Hallo zusammen,
seit graumer Zeit frage ich mich, welche Bewegung man nicht als Verschwörung deuten könnte.
Sogar vereinzelte Menschen - man möge vieleicht staunen - verschwören sich im Alleingang gegen den Rest der Welt.
Ein solcher Individualverschwörer konnte ich hier im Forum entdecken.
Aber wie das bei Verschwörungen nun mal ist, gibt es Leute, die gegen, oder für solche Bemühungen sind.
Ich selbst begreife mich in gewisser Weise auch als Verschwörungsanfällig, passt mir doch einiges nicht, was in unserer Welt passiert.
Man kann sagen, das gewisse Menschen und Menschengruppen mit ihren Philosophien recht unangenehm sein können, aber nicht sein müssen - je nach Situation halt.
Letztendlich möchte jeder Mensch sein Leben ganz nach seinem individuellen Geschmack durchsetzen.
Das kann sehr schwierig sein, muss aber nicht zwingend so sein.
Aber ganz ohne Erfahrungen bin ich nicht und habe gelernt, mich vorsichtig zu verhalten.
Deshalb versuche ich mein Privatleben von öffentlichen Aktivitäten so weit es geht zu trennen, denn wie weiter oben bereits angemerkt, gibt es solche und solche Verschwörerschaften.
Ich selbst vertrete die Ansicht, dass sich die komplette Menschheit frei von der irrigen Idee "Herrscher und Beherrschte" machen sollte.
Mit dieser Grundhaltung stehe ich nicht alleine in der Weltgeshichte herum, denn es gibt mehr anarchistisch denkende Menschen auf der Welt, als oft angenommen wird.
Leider lernen nur zu wenige Leute den oft gefürchteten Anarchismus nicht korrekt definiert kennen, und das ist ein Problem.
Würde man vergleichsweise einen Zahnarzt genauso definieren wollen, wie einen Anarchisten, dann würden Zahnärtze als Menschenschinder, als Folterer und ähnlich verstandene Irre begriffen.
Dabei sind Anarchisten schlicht und einfach erklärt gegen Hierarchien, dessen "Obrigkeiten" sich - wie alle Sündikate - mit und durch Gewaltanwendungen begründen und durchsetzen.
Auch F. Nietzsche beklagte sehr oft, dass der Mensch sich gar keine Gesellschaft frei von Herrscher und Beherrschte mehr vorstellen kann.
Er mag vieleicht recht behalten, was nicht im Sinne kritisch rationaler Bestrebungen wäre, aber noch ist nicht aller Tage Abend, denn letztendlich sind alle Menschen von Natur aus wissenschaftlich denkende Wesen und könnte mir daher gut vorstellen, dass könnte der Philosoph seine Widerlegung mitbekommen, er sich darüber mächtig freuen würde.
In diesem Sinne hoffe ich ebenso, dass eines Tages Widerlegungen von allen Menschen als echte Gewinne begriffen werden
Anarchia
seit graumer Zeit frage ich mich, welche Bewegung man nicht als Verschwörung deuten könnte.
Sogar vereinzelte Menschen - man möge vieleicht staunen - verschwören sich im Alleingang gegen den Rest der Welt.
Ein solcher Individualverschwörer konnte ich hier im Forum entdecken.
Aber wie das bei Verschwörungen nun mal ist, gibt es Leute, die gegen, oder für solche Bemühungen sind.
Ich selbst begreife mich in gewisser Weise auch als Verschwörungsanfällig, passt mir doch einiges nicht, was in unserer Welt passiert.
Man kann sagen, das gewisse Menschen und Menschengruppen mit ihren Philosophien recht unangenehm sein können, aber nicht sein müssen - je nach Situation halt.
Letztendlich möchte jeder Mensch sein Leben ganz nach seinem individuellen Geschmack durchsetzen.
Das kann sehr schwierig sein, muss aber nicht zwingend so sein.
Aber ganz ohne Erfahrungen bin ich nicht und habe gelernt, mich vorsichtig zu verhalten.
Deshalb versuche ich mein Privatleben von öffentlichen Aktivitäten so weit es geht zu trennen, denn wie weiter oben bereits angemerkt, gibt es solche und solche Verschwörerschaften.
Ich selbst vertrete die Ansicht, dass sich die komplette Menschheit frei von der irrigen Idee "Herrscher und Beherrschte" machen sollte.
Mit dieser Grundhaltung stehe ich nicht alleine in der Weltgeshichte herum, denn es gibt mehr anarchistisch denkende Menschen auf der Welt, als oft angenommen wird.
Leider lernen nur zu wenige Leute den oft gefürchteten Anarchismus nicht korrekt definiert kennen, und das ist ein Problem.
Würde man vergleichsweise einen Zahnarzt genauso definieren wollen, wie einen Anarchisten, dann würden Zahnärtze als Menschenschinder, als Folterer und ähnlich verstandene Irre begriffen.
Dabei sind Anarchisten schlicht und einfach erklärt gegen Hierarchien, dessen "Obrigkeiten" sich - wie alle Sündikate - mit und durch Gewaltanwendungen begründen und durchsetzen.
Auch F. Nietzsche beklagte sehr oft, dass der Mensch sich gar keine Gesellschaft frei von Herrscher und Beherrschte mehr vorstellen kann.
Er mag vieleicht recht behalten, was nicht im Sinne kritisch rationaler Bestrebungen wäre, aber noch ist nicht aller Tage Abend, denn letztendlich sind alle Menschen von Natur aus wissenschaftlich denkende Wesen und könnte mir daher gut vorstellen, dass könnte der Philosoph seine Widerlegung mitbekommen, er sich darüber mächtig freuen würde.
In diesem Sinne hoffe ich ebenso, dass eines Tages Widerlegungen von allen Menschen als echte Gewinne begriffen werden
Anarchia
