Prostitution

Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Sollte die Prostitution verboten werden?

  • Ja, und bestraft die Prostituierten!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, und bestraft die Freier, wie in Schweden!

    Stimmen: 5 7,7%
  • Ja, und bestraft beide!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber führt eine Meldepflicht ein!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber geht schärfer gegen Menschenhandel vor!

    Stimmen: 39 60,0%
  • Die Gesetzeslage ist gut so, wie sie ist.

    Stimmen: 13 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    65

Twetty

Geselle
24. März 2013
40
AW: Prostitution

Frau Bona Dea,

wie immer reagieren sie mit Ihren von der Emanzipation gesteuerten Vorurteilen. Diese Siegel gibt es bereits auch entsprechende Portale im Internet. Alle sind teil des OK. Sie haben nicht mal das mindeste Verständniss für die Frauen die dies Selbstbestimmt betreiben wollen und spielen mit Ihrer Emanzipation immer wieder die guten Karten der OK und den Zuhältern zu.

Es gibt hier andere lösungen die wir schon seid Jahren Fordern. Melderegister, Berufsausbildung, Konzessionen etc. aber schön wir Fordern ein Plakette wie ist es mit dem Bio Siegel was ist das Wert?
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostitution

wie immer reagieren sie mit Ihren von der Emanzipation gesteuerten Vorurteilen.

ist zwar OT aber mit Emanzipation haben Bonas Ausführungen nun überhaupt gar nichts zu tun. Hier polemisierst du, mit einem klischeehaften Kampfbegriff, im Gegensatz zu deiner sonstigen Argumentationskette.

Jemand der emanzipiert ist, denkt selber und betet keine Dogmen nach, auch keine bestimmter feministischer Strömungen, trifft seine eigenen Entscheidungen was er sie für gut oder nicht gut hält ohne diese zur allgemeingültigen Norm machen zu wollen.
Emanzipation mit Männer- und Sexualfeindlichkeit und rigiden Moralvorstellungen gleichzusetzen, geht an der Bedeutung des Begriffes völlig vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Prostitution

High, friends+Twetty
ich bedanke mich, denn durch eure Diskussion+Infos hab' ich meine 'Prostitutionsschublade' aufräumen können.
Bei mir war das bisher so, dass ich dachte, dass Sex zwischen 2 Menschen stattfindet, wo irgendwie 'Liebesgefühle' dabei sein müssten(ich kann z.B. mit keiner Frau Sex haben, für die ich nicht 'irgendetwas' empfinde).
Dass das auch anders sein kann, hat mir Twetty klar gemacht.
Bisher dachte ich nämlich immer, dass Prostituierte diesen Job zwar aus diversen Gründen machen(müssen), aber eigentlich nicht so richtig freiwillig.Da hab' ich dann alle über einen Kamm geschert.
Eine weitere(wohl durch meine katholische Erziehung geprägte) Moralvorstellung, die ich über Bord werfen kann.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Prostitution

Naja a-roy, da kann ich dir obwohl ich selber wie du eingestellt bin bestätigen, dass das durchaus anders sein kann. Es gibt Menschen die eine Sexualität ausleben möchten die nicht mit Liebe verbunden ist. Es gibt auch den schlichten Wunsch nach verscheiden Formen von Sex. Ich weiß von Seniorenheimen die eine Sexarbeiterin anrufen ( müssen) wenn einer der Bewohner den Wunsch verspürt. Ich weiß auch von einer Frau die ihre SM Wünsche neben ihrer Beziehung ausgelebt hat- ihren Mann hat sie geliebt, der Sex war unabhängig davon. Ich muss nicht alles bis in Tiefste innerlich nachvollziehen können.
OK, Frauen die diese Arbeit nicht ungerne und unfreiwilig ausführen, interessiert ein Ausstieg erstmal gar nicht. Weder die Legalisierung hier in Deutschland, noch das Verbot in Schweden haben befriedigende Lösungen gebracht.

Dazu würde mir spontan, erstmal sowas wie ein Prüfungssiegel einfallen, eine Grantie für den Freier, dass er es hier nicht mit ZP zu tun hat.

