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USA vs IRAN - KRIEG ist beschlossene Sache !

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Birma, Kuba, Iran, Nordkorea, Simbabwe und Weißrussland?
Was ist denn an den Staaten jetzt so schlimm, also mal Nordkorea ausgenommen... aber die anderen stellen doch keine Bedrohung dar, oder etwa doch?

Das frage ich mich allerdings auch... Weißrussland evtl. noch als geologischer Standpunkt gegen Russland, aber mit denen würden sie es sich entgültig verderben.
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
parsifal schrieb:
die amerikaner werden wohl kaum einen krieg gegen die ganze welt führen. ich kann aber nich behaupten, dass eine vernichtung der massenvernichtungswaffen des irans oder nordkoreas nicht nachvollziehbar wäre. ob man will oder nicht, aber diese beiden länder sind brandgefährlich
ob du mich nun als amerikafeindlich ansiehst, ist mir vollkommen egal.
ich sehe zur zeit nur ein land das brandgefährlich ist, und dieses dieses land ist AMERIKA.
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
ConspirIsee schrieb:
Nich das land an sich, sondern der Präsident und seine Kumpels von Skull&Bones
wenn wir hier, die kritik an der amerikanischen Politik außern, wie doch die meinung einiger ist, amerikafeindlich sind, wenn wir behaupten Amerika plant einen Weltenbrand, wieo regt sich dann keiner von den falsche freunden Amerikas auf, wenn die US-Außenministerin C. Rice die Länder Birma, Kuba, Iran, Nordkorea, Simbabwe und Weißrußland als Vorposten der Tyrannei bezeichnet.

Freunde Amerikas, ihr sprecht mit gespaltener Zunge.
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
@OderBewohner: Es ist ein Unterschied, ob man gegen blinden Amerikahass ist, oder ob man Amerika mag. Auch mir missfällt die momentane Außenpolitik der USA, aber dafür alle Amerikaner zu beschuldigen ist einfach falsch. Grade wir Deutschen sollten wissen, wie es ist, in einen Topf geworfen zu werden.
 

neocore

Geheimer Meister
8. Juli 2004
113
verdammte amis *waaaah* -verdammte US-Regierung, ok, ok,... ;) - ich habs so satt!
Was kann man bloß gegen die machen?!?!?
You only get what you give! :twisted:
 

Shorty

Geheimer Meister
20. Oktober 2004
164
Die USA werden sowieso ein paar Monate bevor sie einen Krieg erklären würden erst einmal die gefährlichen Waffen durch Agenten und Spezialeinheiten zerstören. Die sind doch nicht so doof und lassen vielleicht noch einen Feind eine Atomrakete mit Ziel Amerkia losschicken lassen :lol: Da hilft auch ihr Raketenabwehrsystem nichts, das ist doch so schlecht(oder zumindest war es das als sie das letzte Mal einen tolle Vorführung damit gemacht hatten) dass sogar die "Dicke Berta" genauer geschossen hat :)
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
Die USA werden sowieso ein paar Monate bevor sie einen Krieg erklären würden erst einmal die gefährlichen Waffen durch Agenten und Spezialeinheiten zerstören. Die sind doch nicht so doof und lassen vielleicht noch einen Feind eine Atomrakete mit Ziel Amerkia losschicken lassen

Ach deshalb haben sie wohl auch nichts mehr im irak an gefährlichen waffen gefunden, weil irgendeine super geheime spezialeinheit der amis vorher alles um die ecke gebracht hat.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
»Bei US-Angriff auf Iran droht Nukleardesaster«

Auch bei konventionellen Attacken auf Atomanlagen würde Radioaktivität austreten. Keine Lieferung von Dolphin-U-Booten an Israel. Ein Gespräch mit Jens- Peter Steffen

* Dr. Jens-Peter Steffen ist friedenspolitischer Sprecher der IPPNW – Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung e.V

...F: Gesetzt den Fall, die US-Luftwaffe würde iranische Nuklearanlagen »nur« mit konventionellen Mitteln angreifen – besteht nicht auch dann die Gefahr, daß Radioaktivität austritt und ganze Landstriche verseucht?

