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Wer ist eigentlich Gott?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Ich habe es dir schon viel beschrieben,

Das ist ein Witz. Du beschreibst nie was, verlinkst nur zu maschinenübersetzten Webseiten. Wenn Du Dir längere Texte abquälst, sind es nie Beschreibungen, sondern immer nur Wertungen und pauschale Behauptungen.

Wer sich ein klein wenig in ägyptischer Geschichte auskennt, kennt auch die politischen Umbrüche und die wechselnden Priesterschaften, die zu Einfluß gelangten. Diese aufs alte Ägypten umgemünzte Illuminatengeschichte ist schlicht Nonsens, fertig.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Das ist ein Witz. Du beschreibst nie was, verlinkst nur zu maschinenübersetzten Webseiten. Wenn Du Dir längere Texte abquälst, sind es nie Beschreibungen, sondern immer nur Wertungen und pauschale Behauptungen.

Wer sich ein klein wenig in ägyptischer Geschichte auskennt, kennt auch die politischen Umbrüche und die wechselnden Priesterschaften, die zu Einfluß gelangten. Diese aufs alte Ägypten umgemünzte Illuminatengeschichte ist schlicht Nonsens, fertig.

Vielleicht dein Problem liegt daran dass du nie was richtig vertehst bw. so vertehen willst wie bei dir an besten passt. Den Rest und vielleicht das wichtigte, wie zB. was die Ägypter wirklich damals sagen wollten, wird erst jetzt langsam aufgedekt, natürlich nur wenn du es eralbst.:sound2:
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

*seufz.. ich muss sagen, dass ich um jede MEinung u. vor allem SICHTweise froh bin, die hier geäußert wird u. ich muss sagen, dass wir die Esoteriker, Mystiker, etc. besser gefallen, als sehr beweisorientierte Menschen. Ich fühle mich zu ihnen mehr hingezogen u. fühle mich mit ihnen wohl(er);-):flora:
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wer ist eigentlich Gott?

*seufz.. ich muss sagen, dass ich um jede MEinung u. vor allem SICHTweise froh bin, die hier geäußert wird u. ich muss sagen, dass wir die Esoteriker, Mystiker, etc. besser gefallen, als sehr beweisorientierte Menschen. Ich fühle mich zu ihnen mehr hingezogen u. fühle mich mit ihnen wohl(er);-):flora:

Wo hat hier denn jemadn nach Beweisen gefragt? :gruebel:
Bei DIESEM THema doch wohl Quatsch.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

*irritiert:gruebel: Hört sich so an, als wolltest Du sagen: Was redet der da, ist doch QUATSCH:lol: U. da dachte ich so: Sein gutes Recht;-) Schönen Sonntag Abend wünsch ich allen:-)
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Wer ist eigentlich Gott?

wenn jeder von uns gott ist :egal: sind wir dann ja doch die alleinigen herrscher über das universum nur müssten wir lernen uns das zurecht zu rücken.

welcher teil von gott ist denn dann in mir?? wenn ich an sowas nich glaube?? wenn ich an sowas nicht glaube ist wohl kein teil von gott in mir...wessen teil dann?

wäre ich gott wäre das alles n bissl beschleunigter worden
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Kernthema: "Beweiskraft":

Ich glaube, das wird zu selten angeführt...

Es war sicher von grosser Bedeutung, in einer Zeit der Unübersichtlichkeit eine Strategie zu entwickeln,
an welcher man sich orientieren konnte ...

- So entstand die "Idee des Beweises". -

Was immer man von ihr auch hält, - eines muss man ihr lassen:
- Sie legt klar, "was ich beweisen kann, kann man nicht als falsch abtun !"

- Und das würde ich nie in Frage stellen ...

Im Laufe der Zeit, begann sich diese Botschaft, - wie im Übrigen jede, - zu verändern ...
Man zog, - vielleicht aus Bequemlichkeit, vielleicht einfach auch, um der neuen Idee Gehör zu verschaffen,
- den Umkehrschluss, und meinte:

- "Was ich nicht beweisen kann, kann nicht wahr sein !"

Das passiert vermutlich jeder Denkergruppe bei jeglicher Thematik,
- ist auch nicht weiter zu kritisieren. -

Nur, wie bei jedem "verständlichem Irrtum", - hat diese Thematik das Recht, von ihm befreit zu werden ..