Ferner finde ich gerade solche Diskussionen wie hier wichtig, um sich als Außenstehender überhaupt ein Bild von so einem komplexen Thema machen zu können.
Hallo Bona, ok - wir bleiben dabei, dass es Frauen und Männer gibt die den Job machen möchten. Du schlägst eine Art Prüfsiegel vor. Staatlich geprüftes Bordell oder so? Oder wie würde das ausschauen?
Melderegister, Berufsausbildung, Konzessionen
Hi Twetty, ich muss zugeben, ich kenne mich viel zu wenig aus- also wie sollte so eine Berufsausbildung stattfinden? Praktische Anleitung inbegriffen? Und wer oder was ist OK ?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Prostitution

High, gaia
wenn ich Twetty richtig verstanden habe, gibt es schon eine Berufdausbildung + Bordelle haben Zertifikate.
Was in dieser Berufsausbildung gelernt wird:
Da spekuliere ich Themengebite wie Sexualhygiene + diverse Sexualpraktiken(Kleiner Joke nebenbei: Ist ja auch ein Handwerk).
 

Twetty

Geselle
24. März 2013
40
AW: Prostitution

Hallo a-roy,

eine der Fragen die einer Bewerberin gestellt wird die in die Branche einsteigen möchte ist „gehe über eine Strasse und stelle dir vor du müßtest mit jedem 3. Mann GV haben“ so hoch ist in der Bevölkerung der Anteil an Menschen die HWG als Neigung leben. Das heißt auch das 2/3 der Bevölkerung Monogam Leben. Das einzige Problem das sich daraus ergibt ist das diese 2/3 den Menschen die HWG leben seid Jahrhunderten Vorschreiben wie sie zu leben haben. Im Bereich der Prostitution geht die Unterdrückung bis hin zur Kriminalisierung. Du wirst in Deutschland keine Prostituierte finden in meinem Alter die nicht wegen Sittenwidrigkeit oder Förderung der Prostitution Vorbestraft ist.

Hallo Gaia,

Vorab erst einmal eine Klarstellung Menschen die SM leben gehören nicht zur Gruppe der Menschen die HWG Leben. Diese Menschen leben Monogam sowohl in Ihrer Liebesbeziehung als auch in Ihrer Sexualbeziehung. Innerhalb der Prostitution findest du auch keine SM Angebote in Legalen Bordellen. Kunden mit solchen Neigungen werden in der Regel an befreundete SM Studios weitergeleitet. Frauen die dort Arbeiten müssen umfassende Kenntnisse aus der Medizin und der Juristerei haben.
Abschließend noch ein Satz Menschen die Devote oder Sadistische Neigungen haben sollten sich an den BDSM e.V. in Berlin wenden. Dort gibt es Beratung auch für Jugendliche. Ohne ausreichende Vorkenntnisse sollte niemand sich dieser Neigung hingeben.

Zweite Thema das du ansprichst, also Surrugatprostitution gehört ebenfalls in den Bereich der Monogamie, wir haben bei uns diesen Teil in eine Tochter GmbH ausgelagert. Das liegt daran das dort vor allem Frauen die eine Neigung als Knuddelmonster haben gefragt sind diese Passen nicht in einen Normalen Bordellbetrieb. Auch hier gilt es sollten gute Medizinische Kenntnisse vorhanden seien.

Beim dritten Teil deines Beitrages mußt ich herzhaft lachen, an der stelle wo du Fragst Praktischer Anleitung. Das ist doch das schönste die Praktische Anleitung und auch das worauf Neueinsteigerinnen am meisten scharf sind.
Zuerst einmal muß diese Ausbildung alle Teile der Prostitution Beinhalten. SM und Surrogat haben wir ja schon besprochen in einem klassischen Bordell Zeit mit einer Dame Verkauft hier wird am meisten Sexmagick nachgefragt. GV ist hier nur ein Nebenprodukt. Im Traditionellen Kontakthof werden einzelne Verrichtungen Angeboten hier geht es also nur um GV meist um Quickis.
Außerdem muß eine Ausbildung auch einen Medizinischen Teil beinhalten. Zum Beispiel was tun bei Herzinfarkt oder Penisbruch, Umgang mit Micro oder Maxipenissen.
Rhetorik und Menschenführung gehört auch zu den Dingen die gelehrt werden sollten schließlich soll der Gast das Kaufen was Angeboten wird und sich Dabei Wohlfühlen. In der Sexarbeit geht es auch darum dem Gast die Grenzen Positiv zu setzen, dies will Ordentlich gelernt sein..

