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Kämpfe im Irak

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
nur mal so zwischendurch- um eine ganz andere art krieg der USA im irak geht es hier:

die kontrolle des saatgutes durch (US) multis

Iraq's new patent law: A declaration of war against farmers

by Focus on the Global South and GRAIN

October 2004

NEWS RELEASE

When former Coalition Provisional Authority (CPA) administrator L. Paul Bremer III left Baghdad after the so-called "transfer of sovereignty" in June 2004, he left behind the 100 orders he enacted as chief of the occupation authority in Iraq. Among them is Order 81 on "Patent, Industrial Design, Undisclosed Information, Integrated Circuits and Plant Variety." [1] This order amends Iraq's original patent law of 1970 and unless and until it is revised or repealed by a new Iraqi government, it now has the status and force of a binding law. [2] With important implications for farmers and the future of agriculture in Iraq, this order is yet another important component in the United States' attempts to radically transform Iraq's economy.

WHO GAINS?

For generations, small farmers in Iraq operated in an essentially unregulated, informal seed supply system. Farm-saved seed and the free innovation with and exchange of planting materials among farming communities has long been the basis of agricultural practice. This has been made illegal under the new law. The seeds farmers are now allowed to plant - "protected" crop varieties brought into Iraq by transnational corporations in the name of agricultural reconstruction - will be the property of the corporations. While historically the Iraqi constitution prohibited private ownership of biological resources, the new US-imposed patent law introduces a system of monopoly rights over seeds. Inserted into Iraq's previous patent law is a whole new chapter on Plant Variety Protection (PVP) that provides for the "protection of new varieties of plants." PVP is an intellectual property right (IPR) or a kind of patent for plant varieties which gives an exclusive monopoly right on planting material to a plant breeder who claims to have discovered or developed a new variety. So the "protection" in PVP has nothing to do with conservation, but refers to safeguarding of the commercial interests of private breeders (usually large corporations) claiming to have created the new plants...

http://www.grain.org/articles/?id=6
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
die quellen habe ich aus faulheit nicht rausgesucht, man muss nur jeden x-beliebigen artikel zum thema faludjah raussuchen, da stehen andere zahlen.

es gab wohl 38 tote us-soldaten, 375 verletzte und über 1000 tote rebellen (wieviel verletzte weiss wohl keiner). interessant wird die zahl der getöteten zivilisten werden, offizielle sowie inoffizielle angaben...

hat jemand noch etwas über diese unterirdische basis gehört, die die amis ausgehoben haben?

übrigens ist es keine selbsterkenntnis, dass ich zum teil schwarz-weiss male :wink: manchmal kann man aber totalen realitätsverweigerern nicht anders als mit drastischen beispielen zu leibe rücken.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
die us-armee hat bestätigt, dass es zur erschießung schwer verletzter kam...

die frage, die mich dabe beschäftigt ist, ob die die us-armee wohl den gi verhaftet hätte, wenn nicht zufällig eine kamera zugegen gewesen wäre, wenn nicht auf einmal die medien davbon wind bekommen hätten?
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
kaka schrieb:
es gab wohl 38 tote us-soldaten, 375 verletzte und über 1000 tote rebellen (wieviel verletzte weiss wohl keiner). interessant wird die zahl der getöteten zivilisten werden, offizielle sowie inoffizielle angaben...

also ich habe einen bericht über das vorgehen der army gesehen. offenbar feuern die amerikaner aus allen rohren in die richtung aus der feuer kommt ( imfilmbericht wurde ein trupp amerikaner gezeigt, die ein gebäude unter feuer nahmen ) wenn es ein bisschen länger dauert, dann rücken panzer vor und beschießen das haus, wenn es noch ein bisschen länger dauert, dann wird aus der luft bombardiert.

das ist kein sonderlich genaues vorgehen.. wenn man bedenkt, dass man ja zuvor flüchtlinge zurück in die stadt geschickt hat, so kann man davon ausgehen, dass recht viele zivilisten dort waren oder sind.

wenn man dann auf videoaufnahmen sieht wie so grob geschätzt ein häuserblock bombardiert wird oder wie irgendwelche unbewaffneten verletzte ( angebliche kämpfer ... was schwer überprüfbar ist von hier aus ) exekutiert werden, dann erinnert mich das an berichte über säuberungen der ss.
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Die haben heute Morgen im Radio den Ton zu der Erschiessung gebracht. Mir wurde ganz anders.