- Und also ... befreie ich:

. - "Ein Beweis ist eine Wiederholung". -

- Wenn ich etwas zwei Mal auf die gleiche Art mache, erhalte ich zwei Mal dasselbe Ergebnis, - Wow ... - und ???

Ich mag das nicht in Abrede stellen, - aber daraus zu schliessen, dass ich, . "wenn ich etwas nicht zwei Mal auf
die gleiche Art machen kann, es das nicht gäbe", ... - ist bereits ein irrer Witz. -

Dieser irre Witz ist die Hauptrichtlinie unserer gängigen Wissenschaftsformen. -

Die stellen jetzt fest: "Unter den Bedingungen des irren Witzes sind nur eine genau festgelegte Reihe von
Versuchen möglich" ...

- Wieder, die richtige Teilerkenntnis...

Daraus "kreiren sie jedoch den nächsten irren Witz", - der besagt:

- "Folglich kann es im ganzen Universum keine anderen Bedingungen und Beziehungen geben" ...

- Ich nenne so etwas "ein Manifest der Haltlosigkeit" ...

Und da fragt man mich, "warum es mir ein Bedürfnis ist, die Informationen neu zu interpretieren ?"

- Was meint ihr dazu ?

fragt Ishtar X . -
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Beweis ist das, was messbar ist - mit technischen Hilfsmitteln - AUSSERHALB unseres Körpers. Wenn ich sage: Ich empfinde es aber so, weil mein Körper das vermittelt, ist das kein Beweis (Ghoete soll gesagt haben: Der Körper ist das beste Messinstrument, was wir haben). Um dazuzugehören, kann ich mir selbst weniger vertrauen, als meinem Körper. Wenn ich darüber hinausgewachsen bin, kann ich darauf sch***, ob andere mir glauben, mich für voll nehmen, etc. Ich kann sagen: Für MEIN funktionierendes u. mich selbst untestützendes Bezugssystem, ist es von entscheidener Bedeutung, meinen Sinnen, meinem Körper selbstbewusst zu vertrauen, ALSO tue ich es. Punkt. Wenn ich eine göttliche Erfahrung habe u. soweit bin, mich ernst genug zu nehmen, WEIL ich erfahren habe, dass das funktioniert U.mir wirklich unterstützend weiterhilft, nehme ich das für voll u. baue es in mein Bezugssystem selbstverständlich ein. Ob ANDERE diese Erfahrung ernst nehmen, kann ich nicht erzwingen. Es ist verständlich - innerhalb IHRERS Wirklichkeitssystems -, dass sie das nicht wahrnehmen, für voll nehmen. so.. ;-)
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hi, Bd:

Der Vergleich mit dem vollen Mund und dem leeren Hirn ist genial !

Die Kernaussage, von der ich ausgehe besagt: "Gott konnte nichts schaffen, dass begrenzter ist, als er selbst";
- daraus ist nicht zwangsläufig zu schliessen, "dass jeder dieser unbegrenzten, göttlichen Teile", - Dich sehr wohl
miteingeschlossen", - sich des Ausmasses seiner Göttlichkeit bewusst ist" ...

- Sonst hätten wir ja keinen Weg mehr vor uns ...

Es gibt Teile dieser Göttlichkeit, die lebenslang nicht auf die Idee kommen, göttlich zu sein,
- das macht sie aber nicht weniger göttlich, - sie kriegen nur nicht soviel davon mit ...

Das zweite ist "der Lichtaspekt". -

Es gibt auf dieser dualen Existenzebene bekannterweise "zwei Wege, sich der Erkenntnis zu nähern" ...

"den Dunklen" = "Ungeoffenbarten" = "Unsichtbaren", und
"den Lichten" = "Geoffenbarten" = "Sichtbaren". -

- Beide sind gangbar, beide werden angewandt, - natürlich mit all ihren Eigenheiten.

Wenn man sich der Erkenntnis eher von der dunklen Seite nähert, ... - hat das die simple Folgeerscheinung,
"dass man die Verbindung zu´r göttlichen Quelle nicht erkennt",- was einfach darin liegt, dass man "den Unsichtbaren =
Ungeoffenbarten Weg beschreitet". -

Weshalb so gut wie jeder, der das tut, eines tages, den hellen Weg geht, - einfach, "um dieses erblicken zu können",
- und göttliche Quellverbindung zu erkennen ist "eine Eigenheit des lichten Weges", - einfach deshalb, weil unsere
Sinne auf "Licht" justiert sind, - und "nicht nur unsere Augen", - sondern "unser gesamter Aurakörper" ist "ein
Lichtkörper", - so dunkel entschlossen wir auch d´rauf sein mögen ...