Ich denke diese kleine Auswahl zeigt das eine Ausbildung die Gesetzlich geregelt ist notwendig ist. Ohne Ausbildung keine Berufsausübung. Das OK (Organisierte Kriminalität) hat kein Interesse an solch einer Ausbildung. Da diese Transparenz Ihnen erheblich schaden würde. Die gesamte Türsteherszene wäre von Heute auf Morgen unlukrativ da Keine der dort Gewonnen Zwangsprostituierten mehr Beschäftigt werden könnten.
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo Twetty;

eine der Fragen die einer Bewerberin gestellt wird die in die Branche einsteigen möchte ist „gehe über eine Strasse und stelle dir vor du müßtest mit jedem 3. Mann GV haben“ so hoch ist in der Bevölkerung der Anteil an Menschen die HWG als Neigung leben. Das heißt auch das 2/3 der Bevölkerung Monogam Leben. Das einzige Problem das sich daraus ergibt ist das diese 2/3 den Menschen die HWG leben seid Jahrhunderten Vorschreiben wie sie zu leben haben. Im Bereich der Prostitution geht die Unterdrückung bis hin zur Kriminalisierung. Du wirst in Deutschland keine Prostituierte finden in meinem Alter die nicht wegen Sittenwidrigkeit oder Förderung der Prostitution Vorbestraft ist

Natürlich wenn die unbescholtenen Männern hinnterherrennen und sich festklammern, weil sie ihren Job so gern machen, dann beschweren sich Leute die normal über die Sraße gehen wollen. Es soll auch eine Tatsache sein, dass besonders hässliche und ungepflegte Männer gern ins Bordell gehen um sich dort ganz bestimmt nicht mit Blümchensex zu vergnügen, denn die finden auf normalen Wege keine Partnerin.

Vorab erst einmal eine Klarstellung Menschen die SM leben gehören nicht zur Gruppe der Menschen die HWG Leben. Diese Menschen leben Monogam sowohl in Ihrer Liebesbeziehung als auch in Ihrer Sexualbeziehung. Innerhalb der Prostitution findest du auch keine SM Angebote in Legalen Bordellen. Kunden mit solchen Neigungen werden in der Regel an befreundete SM Studios weitergeleitet. Frauen die dort Arbeiten müssen umfassende Kenntnisse aus der Medizin und der Juristerei haben[FONT=ArialAbschließend noch ein Satz Menschen die Devote oder Sadistische Neigungen haben sollten sich an den BDSM e.V. in Berlin wenden. Dort gibt es Beratung auch für Jugendliche. Ohne ausreichende Vorkenntnisse sollte niemand dieser Neigung hingeben.[/QUOTE]
Diese Neigungen werden doch erst durch die Porno Szene geweckt und durch die ständige Behauptung das Frauen sowas doch gern machen, auf die Tatsache das die meisten Prostit...schon in der Kindheit massiver sexuellen und körperlichen Gewalt ausgesetzt waren und deswegen eben pschychisch nicht mit anderen zu vergleichen sind wird ja nur ungern eingegangen.

Beim dritten Teil deines Beitrages mußt ich herzhaft lachen, an der stelle wo du Fragst Praktischer Anleitung. Das ist doch das schönste die Praktische Anleitung und auch das worauf Neueinsteigerinnen am meisten scharf sind.

Das haben die meisten ja als Kind schon erlebt, in etwa 80% ansonsten freut sich doch sicher der Zureiter/hälter am meisten.

Fast 80 Prozent der knapp 3500 in Stuttgart offiziell registrierten Prostituierten sind laut Polizeistatistik Ausländerinnen, davon stammen zwei Drittel aus den sogenannten „neuen Beitrittsländern“ der EU. Die Top Ten der „Neuzugänge“ in 2010 führen Rumänien und Bulgarien an. Von dort stammt fast die Hälfte der 854 im vergangenen Jahr neu erfassten Frauen, weitere 100 kommen aus Ungarn. Die meisten von ihnen sind Roma. Die ärmsten der Armen, diejenigen, die in ihrer Gesellschaft und ihren Familien-Clans auf der untersten Stufe stehen. Oft Analphabetinnen, die kein Wort Deutsch sprechen

Sexualpolitik. Prostitution. Es ist moderne Sklaverei.
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Macht Arbeit frei?

Hallo NeinEleven;

Zumal bei tatsächlicher Auslastung der heute möglichen Effizienz eine Arbeitslosenquote von ca. 40 % möglich ist. Wir können uns denken, wer Angst vor diesem (Protest-) Potential hat.