Radioaktiviät würde auf jeden Fall freigesetzt, selbst wenn nur Lager mit nuklearem Material bombardiert würden. Und selbst wenn Atomwaffen eingesetzt würden – die Energieentwicklung würde nicht dazu führen, daß dieses strahlende Material so in Gestein eingeschmolzen wird, daß es nicht mehr in die Umwelt gelangt. Es würde garantiert zu einer nuklearen Verseuchung kommen.

http://www.jungewelt.de/2005/01-19/018.php

solange nicht amerikanische landstriche nuklear/chemisch verseucht werden (ich erinnere auch an den einsatz von uranmunition u.a. im irak) ist denen das doch ziemlich schnuppe. amerika steckt die region in brand (flächenbrand nicht ausgeschlossen), zieht sich dann, wenns so richtig heiß wird, auf seinen kontinent zurück...und kommt wieder, wenn das allgemeine gemetzel vorbei ist.

Kriegssignale aus Washington

...Doch einem Bericht der Zeitung New York Times zufolge scheint die Bush-Regierung scheint ohnehin geplant zu haben, in ihrer zweiten Amtszeit einen härteren Kurs gegen Iran zu fahren. Das Blatt meldete, dass Washington acht chinesische Unternehmen "bestrafen" will, die Teheran angeblich bei der Entwicklung seines Nuklearprogramms geholfen haben. Es scheine jedoch, dass die Regierung das Thema nicht explizit an die Öffentlichkeit bringen wolle, heißt es in dem Text weiter. So habe das Weiße Haus keine Erklärung über die Art der Bestrafung abgegeben. Auch hat das Außenministerium die Namen der acht Firmen nur Seite 133 seines Monatsberichtes erwähnt.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/413558.html

es gibt da ausserdem diesen gasdeal zwischen china und dem iran, der mich eigentlich zu der annahme veranlasst hatte, das die USA unter diesem gesichtspunkt keinen angriff wagen würden, weil sie sich dann indirekt mit china anlegen. da man jetzt aber schon inoffiziell von einer bestrafung chinesischer firmen spricht, war das eindeutig ein trugschluss von mir.
sie scheinen es wirklich nötig zu haben.

@headbanger

Wie ich vor kurzem irgendwo las (Focus, Stern oder Spiegel), soll in Teheran in diesem Jahr eine Öl-Börse (Warenhandelsbörse) eröffnet werden, bei der ALLE Ölgeschäfte in EURO abgerechnet werden sollen...

das habe ich auch gelesen und da sind wir wohl bei einem der knackpunkte überhaupt: die bedrohung des dollars als öl/weltwährung.
manche glauben, das war der eigentliche hauptgrund für den irakkrieg.
da ist meiner meinung nach viel dran. vielleicht ist das der plan dahinter: am dringensten muss erstmal verhindert werden, das die position des dollars infrage gestellt wird, das ein dominoeffekt was die abrechnung von öl in dollar angeht, was seinen niedergang zweifellos beschleunigen würde, im keim erstickt wird. um die ausbeutung der öl/gasreserven kann man sich dann später kümmern.
ich habe das hier bestimmt schonmal gepostet, aber es passt gerade so gut:

Irakkrieg und der Petrodollar

...Eine der ernst zu nehmenderen Theorien, die allerdings in der hiesigen Presse wenig Aufmerksamkeit erhielt, ist die Theorie des Petrodollars. Die besagt, dass es bei dem Konflikt im Nahen Osten nur indirekt um Öl, vor allem aber um Währung geht. Hinter den Öl-Kulissen tobt ein Machtkampf um das Handeln von Öl in Dollar - ein Umstand, der für die hochverschuldete USA entscheidend ist. Denn die ist pleite.

