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Bibel...eine Lüge??? Wunder + Irrtümer der Bibel

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
Aarons Stab verwandelt sich zur Schlange:

Als sich die Israeliten noch in Ägyptischer Gefangenschaft befanden, begab sich Moses und sein Bruder Aaron zum herrschenden Pharao, um die Freilassung ihrer Stammesgenossen zu fordern. Zur Unterstreichung ihrer Forderungen warf Aaron seinen Stab auf die Erde. Dieser verwandelte sich daraufhin in eine Schlange. Aaron bückte sich, hob sie auf - und hielt wieder einen Stab in der Hand.
Auch dieses Wunder ist leicht erklärbar. Drückt man einer Schlange über längere Zeit auf den Nacken, wird ihr Gehirn nicht mehr mit Sauerstoff versorgt, ihr Kreislauf bricht zusammen. Kurz vor dem Exitus versteift sich die Schlange und wirkt dabei durchaus wie ein Stock. Läßt man die Schlange aber rechtzeitig vor ihrem Ende los, erholt sie sich wieder.

Die zehn Plagen:

Es begab sich, daß sich die Israeliten unter der Knechtschaft Ägyptens befanden. Was ihnen natürlich nicht sonderlich gefiel. Verständlich, denn der Mensch wird frei geboren und sollte auch frei bleiben. Sie hegten den natürlichen Wunsch, die Fesseln der Sklaverei abzustreifen um das süße Leben in Freiheit genießen zu können. Aber die Ägypter waren auch nicht auf den Kopf gefallen - so einfach würden sie derart billige Arbeitskräfte nicht ziehen lassen. Was also tun? Da kam ihnen die rettende Idee: 'Wozu haben wir eigentlich einen so mächtigen Gott? Tu mal was für die ganzen Gebete und Opfer!' Dieser tat auch, was das Volk von ihm erwartete und schickte den fiesen Ägyptern zehn Plagen an den Arsch, um den Auszug sozusagen gewaltsam zu erzwingen.
Diese waren im einzelnen :

*Zu Blut werdendes Nilwasser
*Frösche
*Stechmücken
*Ungeziefer
*Viehpest
*Geschwüre
*Hagel
*Heuschrecken
*Finsternis
*Massensterben aller erstgeborenen Söhne

In der Tat: Diese 'Wunder' trafen tatsächlich ein - und tun es immer noch. Die Burgunderblutalge, wenn sie sich zersetzt, verfärbt das Wasser des Nils rostbraun und lässt es aussehen wie Blut. Auch Frösche und Stechmücken sind am Nil keine Seltenheit. Im Laufe der Geschichte kam es immer wieder vor, daß sich diese explosionsartig vermehrten und somit zu einer wahren Plage wurden.
Ebenso hat auch die Hundsfliege hat die Region um den Nil schon daß eine oder andere Mal heimgesucht. Zumeist in riesigen Schwärmen.
Die Viehpest war höchstwahrscheinlich die Nilkrätze, eine Blatternart, welche sowohl Mensch als auch Tier befällt. Die Geschwüre sind eine Folgeerscheinung der Krätze.
Hagel am Nil ist zwar wirklich selten, hat es aber auch schon gegeben. Jeder, der einen Fernseher besitzt, kennt sicherlich die Bilder von Heuschreckenschwärmen gigantischen Ausmaßes, die ganze Landstriche Ratzekahl fressen. Trotzdem habe ich noch nie jemanden beim Anblick dieser Bilder von einem Wunder Gottes sprechen hören. Auch Sonnenfinsternisse und Sandstürme, welche unseren Licht- u. Wärme spendenden Planeten zu verdunkeln pflegen, werden heutzutage kaum noch mit einem Wunder assoziiert. Was bleibt noch übrig? - Das rätselhafte Söhnesterben konnte bis heute nicht gedeutet werden. Aber ich denke, diesen Punkt kann getrost in den Bereich der Mythen und Legenden verwiesen werden.