Ich kann mir sogar vorstellen wie man die Arbeitslosenquote veringern kann, Man behauptet zum Beispiel, Sex als Grundbedürfnis müsse mit Hilfe des Staates legalisiert werden und ein sogenanntes Berufsfeld neu geschaffen werden.


Anfang Januar hatte in den USA die dortige Pornoindustrie nach Banken und Autofirmen ebenfalls staatliche Finanzhilfen in Höhe von fünf Milliarden Dollar gefordert.
Auch Pornoindustrie will staatliche Finanzhilfen | WAZ.de


Als Konsequenz aus dem Fall solle das Prüfraster enger gezogen werden. Auf keinen Fall könne nach dem jüngsten Vorfall davon die Rede sein, die Bundesagentur selbst habe Prostituierte vermittelt.

Arbeitsagentur löscht Prostituierten-Anzeige für Escort-Service

Man kanns ja mal versuchen, denn wenn das ein Beruf mit Ausbildung durch Zuhälter ist, kann der Zuhälter natürlich auch bei der ARGE inserieren.


Eine Stelle als Servicekraft in einem Bordell hat die Augsburger Arbeitsagentur einer 19-Jährigen angeboten. Der Brief sei ein Versehen gewesen, sagte Geschäftsführer Roland Fürst

Yahoo! Nachrichten - Aktuelle Nachrichten & Meldungen
 

Twetty

Geselle
24. März 2013
40
AW: Prostitution

Es soll auch eine Tatsache sein, dass besonders hässliche und ungepflegte Männer gern ins Bordell gehen um sich dort ganz bestimmt nicht mit Blümchensex zu vergnügen, denn die finden auf normalen Wege keine Partnerin.

Tja es soll, ginge es nach dem willen der Emanzen.

Diese Neigungen werden doch erst durch die Porno Szene geweckt und durch die ständige Behauptung das Frauen sowas doch gern machen, auf die Tatsache das die meisten Prostit...schon in der Kindheit massiver sexuellen und körperlichen Gewalt ausgesetzt waren und deswegen eben pschychisch nicht mit anderen zu vergleichen sind wird ja nur ungern eingegangen.

Die Ältesten Aufzeichnungen über BDSM Stammen aus dem 600v.C. , BDSM gehört nicht zum Bereich Prostitution Sie wird in Bordellen die nicht zum OK gehören nicht angeboten.

http://de.wikipedia.org/wiki/BDSM

Haben Sie auch Belege für deine Sexistische Aussage Frauen die als Sexarbeiterinnen tätig sind wurden zu 80% erhoben? Außer Studien die genau das zum Ziel hatten selbiges zu Beweisen kennst du keine. In Australien ist die Quote der Legalen Prostituierten die in Ihrer Kindheit Körperlicher Gewalt ausgesetzt waren niedriger als im Bevölkerungs Durchschnitt. Aber so wie Sie es hier wieder tun ist es Typisch für die Emanzipationsbewegung Sexarbeiterinnen in eine Ecke zu stelle, die sind ja alle Psychisch Krank. Ist Ihnen eigentlich Klar welche Arroganz da mitspricht? Ehrlich Arbeitende Frauen als per se Psychisch Krank zu bezeichnen und Ihnen Daher ein mitsprachen Recht an der Ausgestaltung Ihres Berufes ab zu sprechen. Um dann noch mehr Diffamierungen auszusprechen Behaupten sie beim Thema Berufsausbildung auch in Praktischer form:

Das haben die meisten ja als Kind schon erlebt, in etwa 80% ansonsten freut sich doch sicher der Zureiter/hälter am meisten.

Das 80% der Sexarbeiterinnen in Legalen Bordellen seinen in Ihrer Kindheit mißbraucht worden, also können die ja auch nicht über das Thema Sprechen das sollten nach Ihrer Ansicht dann besser Emanzen tun.

Dann verlinken sie noch einen 3 Jahre alten Artikel aus der Emma und welch wunder wo wurde Recherchiert in Stuttgart dem Mekka des OK. Was steht dort zu lesen weil man nicht gegen Prostitution vorgehen kann blühe die Organisierte Kriminalität. Wenn die Polizei Ihre Arbeit machen würde und gen OK, Menschenhandel, Zwangsprostitution von Minderjährigen würde und eine Berufsausbildung den Markt Regulieren würde wäre das Problem erledigt. Wenn eine Einwanderin aus den Neuen EU Ländern in Deutschland als Sexarbeiterin arbeiten möchte bitte, aber zuvor muß sie eine Ausbildung machen. Ansonsten keine Lizenz. Damit wäre jede Dame ohne Lizenz eindeutig Illegal und Sittenwidrig. Das Geschäft würde sich für das OK nicht mehr Lohnen.