Stefan Heidenreich und Natascha Sadr Haghighian haben für Debug im Rahmen des Projektes "Meine Bank" mit den Politikwissenschaftlern Behrooz Abdolvand und Matthias Adolf gesprochen. Beide lehren am Otto-Suhr-Institut der FU-Berlin.

...DEBUG:
Das heißt also, der Krieg im Irak ging tatsächlich um's Öl?
MA:
Ja und nein. Die USA sind auf Ölimporte aus dem Irak nicht angewiesen. Mittlerweile wurden in Ölschiefern Kanadas weit größere Vorräte erschlossen. Auch die Kosten der Militäraktion stehen in keinem Verhältnis zum Gewinn. Sie betragen pro Barrel das 20fache des Preises. Probleme bekommen die USA allerdings, wenn andere Länder Zugang zum Öl aus dem nahen Osten erlangen und es in eigener Währung bezahlen. Denn das würde den Dollar als Leitwährung in Frage stellen.
BA:
Der Irak hatte seit Ende 2000 Öl gegen Euro verkauft und seine nationalen Geldreserven auf Euro umgestellt. Nach dem Krieg bestand eine der ersten Maßnahmen der FED darin, Milliarden von Dollar in kleinen Scheinen ins Land zu bringen, um den irakischen Dinar durch Dollar zu ersetzen. Eine ganz reale Dollarisierung der nationalen Wirtschaft.
Die Besetzung des Iraks könnte weiterhin dazu dienen, den Iran, der einen Teil seines Öls in Euro handelt, wieder zurück zum Dollar zu bringen.

DEBUG:
Ohne die Stabilisierung durch den Petrodollar müsste der Dollar also um 60% entwertet werden?
BA:
Die Produktivität der US-Wirtschaft entspricht 22% des Weltbruttosozialproduktes. Entsprechend müsste die Geldmenge an Dollar reduziert werden. Derzeit macht der Dollar 60% der Weltgeldmenge aus. Sollten sie die Dollars in Gold oder Fremdwährung zurückkaufen? Nicht vorstellbar. Oder die Zinsen erhöhen, um das Kapital wieder zurückzubringen? Ausgeschlossen. Derzeit scheinen die USA ihre geo-ökonomische Position mit militärischen Mitteln halten zu wollen...

http://www.de-bug.de/cgi-bin/debug.pl?what=show&part=texte&ID=3193

insgesamt sehr aufschlussreicher artikel übrigens...wie auch die hier:

Iraq and the hidden euro-dollar wars

By F. William Engdahl

18-06-04 Despite the apparent swift US military success in Iraq, the US dollar has yet to benefit as a safe haven currency. This is an unexpected development, as many currency traders had expected the dollar to strengthen on the news of a US victory.
Capital is flowing out of the dollar, largely into the EUR. Many are beginning to ask whether the objective situation of the US economy is far worse than the stock market would suggest. The future of the dollar is far from a minor issue of interest only to banks or currency traders. It stands at the heart of Pax Americana, or as it is called, The American Century, the system of arrangements on which America's role in the world rests...

http://www.gasandoil.com/goc/news/ntm42655.htm

The Real Reasons Why Iran is the Next Target:

The Emerging Euro-denominated International Oil Marker

by William Clark

www.globalresearch.ca 27 October 2004

The Iranians are about to commit an "offense" far greater than Saddam Hussein's conversion to the euro of Iraq’s oil exports in the fall of 2000. Numerous articles have revealed Pentagon planning for operations against Iran as early as 2005. While the publicly stated reasons will be over Iran's nuclear ambitions, there are unspoken macroeconomic drivers explaining the Real Reasons regarding the 2nd stage of petrodollar warfare - Iran's upcoming euro-based oil Bourse.

http://globalresearch.ca/articles/CLA410A.html

das bush keinen zweifel an den zurückgehenden ölreserven hat (die dann natürlich für die nation "gesichert" werden müssen) kann man hier nachlesen:

Pulitzer Prize winning author and journalist, Ron Suskind reports for the New York Times Magazine that George W. Bush knows about oil peak. In fact, he’s got a plan that extends beyond making Iraq the 51st state.

http://www.postcarbon.org/alerts/BushKnows.20041022.htm
 

Plaayer

Geheimer Sekretär
4. März 2003
681
ach, das ist doch schon Kuba, oder?