Der Untergang Sodoms:

Die Bewohner der Stadt Sodom lebten so sehr in Sünde und Maßlosigkeit, daß Gott beschloß, diesem lasterhaften Treiben durch die Zerstörung der Stadt Einhalt zu gebieten. Nur Lot & Bagage wurde es gestattet, rechtzeitig vor dem alles vernichtenden Inferno die Stadt zu verlassen. Der Haken an der Sache: Mal eben heimlich einen Blick zu riskieren war nich, denn als Strafe wurde das Erstarren zur Salzsäule angedroht. Soweit, so gut. Im großen und ganzen hielten sich auch alle daran - bis auf eine Ausnahme. Da es zu jener Zeit noch kein Fernsehen und somit auch noch kein Reality-TV gab und die Weiber schon von Natur aus neugierig sind, konnte es sich Lot's Anvertraute nicht verkneifen, einmal verschämt über die Schulter zu linsen. Was konsequenterweise die angedrohte Strafe zur Folge hatte.
Soweit die Bibel.
Wo einst die Stadt Sodom stand, befindet sich heute ziemliches unfruchtbares Land. Genauer gesagt, das Wüstengebiet im unteren Jordangraben sowie das Tote Meer. Die dort herumwandernden Normaden erzählen sich aber schon seit Alters her abends am Lagerfeuer die Mär, daß eben dieser Landstrich einst sehr fruchtbar gewesen sein soll. (Kann wahr sein, schließlich gibt es ja Naturkatastrophen). Wie auch immer, der Mensch ist nun mal neugierig und muß für alles eine Erklärung finden. Die Normaden erklärten sich die Verwüstung anhand eines heidnischen Gottes, der eine Stadt und alles drumherum in einem Anfall von Tobsucht plattgemacht haben soll. Dieses Geschichtelein gefiel auch den Machern des Alten Testamentes (ca. 960 - 360 v.Chr.). Ratzfatz wurde aus dem heidnischen der christliche Gott und Lot wurde auf die Schnelle auch noch hineingedichtet, die Story sollte schließlich auch was hermachen. War außerdem gut für die Moral...
Die Moral: Am Toten Meer (also bei Sodom) lebten einst die Moabiter. Dieser Stamm stammte von den Israeliten ab und war lange Zeit auch von diesen abhängig. Das gefiel den Israeliten. Der Moabiter-König Mesa befreite jedoch so um 900 vor Lattenjupp sein Volk von dem israelitischen Joch. Das allerdings gefiel den Israeliten weniger. Tja, Sodom, sowas geschieht also mit einem Volk, welches es wagt, so mirnichts, dirnichts einfach unabhängig zu werden. Strafe muß sein.

Die Schlangenplage in der Wüste:

Als Moses mit den Seinen durch die Wüste zog, waren diese überhaupt nicht zufrieden. Undank ist halt der Welten Lohn. ' Hey, Moses, seit Ewigkeiten ziehen wir durch die Wüste, und jeden Tag nur dieses eklige Manna, das ist ja zum kotzen. Wären wir doch nur bei den Ägyptern geblieben, da gab's wenigstens was richtiges zum beißen.' - Dieser Undank erzürnte den Herrn und er schickte zur Strafe giftige Schlangen unter das Volk. Viele der Israeliten wurden gebissen und starben.'
Auch in Wüste herrscht nicht immer nur eitel Sonnenschein. Manchmal regnet es auch. Und manchmal regnet es sogar so heftig, daß ganze Wüstenteile in regelrechte Meere verwandelt werden. Da auch Schlangen nicht besonders versessen darauf sind, mal eben so ein bißchen zu ertrinken, flüchten sie in höhergelegene, trockene Wüstenteile. Wenn sich dort auch noch hunderte von Israeliten tummeln müssen...
(Aus diesem Grund sterben heute auch noch in Indien viele Menschen an Schlangenbissen)