*geschrei*, "he isnt dead -pieep-" tatatata

Und dann der Kommentar des "embetted journalist" :roll: So quasi, "weil er dachte, er stelle sich ja nur tot, schoss er ihm in den Kopf" :roll:

Schöne Welt.

@force
Ja, diese Bilder habe ich auch gesehen. Da steht ein M113 da, ein schweres MG lafetiert, ein GI sitzt daran und ballert einfach drauflos. Ein paar GIs schiessen noch mit ihren M16.

Dein Vergleich mit der SS hinkt aber gewaltig, schliesslich kämpfen die GIs heldenhaft gegen den Terror, den Auswuchs des Teufels! :ironie:
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
die info kommt aber spät zu euch, war schon seit sonntag bekannt in den englischen news.

1 verrückten gibt es immer bei 180.000. es ist schlimm, aber man sollte das nicht verallgemeinern. osnt müssten wir auch alle bwler die in yugo waren, für vergewaltiger und päderasten halten...aber mit systemik oder logik habt ihr es ja nicht so sehr...
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Möglicherweise dämmert es den USA bald mal, dass sie einen Krieg angezettelt haben, den sie nie gewinnen können.

Trotz des massiven Einsatzes modernster Waffen und Nachrichtensysteme sind die meisten der so genannten Rebellen ja nicht mehr in Falludscha, sondern haben sich rechtzeitig abgesetzt - nach Mossul?

Wie geht es jetzt weiter? Will die Army eine Stadt nach der anderen plattmachen? Wie viele Menschen müssen noch sterben bevor der Wahnsinn aufhört?

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber irgendwie erinnert mich das alles an Vietnam!

GRuß Artaxerxes
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
es ist wie ein hornissennest, in das man gestossen hat. ich bin mir im moment auch nicht sicher, was daraus werden soll. sicher ist, dass ein sieg der extremisten schlimme auswirkungen auf uns hätte. die ganze region würde destablilisiert werden und ein angriff auf israel wäre in absehbarer zeit die folge. 2 "gottesstaaten", gelenkt aus teheran. aber ichglaube nicht, dass die us-regierung ihren kurs wechseln wird. vor allem nicht, wenn rumsfeld bleibt. aber dessen verweilen in der regierung sit bisher auch noch nicht klar - daher, wer weis...
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
hier ein link dazu:

US-Soldat tötet wehrlosen Iraker

Mehrere amerikanische TV-Sender haben am Montag Filmmaterial ausgestrahlt, das einen US- Soldaten bei der Erschiessung eines verwundeten und unbewaffneten Mannes in einer Moschee in Falluja zeigt.

(sda/Reuters) CBS News zeigte ein Standbild, auf dem der Soldat über dem verletzten Aufständischen steht und seine Waffe auf ihn richtet. Dazu wurden Ausschnitte aus einem Gespräch zwischen Marineinfanteristen gesendet, bei denen einer mit den Worten zu hören ist: «Jetzt ist er tot.» Der Mann wurde mit einem Kopfschuss getötet. Der für den Tod des verletzten Irakers verantwortliche Soldat wurde gemäss CBS inhaftiert und muss mit Konsequenzen rechnen...

http://www.nzz.ch/2004/11/16/al/page-newzzE1LMQP7V-12.html

@kaka

1 verrückten gibt es immer bei 180.000. es ist schlimm, aber man sollte das nicht verallgemeinern.

wieso 1 verrückter?

es gab in den medien schon öfter berichte über solche morde.
ich kann mich gut an filmmaterial erinnern, wo gezeigt wurde wie GIs nach einer schiesserei einen verwundeten iraker (mit den entsprechenden kommentaren dazu...) exekutierten. der schwer getroffene mann stellte keine bedrohung dar und wurde wie ein tollwütiger hund erschossen.

dann die sache mit dem hubschrauber:

Vor laufender Kamera haben US-Soldaten im Irak auf Verwundete geschossen. Nach der Genfer Konvention ist das weder im Krieg noch in einer Besatzungssituation erlaubt. Einer der dokumentierten Vorfälle ereignete sich am 1. Dezember 2003 nördlich von Bagdad. Die Luftaufnahmen stammen aus der Zielkamera eines Apache-Helikopters der 4. U.S.-Infanteriedivision. Sie zeigen drei Personen am Boden, die sich nachts neben zwei Fahrzeugen treffen und einen Gegenstand neben die Straße legen, den die Soldaten für eine Waffe halten.