Bush ist von der Kriegsführung auch etwas dämlich, immerhin würde er mit dem Iran die dritte Front errichten... Wer mach freiwillig nen Dreifrontenkrieg, außer vielleicht Adolf damals?
Ich weiß nicht, kennt wer das Buch "Agains all Enemies"? Das ist sehr ausfürlich geschildert wie knapp die USA vor einem einmarsch in den Iran waren... also wundern würde es mich nicht. Besser formuliert: Es wird passieren, fragt sich nur wann.

Mal ne andere Frage: Wie sehr ruiniert Bush mit all den Kriegen überhaupt die amerikansiche Wirtschaft?
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
MrMister schrieb:
@OderBewohner: Es ist ein Unterschied, ob man gegen blinden Amerikahass ist, oder ob man Amerika mag. Auch mir missfällt die momentane Außenpolitik der USA, aber dafür alle Amerikaner zu beschuldigen ist einfach falsch. Grade wir Deutschen sollten wissen, wie es ist, in einen Topf geworfen zu werden.
ach "Mr.Mister" hör doch auf mit dem Gewäsch.
ich sschrieb doch schon das ihr mit gespaltener zunge sprecht. was haben die Länder Birma, Kuba, Iran, Nordkorea, Simbabwe und Weißrußland der USA getan, daß die zukünftige US-Außenministerin C. Rice sie als Vorposten der Tyrannei bezeichnet.
haben z.B. die Kubaner versucht die USA zu überfallen? haben die Kubaner versucht einen Präsidenten der USA zu ermorden tat irgendetwas in dieser richtung ein Nordkoreaner oder Niraraguener, ein Pananese oder ein Cholene. ich glaube da kannst du nur antworten - NEIN.
aber Amerikaner tun es und mischen sich ständig in die Politik fremder Staaten ein oder versuchen es zu mindest.
siehe auch die Aufnahme der Türkei in die EU.
nun sag bitte nicht, Du hättest von alldem noch nichts gehört.

ah ja natürlich, man kann es ja auch als böswillige propagander bezeichnen was da den USA so alles vorgeworfen wird. hät ich ja fast vergessen.
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Ich habe doch bereits gesagt, dass ich mit der aktuellen Außenpolitik nicht zufrieden bin, aber genauso wenig bin ich es mit Verallgemeinerungen.


was haben die Länder Birma, Kuba, Iran, Nordkorea, Simbabwe und Weißrußland der USA getan, daß die zukünftige US-Außenministerin C. Rice sie als Vorposten der Tyrannei bezeichnet.

Mir ist nicht bekannt, dass das Land aus 300 Mio. Außenministern besteht. In diesem Falle gebe ich dir auch voll Recht, es ist totaler Schwachsinn.

haben z.B. die Kubaner versucht die USA zu überfallen?

Nein.

haben die Kubaner versucht einen Präsidenten der USA zu ermorden tat irgendetwas in dieser richtung ein Nordkoreaner oder Niraraguener, ein Pananese oder ein Cholene.

Auch nein.

aber Amerikaner tun es und mischen sich ständig in die Politik fremder Staaten ein oder versuchen es zu mindest.

Amerikaner tun es, das ist korrekt. Aber nur einige! Nur weil mal wieder ein paar Neonazis einen Ausländer zu tode prügeln sind doch nicht alle Deutschen gleich Ausländerfeindlich! Du sprichst hier von einem schwindend geringen Teil der Amerikaner, nämlich der Regierung und einigen Wirtschaftsbossen, die das Sagen haben.
 