Die Teilung des Roten Meeres:

Auf der Flucht geriet Moses in eine Zwickmühle: Vor ihm war das Meer, hinter ihm die Ägypter. Die Lage erschien hoffnungslos. Doch da kam ihm die rettende Idee: Er wandte sich dem Meer zu, streckte seine Hand aus und rief: 'Mach mal Platz da'.
Und siehe, das Wasser teilte sich, stand auf beiden Seiten wie eine Mauer, und die Israeliten gingen trockenen Fußes mitten durchs Meer. Nach erfolgreicher Durchquerung drehte sich Moses noch einmal um, zeigte den Verfolgern den Stinkefinger und das zurückströmende Wasser bedeckte die Streitwagen und Wagenkämpfer, die gesamte Armee des Pharaos, die den Israeliten ins Meer gefolgt war.
Für dieses Wunder tragen die Übersetzer, welche die Bibel ins Griechische übertrugen, die Verantwortung. Diese übersetzten nämlich das hebräische Wort 'Jam suph', welches Schilf/Reetmeer bedeutet, fälschlicherweise als 'Rotes Meer'. Das Schilfmeer, eine Sumpflandschaft im Nildelta, war den Israeliten wohlbekannt, denn ihre ehemalige Heimat lag in unmittelbarer Nachbarschaft. Für Moses war es also ein leichtes, seine Leute sicher durch den Sumpf zu führen, die Ägypter mit ihren Streitwagen und schwerer Ausrüstung blieben jedoch im Morast stecken und mußten die Verfolgung aufgeben. So spielt das Leben...

Wasser in der Wüste:

'Wir haben Durst' riefen die Kinder Israels. Moses zeigte Erbarmen und schlug mit seinem Stab auf einen Felsen. Und siehe, das erquickende Naß sprudelte in Strömen...
Genau dasselbe widerfuhr 1930 englischen Soldaten, welche sich auf Patrouille in der Wüste Sinai befanden. Sie hatten ihre Wasservorräte aufgebraucht und waren schon nahe am Verdursten, als einer aus dem Team ein dünnes Rinnsal aus einem Kalksteinfelsen fließen sah. In der Hoffnung, eine Quelle gefunden zu haben, fingen sie an zu graben. Einer der Soldaten stieß dabei zufällig gegen den Felsen und es begann zu sprudeln...
In vielen Kalksteinen befinden sich Hohlräume, welche Wasser speichern. Meist zwar weit im Inneren, manchmal befinden sich diese Reservoirs aber auch nahe der Oberfläche, so das ein kräftiger Schlag genügt, um das Ersehnte zu erhalten.

Eva naschte von einem Apfel:

Der Biß in einem Apfel hatte die Vertreibung aus dem Paradies zur Folge - so wird es zumindest oft erzählt. Tatsächlich wird diese Frucht an keiner Stelle in der Bibel erwähnt. In der Bibel steht lediglich etwas von einem Baum, 'der in der Mitte des Gartens steht.'. Und da im Nahen Osten, wo die Bibel niedergeschrieben wurde, Apfelbäume gänzlich unbekannt waren, kann davon ausgegangen werden, daß sich diese Textstelle einen ganz anderen Baum als den Apfelbaum bezieht. Sehr wahrscheinlich ist ist es ein Feigenbaum, mit dessen Blättern sich das biblische Liebespaar auch schon ihre Blößen bedeckte.
Die Mähr vom Apfelbaum entstammt wahrscheinlich aus der Mythologie der Kelten und der Griechen, in der der Apfel als Symbol der Liebesgöttin gilt. Und da für den guten Christenmenschen Sex=böse gilt, konnte nur ein Apfelbaum das Symbol der Sünde sein...