Die Hubschrauber-Besatzung erhält daraufhin über Sprechfunk den Befehl, die Personen zu erschießen. Nachdem zwei bereits getötet sind und einer sich schwer verletzt auf dem Boden windet, fragt ein Soldat aus dem Hubschrauber, ob er den Verwundeten auch noch erschießen soll. Die Antwort über Sprechfunk: "Hit him!" ("erschieß ihn!"). Direkt danach wird eine weitere Salve aus dem 30-MM-Bordgeschütz auf den Verwundeten abgefeuert. Insgesamt fallen fast 100 Schüsse.

PANORAMA über unaufgeklärte Kriegsverbrechen und eine US-Regierung, die jede Stellungnahme verweigert.

http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2004/0226/soldaten.html

wenn man sich dann nochmal diese äusserungen von GIs ins gedächtnis ruft, dann ist klar, das es sich nicht um einzelfälle handelt sonder eher um die spitze des eisberges.

„Ich werde ihn einfach töten"

Freund oder Feind? Die US-Soldaten im Irak unterscheiden nicht mehr. Zu oft wurden sie von Zivilisten beschossen. Mark Franchetti war mit der Alpha-Kompanie an der Front

...Als ich wegging, traf ich auf Lieutenant Matt Martin, dessen drittes Kind, Isabella, gerade geboren wurde, als er sich an Bord eines Schiffes auf dem Weg zum Golf befand. „Haben Sie das gesehen?" fragte er mit feuchten Augen. „Haben Sie dieses kleine Mädchen gesehen? Ich habe sie weggetragen und so gut begraben, wie es eben ging. Aber ich hatte kaum Zeit. Es macht mich wirklich fertig, diese Kinder zu sehen, die auf so schreckliche Weise umgekommen sind, aber wir hatten keine andere Wahl."

Martins Elend steht in krassem Gegensatz zu der bitteren
Genugtuung einiger seiner Kameraden, als sie diese Szene betrachteten. „Die Iraker sind kranke Menschen, und wir sind die Chemotherapie", sagte Corporal Ryan Dupre. „Ich fange allmählich an, dieses Land zu hassen. Wartet nur, bis ich so einen beschissenen Iraker zu fassen kriege. Nein, ich werde nicht zögern. Ich werde ihn einfach töten."...

http://www.wams.de/data/2003/04/06/66759.html

das alles passiert also nicht erst seit heute, es passiert schon die ganze zeit und du solltest mal langsam von deinem verharmlosungstrip runterkommen.

in falludscha wiederholt sich gerade genau das muster, was auch schon im april ablief- sogar schlimmer.
man bombt die stadt und ihre noch verbliebenen bewohner in schutt und asche und vielleicht ist das eine neue taktik. in zeltlagern hausende flüchtlinge sind leichter zu kontrollieren.

ein blick zurück:

Augenzeugenbericht aus dem Irak

In der Schusslinie

Lauernde Scharfschützen, verstörte Kinder, angeschossene Großmütter und über der ganzen Stadt "der säuerliche Geruch des Todes": Ein Augenzeugenbericht aus der belagerten irakischen Stadt Falludscha.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/269/30239/

dieser krieg ist nicht zu gewinnen, darüber können alle "sieges"meldungen und durchhalteparolen nicht hinwegtäuschen.

gestern lief ein wirklich guter film auf arte über die tagebücher von victor klemperer. es ging um die sprache des dritten reiches, darum, wie wörter, begriffe benutzt werden, um das wahre ausmaß zu verschleiern bzw. zu verharmlosen.

sehr interessant und mit deutlichen bezügen zur heutigen realität.

die durchhalteparolen hitlers und goebbels für einen längst verlorenen krieg unterscheiden sich in nichts von den parolen von heute.

so funktionieren selbsternannte imperien- da wird bis zum bitteren ende was vom endsieg fabuliert, da muss immer mehr blut fließen, obwohl ihnen schon längst klar sein müsste, das diese opfer umsonst sind.
ist ja auch einfach, wenn man selber im trockenen sitzt und nicht selber seinen kopf hinhält.

müssten bush, cheney und konsorten selber an die front- wie schnell wäre dieser krieg beendet- wetten?
 

Tacitus

Geselle
11. November 2003
38
Eigentlich kann man ob "unserer" tollen, christlichen und humanistischen Gesellschaft nur noch das Kotzen kriegen. Das legalisierte staatliche Morden - im Fachjargon oft Krieg genannt - wird von weiten Teilen der Bevölkerung toleriert, hingenommen und dank funktionierender Propaganda schön geredet. Die Waffenindustrie ist noch immer fett im Geschäft und an all der Scheixxxe wird sich bedauerlicherweise solange nichts ändern, bis Politiker aufhören, Waffengänge als probantes Mittel für politische Lösungen zu erachten.