- Ishtar X. -
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Ich weiss, was ein "Beweis" ist, - aber, es geht doch darum,"was wir noch nicht wissen",
- was "hinter dem verborgen liegt, was wir wissen" ...

Es geht auch nicht darum, "was wir sind",- sondern immer darum, "was wir noch sein können". -
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

wenn jeder von uns gott ist :egal: sind wir dann ja doch die alleinigen herrscher über das universum nur müssten wir lernen uns das zurecht zu rücken.

welcher teil von gott ist denn dann in mir?? wenn ich an sowas nich glaube?? wenn ich an sowas nicht glaube ist wohl kein teil von gott in mir...wessen teil dann?

wäre ich gott wäre das alles n bissl beschleunigter worden


Um zu glauben muss man auch nicht glauben, also wäre Gott oder wie wir es nennen wollen in beide Teile.

Vielleicht sind viele "noch nicht Gott", um die Sache nicht zu beschleunigen. Bei der Ägypter gibt ein gutes Beispiel, Seth wollte schnell alles klar machen und hat sein Bruder Osiris reingelegt und getötet.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

ich bin irritiert: Es geht da drum u. da drum? Hab ich was verpasst;-)
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Bitte Vorsicht, die Hinweise beginnen sich zu mehren, dass der Mythos um Seth und Osiris ein "vorgeschobenes Programm"
gewesen ist, um zu´m einem alten alchem. Grundritus neu aufzuarbeiten, und um von einem politischen Geschehen abzu-
lenken...
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Nein man verpasst nie was, die Sonne ist immer da, auch wenn von lauter Wolken, wir es nicht sehen können.:mimpel:
hört sich so an, als wolltest Du dich 'n prösterchen über mich lustig machen8-O So nach dem Motto: Stell nich so doffe Fragen, sonst bekommst Du doofe Antworten:lol:;-)
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Lassen wir das Thema Ägypten am besten da raus. Die orthodoxen Ägyptologen und Wissenschaftler haben eh noch nicht "begriffen", oder viel mehr, sind nicht bereit den Gedanke zuzulassen, Dass es vor der dynastischen Zeit bereits eine frühere, wesentlich höher entwickelte "Zivilisation" gegeben haben könnte, welche auch die "Erbauer" der Pyramiden waren. Nicht umsonst sprechen viele texte auch von der so genannten "Ersten Zeit". Aber egal, ich schweife mal wieder ab. Es gibt genügend Ägypten-Threads....
Ich finde nur, dass es im Bezug darauf du philosophieren, wer oder was Gott ist oder war oder wie auch immer, das Thema Ägypten nur irritiert..


mfG
EyeOfRa
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
Hi, Eye:

Wem sagst Du das, - genau genommen, irritiert der Einwand jeder angeführten Kultur, - je älter sie ist, umso
verwirrender ...

Da aber, - um bei´m Thema zu bleiben, - Gott ja nicht etwas ist, das "war", sondern etwas, das "ist, war und sein wird";
- lebt die Gottheit heute in uns allen anscheinend in dem Anspruch, - diese - scheinbar vergangenen - Kulturaspekte neu
einzuordnen, was ich nicht beiseite schieben möchte, denn: Immer dann, wenn ich mich dem zuwende, "erkenne ich
neue Codes in alten Themen". -

Ich habe auch das Auftauchen eines neuen Buches nie als Auftauchen eines neuen Menschengeistwerkes verstanden,
- sondern immer so, - dass der Schriftsteller von der Quelle auf den Plan gerufen wird, um aufzuzeigen, was noch nicht
ausreichend bearbeitet wurde. -

Wir sollten uns eingestehen, "dass die so lange sich wiederkäuende Thematik der Beweisbarkeit überhaupt nur deshalb
so mächtig wurde, weil wir ihr solange bei´m Wachsen zugesehen haben". -

("Es war uns einfach scheissegal, was mit den Hoschi´s passiert, solange wir die Gottheit spüren", - oder täusch´
ich mich da ??? - Das sind "WIR" gewesen, - egal, wo Du in der sog. Vergangenheit ansetzt: "WIR" haben die
Probleme mit-akzeptiert, und damit "im Raum belassen" ... - "Neutralität ist die Hoffnung eines sich seiner
Erbärmlichkeit unterworfenen Bewusstseins", -
Prägungsidee: "Wenn nur genug andere wenig erfahren,
fällt meine Dummheit weniger auf" ...)