Ansonsten sind Meinungsmanipulierende Artikel aus den Hochburgen des OK zum Thema Sexarbeit völlig sinnlos. Hier sehen wir nur den schaden den Kriminalisierung der Branche über Jahrzehnte zugefügt hat. Stuttgart, Frankfurt, Berlin, Köln, Düsseldorf, Essen, Bochum, Dortmund, Hannover und Hamburg sind die Hochburgen der von HE und Bandidos dominierten OK im Bereich der Prostitution. Legal kann dort keine Sexarbeiterin Ihrer Arbeit nachgehen. Dies liegt nicht an der Branche sondern an den dortigen Ermittlungsstellen der Polizei die lieber eine Prostituierte einsperrt als sich um Menschenhandel und Zwangsprostitution zu kümmern. Wer nun den wir brauchen wieder die Alten Gesetze. Es gibt in Deutschland ein Geldwäsche Gesetz. In der Region wurden alle versuche des OK hier in der Branche Fuß zu fassen darüber verhindert.

In Australien wird Illegale Prostitution und OK sofort von Betreibern Legaler Clubs angezeigt. Aktuell wir der Backpaker Prostitution das Wasser abgedreht. Dort würde niemand Prostitution als Sklaverei bezeichnen Wohl aber Menschenhandel. Nur Emanzen nehmen sich das Recht raus Menschen die Ihren Beruf ausüben aus Sklavinnen zu bezeichnen.


- - - Aktualisiert - - -

Eine Frage sollten sich die Menschen stellen die Prostitution Verbieten wollen, warum Verbieten wir nicht den Autoteilehandel?

Dort Verdient das OK mit gefälschten und gestohlenen Autoteilen ja Ihr Geld. Würden wir es verbieten hätte die Polizei doch gleich einen Anfangsverdacht und könnte ermitteln. Das genau wird in Bezug auf meine Branche gefordert. Erst einmal alles zu verbieten und wenn wir damit die überwiegende Masse der OK freien Sexarbeiterinnen Kriminalisieren ist das nicht weiter schlimm die haben ja eh alle eine Psychischen schaden der kann dann ja im Knast behandelt werden.
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo Tweety,

Tja es soll, ginge es nach dem willen der Emanzen.

Nein das ist das was mir erzählt wurde, aber du müsstest das doch besser wissen. Was sind das in der Regel für Männer?


Die Ältesten Aufzeichnungen über BDSM Stammen aus dem 600v.C. , BDSM gehört nicht zum Bereich Prostitution Sie wird in Bordellen die nicht zum OK gehören nicht angeboten.
BDSM
Aber weitervermittelt.

Haben Sie auch Belege für deine Sexistische Aussage Frauen die als Sexarbeiterinnen tätig sind wurden zu 80% erhoben? Außer Studien die genau das zum Ziel hatten selbiges zu Beweisen kennst du keine. In Australien ist die Quote der Legalen Prostituierten die in Ihrer Kindheit Körperlicher Gewalt ausgesetzt waren niedriger als im Bevölkerungs Durchschnitt. Aber so wie Sie es hier wieder tun ist es Typisch für die Emanzipationsbewegung Sexarbeiterinnen in eine Ecke zu stelle, die sind ja alle Psychisch Krank. Ist Ihnen eigentlich Klar welche Arroganz da mitspricht? Ehrlich Arbeitende Frauen als per se Psychisch Krank zu bezeichnen und Ihnen Daher ein mitsprachen Recht an der Ausgestaltung Ihres Berufes ab zu sprechen. Um dann noch mehr Diffamierungen auszusprechen Behaupten sie beim Thema Berufsausbildung auch in Praktischer form:
Dazu hatte ich einige Artikel verlinkt. Und eine Berufsausbildung findet in welcher Form statt?