Wenn ich die aktuellen Bilder, Reportagen, et cetera aus dem Irak sehe, könnte ich das blanke Heulen kriegen. Zur Vermeidung eigener Verluste wird dort derart massiv agiert, dass zivile Opfer ganz bewußt und vorsätzlich in Kauf genommen werden. Die Höhe der Opfer und die Art der Gewaltanwendung bleiben zumeist - man sehe von so peinlichen Pannen wie der jüngsten einmal ab - ohnehin verschleiert und unbekannt. In allen Kriegen seit dem 1. Weltkrieg, hat es stetig höhere Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben, - warum sollte es im Irak anders sein ?

Da fahren junge Halbstarke mit lauter Popmusik in ihrem Panzer durch die Gegend und ballern auf alles, was sich bewegt. Fröhlich grüßt das Computerspiel. Handgranaten werden laut Aussagen von GIs ohnehin in jeden Raum geworfen, in dem Personen vermutet werden. US Scharfschützen scheinen ebenfalls nicht sehr wählerisch in der Festlegung ihrer Ziele zu sein. Da wird bombadiert und mit der Arie gesemmelt, - nicht etwa auf freiem Felde, nein, mitten in einer Stadt, obwohl sich spätestens seit Stalingrad gezeigt haben sollte, dass sowas nicht richtig funktioniert.

1000 tote Rebellen ? Tragen die alle Uniformen, dass sie sich leicht als Mitglieder der gegnerischen Partei und somit als "Rebellenen" und "Aufständische" erkennen lassen ? Wohl kaum. Ich möchte wetten, dass unter diesen "1000 toten Aufständischen" mit Sicherheit der kleinste Teil wirkliche fundamentalistische Kämpfer waren.

Ich bitte den lieben Herrngott inständigst um die Erfüllung des bilblischen Zitats "Wer zum Schwerte greift, wird auch durch das Schwert umkommen".

Wohlan Herr Bush,
es gibt noch viele vom rechten Wege abgekommene Seelen,
Gruss,
T.
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Das muss sicherlich eine Schreckliche Situation für die Zivilisten gewesen sein, sich von GIs wirklich Exekutieren zu lassen. Genau hier können wir die Parallelen zum Vietnam Krieg sehen.!!!!
gefangenenmord1_500.jpg
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
kaka schrieb:
wer wind säht....das gilt für beide seiten.

Möglicherweise waren die GIs nervös geworden, weil einer ihrer Kameraden beim Kampf um die Moschee getötet und fünf weitere verletzt wurden. Sie fielen einem Sprengsatz zum Opfer, den die Aufständischen in einer Leiche versteckt hatten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,328137,00.html

oha kaka....na mal sehen wenn die nächste us leiche durch die strassen gezogen wird was du dann posten wirst.....und wehe eine von uns schriebrt dann lapidar....wer wind säht....
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
also zu diesem video wie zu allen auch, kann ich echt nur eines sagen: der krieg ist schmutzig, genau wie es jeder andere vor ihm auch war..

wenn ein paar irre da unten sind, dann kann man dagegen nichts machen.
der mann wird seine strafe erhalten, und die wird auch sicher nicht gerade mild ausfallen..

wenn der krieg gewonnen ist, dann wird sich die situation ändern...
und das kann zwar noch dauern, aber nicht mehr länger als so 2 bis 5 jahre..
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
hier, für die, die die "tapferen widerstandskämpfer" so glorifizieren:

"Life had already become intolerable months ago," says electronics shop owner Abd al-Kadir Ahmed, 58, who fled to Baghdad. He complains about the harsh regime the insurgents and their Jihad allies from throughout the Middle East established in the city. "We have always lived as devout Muslims in Fallujah, but the rules imposed by these Taliban went too far. We were no longer allowed to listen to music, all barber shops were closed, and women were not permitted to be on the street," says Ahmed.

http://service.spiegel.de/cache/international/0,1518,327921,00.html
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
_Dark_ schrieb:
wenn der krieg gewonnen ist, dann wird sich die situation ändern...
und das kann zwar noch dauern, aber nicht mehr länger als so 2 bis 5 jahre..

den Krieg gewinnt keiner
aber jeder verliert ihn


Anke Maggauer-Kirsche, deutsche Lyrikerin
 

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