ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?
Ich sehe keine "islamisierung Deutschland's" - die überwiegende Mehrzahl dfer in Deutschland lebenden Muslime ist von den gleichen Sorgen, Nöten, aber auch dem gleichen Wohlbefinden betroffen, wie Christen und Atheisten auch. Es sind nur ganz wenige die "das Heil in der Religion" suchen, und von denen sind die "Islamisten" auch noch in der Minderzahl.
Man darf sich von den paar Salafisten die den Qur'an in den Fussgängerzonen verschent haben, nicht blenden lassen; auch nicht vom "deutschen Kalifen" Pierre Vogel oder gar vom Alt-Nazi "Tarik" Erich Knapp. Auch die eher jüngeren, türkischstämmigen Befürworter eines "Kalfats und grosstürkischen Reiches" sind unter all' den Türken die - Gott sei Dank - bei uns leben, eine kleine, selbst von Erdogan misstrauisch beäugte Minderheit.
Auch der radikale Islam ist in sich nicht geschlossen. "Man hilft sich, wenn man kann" - aber in Syrien schiessen auch radikale Al-Qhaida-Anhänger auf ebenso radikale Al-Nhusra-Anhänger.... - wenn die sich einig wären, gäb's Grund zur Besorgnis....
Man kann aber nicht alle Muslime weltweit "in einen Topf werfen", wenn's um die Frage eines terroristischen Bedrohung durch einige wenige "Radikalinski's" geht. Genau das, nämlich das in-einenTopf-werfen passiert jedoch, und genau dagegen wehre ich mich. Wie ich mich übrigends auch dagegen wehren würde, wenn man alle Christen mit den Scientologen in einen Topf werfen würde, oder alle Baha'i mit den Azali's.....
Ich sehe keine "islamisierung Deutschland's" - die überwiegende Mehrzahl dfer in Deutschland lebenden Muslime ist von den gleichen Sorgen, Nöten, aber auch dem gleichen Wohlbefinden betroffen, wie Christen und Atheisten auch. Es sind nur ganz wenige die "das Heil in der Religion" suchen, und von denen sind die "Islamisten" auch noch in der Minderzahl.
Man darf sich von den paar Salafisten die den Qur'an in den Fussgängerzonen verschent haben, nicht blenden lassen; auch nicht vom "deutschen Kalifen" Pierre Vogel oder gar vom Alt-Nazi "Tarik" Erich Knapp. Auch die eher jüngeren, türkischstämmigen Befürworter eines "Kalfats und grosstürkischen Reiches" sind unter all' den Türken die - Gott sei Dank - bei uns leben, eine kleine, selbst von Erdogan misstrauisch beäugte Minderheit.
Auch der radikale Islam ist in sich nicht geschlossen. "Man hilft sich, wenn man kann" - aber in Syrien schiessen auch radikale Al-Qhaida-Anhänger auf ebenso radikale Al-Nhusra-Anhänger.... - wenn die sich einig wären, gäb's Grund zur Besorgnis....
Man kann aber nicht alle Muslime weltweit "in einen Topf werfen", wenn's um die Frage eines terroristischen Bedrohung durch einige wenige "Radikalinski's" geht. Genau das, nämlich das in-einenTopf-werfen passiert jedoch, und genau dagegen wehre ich mich. Wie ich mich übrigends auch dagegen wehren würde, wenn man alle Christen mit den Scientologen in einen Topf werfen würde, oder alle Baha'i mit den Azali's.....