüdisches Heiligtum auf dem laut jüdischen Glauben die Welt gebaut wurde.

Der Tempel wurde aber von irgend einem Sultan gebaut.

Was ich damit sagen wollte ist, dass zwischen Judentum und Islam dieser Konflikt sich seit nunmehr 1500 Jahren um Jerusalem und die gegenseitigen Heiligtümer dreht.
Das müssen die selber lösen, da können wir als Europäer eh nix machen.

Die Palästinenser im Gazastreifen können eh garnicht selbstbestimmt leben weil der Strom und das Wasser aus Israel kommt.

Im Westjordanland haben sie ja ihren Staat ausgerufen und der wurde von 130 Staaten auf der Welt anerkannt, passt doch, da sind sie doch selbstbestimmt.

Wies in Palästinensergebieten aussieht hat mein Vater mir erzählt, der war mehrfach geschäftlich in Ramallah...die aggressive Grundstimmung und dieses grundsätzliche Nixfertigbringen und Leben wie die Nichtsnutzigsten der Nichtsnutzigsten kann man dort erleben.

Ohne Israelis wäre die ganze Region ein einziger zivilisationsloser Deppenhaufen, muss man leider so sagen.

Die Juden müssen die Endlösung der Palästinenserfrage anstreben weil so wie es jetzt ist gehts nicht weiter, und das machen sie auch. Da wirds nen sauberen Krieg geben da unten mMn.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
gut dann warens halt die Babylonier die den Salomontempel abgerissen haben.

Der Fels im Felsendom ist auf jeden Fall ein jüdisches Heiligtum auf dem laut jüdischen Glauben die Welt gebaut wurde.

Der Tempel wurde aber von irgend einem Sultan gebaut.

Was ich damit sagen wollte ist, dass zwischen Judentum und Islam dieser Konflikt sich seit nunmehr 1500 Jahren um Jerusalem und die gegenseitigen Heiligtümer dreht.
Das müssen die selber lösen, da können wir als Europäer eh nix machen.

Die Palästinenser im Gazastreifen können eh garnicht selbstbestimmt leben weil der Strom und das Wasser aus Israel kommt.

Im Westjordanland haben sie ja ihren Staat ausgerufen und der wurde von 130 Staaten auf der Welt anerkannt, passt doch, da sind sie doch selbstbestimmt.

Wies in Palästinensergebieten aussieht hat mein Vater mir erzählt, der war mehrfach geschäftlich in Ramallah...die aggressive Grundstimmung und dieses grundsätzliche Nixfertigbringen und Leben wie die Nichtsnutzigsten der Nichtsnutzigsten kann man dort erleben.

Ohne Israelis wäre die ganze Region ein einziger zivilisationsloser Deppenhaufen, muss man leider so sagen.

Die Juden müssen die Endlösung der Palästinenserfrage anstreben weil so wie es jetzt ist gehts nicht weiter, und das machen sie auch. Da wirds nen sauberen Krieg geben da unten mMn.

Schon krass, woran die Menschen so alles glauben. Das hat wohl eher mit Psychologie was zu tun, da muss generell die Endlösung in der Menschenfrage angestrebt werden und da sind wir doch auf einem guten Weg.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.719
Mohammed hat damals die Juden akzeptiert:

"Mohammed machte es sich zur Aufgabe, alle Stämme und Unterstämme der Aus und Chasradsch, ferner die Juden und die Auswanderer aus Mekka in einer einzigen Gemeinschaft (Umma) zusammenzufassen. Hierfür diente die sogenannte Gemeindeordnung von Medina, die im Wortlaut in der Prophetenbiographie des Ibn Ishāq erhalten ist. Nicht nur allen namentlich angeführten Vertretern von Islam und Judentum stehen die gleichen Rechte und Pflichten zu, sondern auch die Religionen werden anerkannt; jüdische Stämme, die bereits in der vorislamischen Zeit in Bündnissen mit den Medinensern standen, bilden eine Umma mit den Gläubigen (d. h. den Muslimen): „Die Juden haben ihre Religion (dīn) und die Muslime ihre Religion“.


Mohammed war wohl toleranter als die Muslime heutzutage.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Warum hat man die Juden überhaupt dort unten angesiedelt ? Wie war es denn vorher dort ? Wie lange gibt es Israel ?
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.155
Warum hat man die Juden überhaupt dort unten angesiedelt ? Wie war es denn vorher dort ? Wie lange gibt es Israel ?
Schlag doch mal eines dieser Dinger aus Papier auf...bich glaub Bücher heissen die, gibt sogar welche, die speziell zu dieser Frage geschrieben wurden. Das sind dann aber halt häufig Historiker und das ist ja Wissenschaft...
 

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