AW: Wer ist eigentlich Gott?
mmhhh... muss ich mal überlegen.. ich dachte gerade so, als ob es dir gefallen würde, WENN es mathematisch begründbar wäre?:2+3:
es geht nicht: Gott ist für mich synonym mit: Alles was ist u. wird, etc.
Eins ist IMMER getrennt von ETWAS. Eins also von was? Das Ganze ist also null? Eins von Null ist? -1? Selbst wenn ich eine NAHEZU unendliche Zahl schreiben würde: 1,224409851094384093287169871781767819716987891768917897961 etc., sind die Komponenten, die einzelnen Bestandteile der Kette, also z.B.: die xte Stelle dieser Zahl: 0,0000000000000000000002 wieder 0,0000000000000000000002 von etwas. Von was? Ein winziger Teil von etwas. Ich glaube, dass von dieser unvorstellbar großen Zahl u. daraus resultierenden Zahlenberechnungen, die ganze Hochhäuser füllen würden, kein Ergebnis zu finden wäre, weil die Rechnung nahezu endlos weiter gehen würde. Denn irgendwann wäre ja - mal fiktiv - der Rechenprozess wirklich 'nur' noch ein Prozess, der dadurch seine Berechtigung erfährt, dass er sich ständig selbst evolutioniert. Also: Sollte man z.B. die sog.WELTformel finden - rein hypothetisch -, wäre das wohl eher eine Formel, ohne jemals ein Ergebnis zu bringen. Zumindest nicht fassbar, zahlenwertmäßig u. greifbar. Jetzt könnte man natürlich sagen: Das Leben ist, bzw. 'Alles was ist', ist ein mathematischer, nie endender Prozess. Gut, wenn 'wir' uns darauf einigen können, dass ich insofern das Mathematische - per definitionem - etwas herausnehmen würde, könnte ich das so stehen lassen. Das Mathematische insofern herausnehmen, weil es zu keinem greifbaren Ergebnis - a la x operation y = z - führen könnte. Ergebnis wäre also erst mal für mich: Mathematik ist immer 'nur' Teilbereich des Lebens u. kann NIE gänzlich das Leben selbst umfassen. Oder anders: Mathematik ist dem Leben inhärent, aber nie Substanz.
mmhhh... muss ich mal überlegen.. ich dachte gerade so, als ob es dir gefallen würde, WENN es mathematisch begründbar wäre?:2+3:
es geht nicht: Gott ist für mich synonym mit: Alles was ist u. wird, etc.
Eins ist IMMER getrennt von ETWAS. Eins also von was? Das Ganze ist also null? Eins von Null ist? -1? Selbst wenn ich eine NAHEZU unendliche Zahl schreiben würde: 1,224409851094384093287169871781767819716987891768917897961 etc., sind die Komponenten, die einzelnen Bestandteile der Kette, also z.B.: die xte Stelle dieser Zahl: 0,0000000000000000000002 wieder 0,0000000000000000000002 von etwas. Von was? Ein winziger Teil von etwas. Ich glaube, dass von dieser unvorstellbar großen Zahl u. daraus resultierenden Zahlenberechnungen, die ganze Hochhäuser füllen würden, kein Ergebnis zu finden wäre, weil die Rechnung nahezu endlos weiter gehen würde. Denn irgendwann wäre ja - mal fiktiv - der Rechenprozess wirklich 'nur' noch ein Prozess, der dadurch seine Berechtigung erfährt, dass er sich ständig selbst evolutioniert. Also: Sollte man z.B. die sog.WELTformel finden - rein hypothetisch -, wäre das wohl eher eine Formel, ohne jemals ein Ergebnis zu bringen. Zumindest nicht fassbar, zahlenwertmäßig u. greifbar. Jetzt könnte man natürlich sagen: Das Leben ist, bzw. 'Alles was ist', ist ein mathematischer, nie endender Prozess. Gut, wenn 'wir' uns darauf einigen können, dass ich insofern das Mathematische - per definitionem - etwas herausnehmen würde, könnte ich das so stehen lassen. Das Mathematische insofern herausnehmen, weil es zu keinem greifbaren Ergebnis - a la x operation y = z - führen könnte. Ergebnis wäre also erst mal für mich: Mathematik ist immer 'nur' Teilbereich des Lebens u. kann NIE gänzlich das Leben selbst umfassen. Oder anders: Mathematik ist dem Leben inhärent, aber nie Substanz.
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