Und nein, - tut mir leid, - wir lösen diese Stauproblematik nicht, indem wir das auf den Plan geworfene "beiseitelassen",
- sondern, "indem wir es als Ansatz heranziehen"...

Beispiel:

1. - Es gibt weltweit abertausende bewusste Individuen mit "jederzeit abrufbaren Erinnerungen an Vorleben in
Altägypten". -
(- die nicht verschwinden, nur weil man sie als "Phantasien" wegrationalisiert...)

2. - Es gibt spezifizierte Forschungsrichtlinien, - die erklären können, "warum es in Altägypten überhaupt kein
Bewusstsein für vergangene Inkarnationen gab". -
(Obwohl man vielleicht überprüfen sollte, - ob das auch für sog. "zukünftige Ink." gilt...)

Aber bereits die Gegenüberstellung dieser beiden Aussagen legt klar, dass sich die Thematiken im Grunde überhaupt
nicht berühren !

All das hat mit der, - immer noch fehlenden, und folglich von uns zu vollziehenden, - "Vereinigung
der Geistesreiche" zu tun. -

Geistesreich 1, - Ausdruck: Linearinterpretation, ebenenidente Schöpfung im Beispiel; Statement:

"Im alten Ägypten glaubte man nicht an lange Inkarnationsreihen". -

Geistesreich 2, - Ausdruck: multiuniv. Interpretation, ebenenidente Schöpfung im Bsp; Statement:

"Ich war in Altägypten einer von über 30 frühverstorbenen Kinderpharaonen". -

. - Codezusammenführung Multiversum, - angewandter Zeitpunkt: Jetzt; - Sammelinterpretation:

Das "Multiversum" ist "anwendbarer Ausdruck für "die Summe aller möglichen Universen". -
(Die z.B. gar nicht "linear gezählt werden können", - weil sie beständig entstehen und vergehen ...)

Das "Universum" ist "anwendbarer Ausdruck für ein spezielles Erscheinungsbild unter speziellen
Voraussetzungen", welches u.a. die Möglichkeit zu linearer Forschung und deren Wiederholung bietet. -

- Soweit, so wundervoll ...

Da aber, - völlig jenseits eines universellen oder multiuniversellen Standpunktes,

- "jede Form von anwendbarer Wahrnehmung auf "eine ursächliche Quelle" hinweist" ...
( - im univ. Standpunkt "der Urknall", im multidim. Standpunkt "die Gottheit") ;

- legt das, - zumindest für mich, - klar, - "warum es nur ein unaufgearbeitetes Missverständnis
sein kann, dass diese beiden Wahrnehmungsformen immer so explizit "gegeneinander gerichtet
werden". -

Und so ist es mit jeder auftauchenden kulturellen Wahrnehmung und deren Verarbeitung bis in´s heute hinein ...

- Unser Körper ist "universell", unser Geist ist "multiuniversell". -

- Es "muss" folglich zu Abweichungen kommen, wenn "eine multiuniverelle Wesenheit ein universelles Gefäss bewohnt". -

- Ein "reiner, realer Mensch" z. B. - müsste "ein Wesen sein, in welchem "nicht" ein multidimensionales Wesen in einem
universellen Gefäss wohnte". -

- Es tut mir leid, aber: "Solche Menschen gibt es nicht !"

. - Ishtar X. -

Hi, wedernochwe:

Man ist nicht "ab einem speziellen Zeitpunkt Gott", - sondern man "anerkennt ab einem gewissen Zeitpunkt
seine Einheit mit der Quelle". -

I-X. -
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Wer ist eigentlich Gott?

[mod] Wenn du im Minutenabstand im gleichen Thread postest und niemand dazwischen postet benutz bitte die Edit-Funktion in deinem letzten Beitrag und fass deine Beiträge zu einem zusammen!
[/mod]
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

ich war leicht verwirrt, da ich jetzt nicht sicher war, wer gemeint war:gruebel: mmh.. komisch, hab nix gefunden8O
 

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