Dann verlinken sie noch einen 3 Jahre alten Artikel aus der Emma und welch wunder wo wurde Recherchiert in Stuttgart dem Mekka des OK. Was steht dort zu lesen weil man nicht gegen Prostitution vorgehen kann blühe die Organisierte Kriminalität. Wenn die Polizei Ihre Arbeit machen würde und gen OK, Menschenhandel, Zwangsprostitution von Minderjährigen würde und eine Berufsausbildung den Markt Regulieren würde wäre das Problem erledigt. Wenn eine Einwanderin aus den Neuen EU Ländern in Deutschland als Sexarbeiterin arbeiten möchte bitte, aber zuvor muß sie eine Ausbildung machen. Ansonsten keine Lizenz. Damit wäre jede Dame ohne Lizenz eindeutig Illegal und Sittenwidrig. Das Geschäft würde sich für das OK nicht mehr Lohnen.
Jetzt ist die Polizei schuld, die Dank der neuen Gesetze den Markt nicht regulieren kann. Die Probleme die im Milieu herrschen, wird man nie beseitigen können. Mädchen ein starkes Selbstbwußtsein vermitteln und per Gesetz offensichtliches Frauenfeindliches Verhalten zu bestrafen, sehe ich als einzige Lösung an.
Ansonsten werden diese Flatrate -Bordelle jetzt ja auch strenger kontrolliert und Menschenhandel ist sowieso verboten.

Ansonsten sind Meinungsmanipulierende Artikel aus den Hochburgen des OK zum Thema Sexarbeit völlig sinnlos. Hier sehen wir nur den schaden den Kriminalisierung der Branche über Jahrzehnte zugefügt hat.

Es gibt eine Lobby für Prostitution, da wird immer wieder von den 3% der Freiwilligen die das so gerne machen geredet, warum sollte denn eine Minderheit so viel mehr Rechte bekommen als jede andere Berufsgruppe?



Ein gutes Beispiel für den tiefen Fall dieser Sendung war gestern der Bericht über Prostitution in Deutschland (Real Video), dem Austragungsort der Fussballweltmeisterschaften. Anstatt das Thema kritisch anzugehen und zum Beispiel denn sprunghaft angestiegenen Frauenhandel anzusprechen wurde ein fast fünf Minuteb langer Werbespot für Bordelle ausgestrahlt. Alle Nutten sind happy und der Betreiber des grössten Berliner Puffs wird mit Anfragen von willigen Liebesdienerinnen überhäuft, so der Tenor des Berichts. Leider hat die Prostitution an der WM massive Schattenseiten. Dagegen kämpfen in Deutschland viele Frauenorganisationen:


Prostitution an der WM: Miserable Berichterstattung von 10vor10 – Schweiz – Forum Politik –
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.661
AW: Prostitution

Es gibt eine Lobby für Prostitution, da wird immer wieder von den 3% der Freiweilligen die das so gerne machen geredet, warum sollte denn eine Minderheit so viel mehr Rechte bekommen als jede andere Berufsgruppe?

Kannst du dich bei Gelegenheit mal entscheiden ob du dich für die Missstände innerhalb der Prostitution einsetzen und die Rechte dieser Frauen stärken willst, oder ob es dir wichtiger ist diesen Frauen das Leben noch schwerer zu machen als es ohnehin schon sein wird indem sie weiter in die Illegalität getrieben werden?

Gruss Grubi
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.323
AW: Prostitution

Und könntest Du mal belastbare Zahlen nennen, zum Beispiel für den anläßlich der WM angeblich sprunghaft angestiegenen Menschenhandel?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Und könntest Du mal belastbare Zahlen nennen, zum Beispiel für den anläßlich der WM angeblich sprunghaft angestiegenen Menschenhandel?
Genaue Zahlen habe ich nicht.

Wir müssen unsere Kontrollen an diesen Grenzen noch einmal verschärfen“, sagte Frattini. Der EU-Kommissar widersprach zudem deutschen Medienberichten, wonach die WM zu keinem nennenswerten Anstieg der Zwangsprostitution in Europa geführt habe.


WM-Fans: Ansturm auf Bordelle bleibt aus - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten

Aber hier auch mal eine Studie der anderen Art, wie repräsentabel bei der Anzahl der Befragten weiß ich nicht.


Zu den Klischees, die Domentat sich vornimmt, gehört etwa, dass nur Geldnot Frauen in die Prostitution treiben könne. Tatsächlich werde dieser Grund oft vorgeschoben, weil die Sexarbeiterinnen durch die Erwähnung finanzieller Not oft die einzige Möglichkeit sahen, um nicht entweder als nymphomane Schlampen oder aber als sexuell/emotional gestört abgewertet zu werden.

http://www.ikonenmagazin.de/artikel/Prostitution.htm

Das wären dann jedenfalls die, die selbstverständlich für sich sagen könnten, ich mach meinen Job gerne und freiwillig.