Es gab die drei Heiligen Könige:

Ebensowenig wie der Apfelbaum werden die Heiligen Drei Könige in der Bibel erwähnt.
Die Bibel spricht hier nur von 'Weisen', 'Magiern' und 'Sterndeutern'. Weder die Zahl drei noch die Namen Balthasar, Melchior und Kaspar finden in der Bibel Erwähnung. Diese Namen wurden erstmals um 500 n. Chr. in einer armenischen Erzählung benutzt.


Was denkt Ihr nun?
 

Bischof

Geselle
10. April 2002
25
wer nicht glauben will wird ein wunder nie erkennen

moin,

gott kann machen was er will und leute wie du werden alles versuchen mit ihrem verstand zu erklären.

spätestens wenn du vor deinem schöpfer stehst wirst du erkennen, das es einzig und allein gott ist, der alle diese fetten sachen wirklich gemacht hat.

ich will dich nicht überzeugen und angreifen, ich hab das nur grad gelesen und wollte meinen senf dazugeben.

wer nicht glauben will, dem kann alles passieren und er findet immer eine erklärung.


derBischof
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
ok deine Meinung die ich auch schätze und akzeptiere, aber ich habe schon 30 minuten im leben damit verbracht,den tod zu erleben!

naja ist auch egal....
 

Bischof

Geselle
10. April 2002
25
nahtoderlebnis?

das ist genau das was es ist. du bist haarscharf an der todesgrenze, aber nicht tot!
wie 0 und 1.
entweder tot oder nicht tot.

was hast du denn erlebt?
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Was Sodom und Gomorrha angeht: Diese lagen wahrscheinlich in Indien, denn man nimmt an, dass die antiken Städte Mohendscho Daro und Harrappa - gefunden (glaube ich) 1994 - mit Sodom und Gomorrha identisch sind. Diese beiden Städte wurden durch eine Katastrophe unbekannter Art und Ursache um 3000 v.Chr. (oder so) zerstört, jedenfalls war die Katastrophe so verheerend, dass sich Sand in Glas verwandelte (solche Hitze entsteht normalerweise nur bei Atomexplosionen wie z.B. in Hiroshima).
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
Könnten nicht *Meteoriten*(igitt wieder falsch) so eine Große Hitze erzeugen das Sand zu Glas wird? bzw. Lava...nicht nur die billig Lava sondern die Richtig heiße...(weiß aber nicht wie die Heißt)*grübel*
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Lightning-Angel schrieb:
Könnten nicht *Meteoriten*(igitt wieder falsch) so eine Große Hitze erzeugen das Sand zu Glas wird?

Wäre durchaus möglich, das würde auch so einiges erklären. Die Vernichtung Sodoms ähnelt (nach biblischem Bericht) stark einem Meteoriteneinschlag. Menschen dieser Zeit könnten einen Meteoriten durchaus als Strafe Gottes ansehen.

Man müsste die Geographie genauer kennen, um die Frage, ob es denn wirklich auch ein Meteorit gewesen sein könnte, definitiv zu beantworten. Die beiden Städte lagen ja auch ein ganz schönes Stück voneinander entfernt...
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
Es kann ja ein weiträumiger einschlag gewesen sein... Oder es war von "Gottes"...Hand so bestimmt. Kann ja auch sein das diese Hochkulturen eine Wettermaschiene oder was in der Richtung konstruiert haben. (kaltefusion) oder der gleichen... :idea:
 

Esajas

Geheimer Meister
12. April 2002
361
In der Bibel steht, was Menschen mit Gott erlebt haben, was sie dachten, erlebt zu haben und was sie gern erhebt hätten.

