LVX93
Geheimer Meister
- 30. Mai 2012
- 210
Ach, endlich kann ich mal wieder ein Thema eröffnen, das dem Forumtitel zumindest teilweise angemessen ist...
Auf SpON stieß ich auf diesen Artikel über "Prepper" (wer nicht so schnell so viel lesen und verstehen kann oder will: Da gibt's auch zwei Videos zum Thema).
Der ironische Tonfall swie die "doomige" Musik irritierte mich etwas, da ich schon längere Zeit Vorratshaltung für sinnvoll erachte und betreibe (die "Blaue Kiste" in der Studenten-WG, Einlagern/ Haltbarmachung von verderblichen Saisonprodukten wie Kartoffeln, Erdberren etc. oder Tee- und Heilkräutern, Dauerwurst () etc.), gerne mal 1-3 Tage im Wald zubringe und mir auch der Bau eines Hobo-Ofens keine Sorgen mehr bereitet.
Man beachte auch einen ähnlich geschriebenen Artikel in der BZ sowie die Kommentare unter dem SpON-Artikel.
Liest man sich dann aber unter Prepper.de oder ein wenig auch survivalforum.ch ein, sollte man doch feststellen, daß es hier nicht um "ein[en] Haufen sozialdarwinistischer Spinner" (Zitat: BZ-Artikel) geht, sondern (größtenteils) um Menschen, die nicht mit der Knarre fuchtelnd durch den Wald rennen, sondern eher für realistischere Krisen als eine "Zombie-Apokalypse" gerüstet sein wollen.
Ich habe auch keine Lust, im Falle einer bspw. realen Pandemie jeden Tag in den Supermarkt zu gehen und evtl. Infizierten zu begegnen.
Wie kommt denn so eine verzerrte, hämische Meinungsbildung in den Medien zu Stande? Man tut doch keinem weh, wenn man nicht jeden Tag auf's Neue einkaufen muss, sondern sich und seine Angehörigen/peer-group auch mal für 1,2,3 Wochen selbst versorgen kann...? Was soll das den bezwecken?
Hier ein Erfahrungsbericht, aber Hintergründe für das Vorgehen der Medien werden mir da auch nicht klarer: ...böse "Medien"
Ich bin gespannt auf Meinungen!
MfG
LVX93
P.S.: Ich weiß, wieder viel Text - aber das schult die Medienkompetenz
Auf SpON stieß ich auf diesen Artikel über "Prepper" (wer nicht so schnell so viel lesen und verstehen kann oder will: Da gibt's auch zwei Videos zum Thema).
Der ironische Tonfall swie die "doomige" Musik irritierte mich etwas, da ich schon längere Zeit Vorratshaltung für sinnvoll erachte und betreibe (die "Blaue Kiste" in der Studenten-WG, Einlagern/ Haltbarmachung von verderblichen Saisonprodukten wie Kartoffeln, Erdberren etc. oder Tee- und Heilkräutern, Dauerwurst () etc.), gerne mal 1-3 Tage im Wald zubringe und mir auch der Bau eines Hobo-Ofens keine Sorgen mehr bereitet.
Man beachte auch einen ähnlich geschriebenen Artikel in der BZ sowie die Kommentare unter dem SpON-Artikel.
Liest man sich dann aber unter Prepper.de oder ein wenig auch survivalforum.ch ein, sollte man doch feststellen, daß es hier nicht um "ein[en] Haufen sozialdarwinistischer Spinner" (Zitat: BZ-Artikel) geht, sondern (größtenteils) um Menschen, die nicht mit der Knarre fuchtelnd durch den Wald rennen, sondern eher für realistischere Krisen als eine "Zombie-Apokalypse" gerüstet sein wollen.
Ich habe auch keine Lust, im Falle einer bspw. realen Pandemie jeden Tag in den Supermarkt zu gehen und evtl. Infizierten zu begegnen.
Wie kommt denn so eine verzerrte, hämische Meinungsbildung in den Medien zu Stande? Man tut doch keinem weh, wenn man nicht jeden Tag auf's Neue einkaufen muss, sondern sich und seine Angehörigen/peer-group auch mal für 1,2,3 Wochen selbst versorgen kann...? Was soll das den bezwecken?
Hier ein Erfahrungsbericht, aber Hintergründe für das Vorgehen der Medien werden mir da auch nicht klarer: ...böse "Medien"
Ich bin gespannt auf Meinungen!
MfG
LVX93
P.S.: Ich weiß, wieder viel Text - aber das schult die Medienkompetenz