Hallo Grubi,

Kannst du dich bei Gelegenheit mal entscheiden ob du dich für die Missstände innerhalb der Prostitution einsetzen und die Rechte dieser Frauen stärken willst, oder ob es dir wichtiger ist diesen Frauen das Leben noch schwerer zu machen

Wenn man in den sauren Apfel beißen muß, bleibt keine große Wahl entweder man verbietet etwas, das sowieso nicht unter Kontrolle zu kriegen ist, oder legalisiert es, so das man es besser kontrollieren kann und zusätzliche Kriminalität vermieden wird.

Wo jetzt in unserem System die Schwächen sind, die das anscheinend noch nicht möglich machen weiß ich auch nicht, Tweety sagte ja Polizei.....
 
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Twetty

Geselle
24. März 2013
40
AW: Prostitution

[Persönlicher Angriff gelöscht. Jg, Mod]

Befasst man sich näher mit Ihren Zahlen die da lauten nur 3% der Prostituierten sind Freiwillig in Ihrem Beruf, Verbleiben bei Durchschnittlich einer Millionen Frauen die Pro Jahr in dieser Branche versuchen Geld zu verdienen 970.000 Frauen davon wurden laut Ihrer Aussage 8o% in Ihrer Kindheit Misbraucht. Das sind 740.000 Das macht in 10 Jahren 7.400.000 Millionen Frauen die in Ihrer Kindheit Misbraucht wurden. Wer es Glauben mag.
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.323
AW: Prostitution

Genug gescherzt. Beiträge, die nur oder überwiegend aus persönlichen Vorwürfen bestehen, werden ab sofort verschoben.

Es steht allen Usern frei, Beiträge zu ignorieren, die sie für diskussionsunwürdig halten.

Jäger, Mod
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo Twetty;

Befasst man sich näher mit Ihren Zahlen die da lauten nur 3% der Prostituierten sind Freiwillig in Ihrem Beruf, Verbleiben bei Durchschnittlich einer Millionen Frauen die Pro Jahr in dieser Branche versuchen Geld zu verdienen 970.000 Frauen davon wurden laut Ihrer Aussage 8o% in Ihrer Kindheit Misbraucht. Das sind 740.000 Das macht in 10 Jahren 7.400.000 Millionen Frauen die in Ihrer Kindheit Misbraucht wurden. Wer es Glauben mag.
Nicht laut meiner, sondern laut Aussagen von Studien. Zudem wird eine arg gesteigerte Sexualität unter anderem auch durchaus als psychische Erkrankung bewertet.


Der Begriff „Sexsucht“ wird häufig synonym zum Begriff Hypersexualität gebraucht. Christian Schulte-Cloos definiert diese Form der nichtstofflichen Süchte als: „[...] ein außer Kontrolle geratenes Verhalten, das einhergeht mit den klassischen Anzeichen für Sucht – Besessenheit, Machtlosigkeit und die Benutzung von Sex als Schmerzmittel

Hypersexualität
Deine "Traumzahlen" von fast einer Million Sexarbeiterinen, bestätigt keiner woher stammen deine Quellen?


Für Statistiker ist das Thema Prostitution ein Albtraum: Weil viele im Rotlichtmilieu tätige Frauen über ihre Tätigkeit schweigen, den Job nach kurzer Zeit wieder an den Nagel hängen oder zum Sex gezwungen werden, sind belastbare Zahlen kaum zu bekommen. Schätzungen gibt es dennoch. So geht die Berliner Prostituiertenberatungsstelle Hydra e.V. derzeit von 400 000 Prostituierten in Deutschland aus. Davon sind wohl 95 Prozent Frauen - männliche Sexarbeiter sind vergleichsweise selten. Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums ist die Situation für viele Frauen auf dem Strich mehr als trostlos.

Wie viele Prostituierte gibt es in Deutschland? - Kultur & Gesellschaft - PM Online
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.129
AW: Prostitution

Hi zusammen,

nach gut 400 Beiträgen hier melde ich mich doch auch mal zu Wort.

Ich gehöre zu den nicht geschäftsrelevanten 2/3 ... für mich persönlich ist Sex nur ein Aspekt von etwas, was man insgesamt mit Geld nicht kaufen kann. Aber ich denke, man muss es doch auch ertragen können, wenn jemand nach einem Lebensentwurf lebt, den man für sich selbst niemals wählen würde, oder Menschen ihre Sexualität auf eine Art ausleben, die für einen selbst nicht in Frage kommt.