Spannend finde ich die Geschichte von Kain und Abel, in der der uralte Konflikt von vor 7000, 8000 Jahren zwischen Jägern und Sammlern einerseits und dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht andererseits mitschwingt.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Re: wer nicht glauben will wird ein wunder nie erkennen

Bischof schrieb:
moin,

gott kann machen was er will und leute wie du werden alles versuchen mit ihrem verstand zu erklären.

spätestens wenn du vor deinem schöpfer stehst wirst du erkennen, das es einzig und allein gott ist, der alle diese fetten sachen wirklich gemacht hat.

ich will dich nicht überzeugen und angreifen, ich hab das nur grad gelesen und wollte meinen senf dazugeben.

wer nicht glauben will, dem kann alles passieren und er findet immer eine erklärung.


derBischof

Kann Gott wirklich tun und lassen, was er will? Gibt es nur einen? Warum sollten wir unseren Verstand nicht benutzen, wenn wir über das Göttliche nachdenken?
Und wenn Gott all das genauso getan hat, wie es im AT steht, welche Politik hat er verfolgt, wenn er soviel hat dahinmorden lassen? Wie handelt er dann heute?
Warum sollte Gott nicht sterblich sein?

Wenn Gott eingreift, warum sollten wir es 'Wunder' nennen?
 

BigIgnazion

Großmeister
10. April 2002
81
@knd

was wolltest du uns mit deinem posting sagen? das viele geschichten des a.t. eine natürliche erklärung besitzen ? - nun das sollte niemanden in diesem forum neu gewesen sein.
oder wolltest du damit aussagen das die bibel eine "lüge" ist ? - nun auch das hast du nicht getan, denn ein wissensvorsprung in der heutigen zeit bedeutet nicht das die damaligen menschen oder die verfasser der bibel gelogen haben, sie litten lediglich an einem mangel an informationen, was allerdings den wert dieses buches meiner meinung nach nicht schmälert, da es aus wesentlich mehr als nur aus diesem informations mangel besteht.
oder wolltest du vielleicht sagen dass es keinen biblischen gott gibt, sondern all diese "wunder" nur interpretationen der damaligen bevölkerung waren ? - nun, da müßte ich dir beipflichten, allerdings wird die person, b.z.w. die macht die im christentum "gott" genannt wird spätestens ab dem n.t. nicht mehr durch solche "wunder" bewiesen, sondern als teil von uns allen beschrieben, quasi eine übereinstimmung die im jeden von uns enthalten ist (soweit zumindestens mein verständniss). im endeffekt liegt der sachverhalt so, dass der glaube an gott nicht abhängig ist von der bibel, und die bibel nicht von dem glauben an gott, denk mal drüber nach...

grüße, big
 

Tizian

Großer Auserwählter
14. Mai 2002
1.591
@ kND: willst du nichts mehr sagen, sollen wir uns aneinander aufreiben? :wink:

Also muss ich ran, es ist doch nicht wichtig, ob die Bibel nun ein Märchenbuch ist (und sie ist es) oder nicht, wichtig ist meiner Meinung nach, dass man versteht, dass Religion das eine gesagt hat und das andere getan unter anderem die eigenen Werte mit Füßen getreten!

Tizian

Der Beweis von Göttlichkeit liegt in seinem Widerspruch! (aus der Tailiàkane: Kapitel 2 "Was man bezweifeln sollte")
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
sind wir das nicht alle?

wie alice im wunderland dioe katze trifft:
"du bist verrückt!"
"wie ich bin verrückt?"
"ja weil du verrückt bist!"
"und wieso meinst du das ich verrückt bin?"
"JA nur verrückte leute kommen hier her!!!"

alice im wunderland ist auch der 2te lieblingsfilm von mir :oops: :oops:
 

Tizian

Großer Auserwählter
14. Mai 2002
1.591
Das meint ich doch, wir sind alle verrückt und da wir deiner Aussage nach alle Gott wären, wäre Gott verrückt! :wink:

Nun, wenn du die Welt von außen betrachtest, kommt man sich doch wie im Wunderland vor, oder? :D

Tizian

Die Welt ist schon komisch! (Der Philosoph Didaktylos in Terry Pratchetts "Einfach Göttlich")
 

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