parsifal

Geheimer Meister
13. Januar 2005
107
der iran besitzt mittelstreckenraketen vom typ B und C sowie vermutlich Nordkoreanische Raketen des Types No Dong (s. Verschlusssache BND von UDO Ulfkotte). Das bedeutet eine reichweite irgendwo zwischen 1000-2000km. das war allersdings der stand von 1996. inzwischen dürfte es erheblich mehr sein.
ein system wie im iran in dem der Märtyrertod das ziel allen strebens ist sollte nicht über biologische und chemische oder nukleare waffen verfügen. wenn es mir egal ist ob ich bei einem gegenschlag sterbe sinkt die hemmschwelle diese waffen einzusetzen ganz gewaltig.
biologische und chemische waffen kann ich im luftangriff vernichten. was ich mir bei den möglichen atomwaffen vorstelle ist das die amerikaner die anlagen deswegen ausspähen um sie im krisenfall vieleicht für kurze zeit zu besetzen und die nuklearwaffen/anlagen unschädlich zu machen. so träte des problem der nuklearen verseuchung nicht auf.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
MrMister schrieb:
Amerikaner tun es, das ist korrekt. Aber nur einige! Nur weil mal wieder ein paar Neonazis einen Ausländer zu tode prügeln sind doch nicht alle Deutschen gleich Ausländerfeindlich! Du sprichst hier von einem schwindend geringen Teil der Amerikaner, nämlich der Regierung und einigen Wirtschaftsbossen, die das Sagen haben.
Der Vergleich hinkt ein wenig, denn dieser "schwindend geringe Teil der Amerikaner" wurde durch freien Wahlen von einem Volk nicht nur gewählt, sondern in seinen Ämtern bestätigt. Sie wussten, was sie tun, sie wußten über die Tragweite der Wahl Bescheid!
 

Shorty

Geheimer Meister
20. Oktober 2004
164
innerdatasun schrieb:
Ach deshalb haben sie wohl auch nichts mehr im irak an gefährlichen waffen gefunden, weil irgendeine super geheime spezialeinheit der amis vorher alles um die ecke gebracht hat.

Das war ja nicht nötig, weils im Irak nichts mehr zu holen gab :roll:

Aber zurück zum Thema:
Die USA werden doch, bevor sie einen Krieg beginnen, kaum die Möglichkeit offen lassen in ihrem eigenen Land angegriffen werden zu können.
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
vonderOder schrieb:
MrMister schrieb:
@OderBewohner: Es ist ein Unterschied, ob man gegen blinden Amerikahass ist, oder ob man Amerika mag. Auch mir missfällt die momentane Außenpolitik der USA, aber dafür alle Amerikaner zu beschuldigen ist einfach falsch. Grade wir Deutschen sollten wissen, wie es ist, in einen Topf geworfen zu werden.
ach "Mr.Mister" hör doch auf mit dem Gewäsch.
ich sschrieb doch schon das ihr mit gespaltener zunge sprecht. was haben die Länder Birma, Kuba, Iran, Nordkorea, Simbabwe und Weißrußland der USA getan, daß die zukünftige US-Außenministerin C. Rice sie als Vorposten der Tyrannei bezeichnet.
Warum?
Du kannst doch gar nicht wissen wer sich über was aufregt.
Du weißt nur was hier geschrieben oder nicht geschrieben wird.
Und es ist ja auch noch ein Unterschied ob man sich über etwas aufregt an dem man jetzt so auch nicht ändern kann oder ob man hier im Forum Leute direkt ansprechen und mit ihnen diskutieren kann.

Trasher schrieb:
Der Vergleich hinkt ein wenig, denn dieser "schwindend geringe Teil der Amerikaner" wurde durch freien Wahlen von einem Volk nicht nur gewählt, sondern in seinen Ämtern bestätigt. Sie wussten, was sie tun, sie wußten über die Tragweite der Wahl Bescheid!
Vielleicht hinkt der Vergleich wirklich etwas aber ich denke es sollte klar sein was er gemeint hat.
Ja, warscheinlich wussten viele was Sie tun und es haben ja etliche Millionen gegen Bush gestimmt, deswegen ist es ja auch bedenklich zu sagen "die Amis".
 

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