So lange es auf Freiwilligkeit beruht und niemand dabei geschädigt wird, geht das auch niemanden etwas an. Die Diskussion zeigt ja, dass "käufliche Liebe" ein sehr weites Feld ist. Je mehr man es in seiner Gesamtheit verteufelt und ächtet, desto mehr zwingt man die Beteiligten in verborgene "Halbwelten", und desto mehr Sumpf und Schlupfwinkel für wirklich kriminelle und zu bekämpfende Auswüchse dieses Geschäfts schafft man.

Ich denke da z.B. an die Prohibition in Amerika, und wie viel Kriminalität durch das Alkoholverbot überhaupt erst geschaffen wurde. ... Von den Gutmenschen, die selbst sowieso keinen Alkohol trinken und meinten, andere zwangsbeglücken zu müssen.

Wenn also was getan werden soll, was für Alternativen bleiben denn vor dem Hintergrund der banalen Erkenntnis, dass die Szene um so krimineller wird, je mehr man sie kriminalisiert, übrig? Letztlich ist es doch zu begrüßen, wenn sich Organisationen wie die von Twetty darum bemühen, den Sumpf in ihrem Umfeld zu bekämpfen und hierfür Wege aufzeigen. Allemale besser jedenfalls, als wie seinerzeit die Amis bei der Prohibition vorzugehen.

@Twetty, Eure männlichen Kunden sind für FrauenrechtlerInnen in etwa das, was der Leibhaftige für den evangelikalen Wanderprediger ist. Ist doch kein Wunder, dass Ihr da Gegenwind kriegt, sobald die von Euch angesprochenen Probleme nicht dem entsprechen, was man/frau von Euch erwartet ...
 
Zuletzt bearbeitet:

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Prostitution

Es besteht eine Nachfrage nach käuflichen Sex. Das muss man nüchtern als Fakt feststellen. (Egal, ob man es nun moralisch gut oder schlecht findet. Eine liebevolle Partnerschaft kann damit nicht ersetzt werden, aber Tristesse in der Ehe ist ein Motiv, um in den Puf zu gehen.)
Stellen sich zwei Fragen:
1) Findet sich zur Nachfrage auch ein entsprechendes Angebot dazu?
2) Welche Rahmenbedingungen gibt es zu beachten?

zu 1) In der Regel ja, weil eben sehr viel Geld verdient werden kann.
zu 2) das Gebot der Freiwilligkeit.
Verbietet der Staat gewisse Aktivitäten (Bsp. Alkoholverbot USA Anfang des letzten Jahrhunderts), wird in die Illegalität abgedriftet mit sehr viel krimineller Energie auch außerhalb der verbotenen Aktivität).
Besser ist ein "Kanalisieren". Nur bestimmte Viertel in Großstädten, Krankenversicherung für die betroffenen Frauen. So wird es aktuell auch gehandhabt.
Dennoch besteht der Sumpf von osteuropäischen oder afrikanischen Zwangsprostitutierten weiter. Wie ihn austrocknen, durch schärfere Gesetze ooder verschärfte Handhabung bestehender Gesetze?
 

Twetty

Geselle
24. März 2013
40
AW: Prostitution

Puff lieber Rola das ist jetzt aber wirklich neben der spur. Ich würdemich Persönlich freuen wenn hier entlich die Begrifflichkeiten die Angemessen sind verwendet werden. Auch die Befreiung und Gleichstellung der "Neger" und "Schwarzen" begann damit das nicht mehr die Unterdrücker die Definnitions Oberheit hatten sondern sie in ihre Hände gelegt wurde.

Das würde ich mir auch für meine Branche wünchen.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Prostitution

ich muß ja schon ein bischen schmunzeln

wisst ihr denn nicht das die zuhälterrei in diesem gewerbe kaum noch vorhanden ist und ein auslaufmodell ist?

die meisten frauen sind selber organisiert in privatwohnungen und was weiß ich noch wo

im übringen sind die heutigen "zuhälter" nicht irgendwelche rambos sondern immobilien investoren, privat oder im unternehmen. zuhälterrei war früher mal so. heute sieht die geschichte schon wieder ganz anders aus und ist sehr begrenzt

in welcher zeit diskutiert ihr überhaupt?
 

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