W. Steinmann
Geselle
- 11. Mai 2010
- 19
Mit Weltraum und Mythen beschäftige ich mich schon seit meiner Kindheit. Mein Opa hatte eine umpfangreiche Bibliotek. Ab 1964 kam die Präastronautik als Thema dazu. Habe einiges über dieses Thema gelesen und kam bald auch zu, z.B. Charroux (1969) und vor allem Sitchin (1979) dazu. Für mich war Sitchin wie ein roter Faden, der alles (mehr oder weniger) ordnete. Jetzt passten die Mythen in ein Bild, welches vorher nicht sichbar war.
Nun ist dies ja eigentlich ein Weltverschwörungsforum. Was hat also Sitchin, Däniken etc. mit Weltverschwörung zu tun? Das ist so direkt nicht erkennbar, bekommt aber mit entsprechender Langlebigkeit und Position bestimmter Wesen einen Sinn und Zweck.
Wenn wir "Gott" sagen, meinen wir ja in der Regel dieses imaginäre Wesen, welches gemäß den Religionen im "Himmel" wohnt (mal ganz einfach ausgedrückt). Eben Gott. Meiner Meinung nach macht die etablierte Archäologie und verwandte Fakultäten den Fehler und unterstellen den alten Kulturen, daß sie die gleiche Interpretation für ihre "Götter" gehabt haben. So gesehen kannten unsere Vorkulturen keine Götter, sondern hatten Namen für real existierende Wesen.
Nun ist dies ja eigentlich ein Weltverschwörungsforum. Was hat also Sitchin, Däniken etc. mit Weltverschwörung zu tun? Das ist so direkt nicht erkennbar, bekommt aber mit entsprechender Langlebigkeit und Position bestimmter Wesen einen Sinn und Zweck.
Wenn wir "Gott" sagen, meinen wir ja in der Regel dieses imaginäre Wesen, welches gemäß den Religionen im "Himmel" wohnt (mal ganz einfach ausgedrückt). Eben Gott. Meiner Meinung nach macht die etablierte Archäologie und verwandte Fakultäten den Fehler und unterstellen den alten Kulturen, daß sie die gleiche Interpretation für ihre "Götter" gehabt haben. So gesehen kannten unsere Vorkulturen keine Götter, sondern hatten Namen für real existierende Wesen.