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Bibelsprüche

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
"Du sollst keine Perlen vor die Säue werfen."
Erkennntisse:
1. Aussagekraft: Das Wertvolle nicht verschwenden, vergeuten, verwerfen, unbeachtet lassen, keiner Ausfmerksamkeit zukommen lassen, nicht verwenden und verwerten...
2. Aussagekraft: Den Wert einer Sache nicht erkennen. Nicht verwerten können. Wert nicht erkennen können da er verdeckt/unscheinbar/verschleiert ist oder blind für den Wert der Sache ist. Es keinen persönlichen Wert hat, also zum Verwerter"Objekt" z.B. Schweine können nun mal nichts mit Perlen anfangen.
3. Die Erkennntis: Jede Sache/Objekt/Situation hat einen bestimmten Wert und steht im Verhältnis zu X, dem Nutzer "Eigen-gebrauchs-bedarfs-Erkennung" oder wie man das sonst formulieren könnte. Also wie das Objekt in seiner logischen Natur zur Sache steht.
Das Logische ist das Sichtbare, das Offensichtliche und ist eine logische selbst zu Erkennen mögliches.
- Die Offenbahrung AUS dem Offensichtlichem ist ein Erkenntis aus der Logik durch Bebachtung die jederman tätigen kann weil eine Sache offen zu sehen ist (Sichtbares) z.B. Schweine essen keine Perlen. Dieser wertvolle Erkenntnisgewinn ist für ALLE Menschen machbar aber logisch nur dem Menschen möglich der es Beobachtet, denn hierzu muß er -logisch/selbstverständlich- SELBST (Persönlich) zeitgleich zum ZeitPunkt des Ereignisses an dessen Ort/Platz sein.
Diese direkte Erkenntis ist mit ein Faktenerschaffer der eigenen Meinung. Dies erschaft ein direktes sofort Wissen auch wenn es nur ein Teilwissen ist, dieser Teil ist dennoch ein wahrer Teil des Wissens. Durch ein echtes SelbstErfahren ist zumindest ein Teil der SachWahrheit vorhanden!
Jeder Mensch kann mehr und weniger Beobachten UND jeder kann mehr und weniger BEWUSST Beobachten. Kann! Muß aber nicht!
Je nach dem wie offen der Mensch ist, offenbart sich das Offensichtliche!
Der Ort des Geschehens und der Ort an dem der Bepbachter istt müssen der selbe Ort sein. Das bildet ein persönliches Faktenwissen. Je häufiger die gleiche Erfahrung gemacht wird, desto mehr verfestigt sich die Meinung ÜBER die beobachtete Sache.
Offenbarungen sind Naturereignisse im Außen und können durch Beobachtung erkannt werden.
Dieser Zugang zur Erkenntis ist für jeden Menschen immer offen wie eine offene Tür.
Der Mensch muß nur auch sein Hirn öffen, also den Verstand einschalten damit die Urteilskraft ihre Arbeit erledigen kann und der Vernunft zum Gebrauch das Ergebnis mitteilen kann.
= Die Offenbarungs-Fakten mit einer eigenen Erfahrung.

Faktenmitteilungen sind Offenbarungen ohne eigene Erfahrung und ist komplizierter weil sehr oft durch die Schrift verwirrungen in die Irre führen. Schrift hat Verwirrungsfaktoren.
Der Sinn von Sätzen kann gleichzeitig falsch und richtig sein. Manche Sätze sind sogar 2xRichtig.
Meiner derzeitigen Vermutung nach müsste es auch 3xRichtige Sätze geben, also 1 Satz erklärt 3 verschiedene Sachen. Das habe ich aber noch nicht 100% herausgefunden. Ich weiß seit kurzem dass Ludwig Wittgenstein das gleiche Kombinations-Dingsbums gedacht hat wie ich. Nur dass ich nicht nur "W" und "F" (Wahr und Falsch) für meine Denkweise brauche, sonderen auch ein Neutrales, also ein "N" als ein weiterer Buchstabe. Das führt zu mehr Kombinationen.
Ob es noch andere Menschen gibt, die so ein Denken wie ich verfolgen, weiß ich nicht. Da ich mich nicht in deren Örtlichkeit bewege, weil ich keine Gelehrte bin. Ich bin die ich bin! Und kann nun mal auch nur die sein die ich bin. Mein Werden ist also auf sich allein gestellt, so werde ich sein die ich sein werde.
Der Zufall.... (ein Zeitliches Ergeignis dass plötzlich und sofort kommt und eine sofortWirkung im Jetzt hat oder haben kann, je nach Aufmerksamkeit)... hat gerade gewollt, dass hier eine weitere Bibelaussage zutrifft.
Bibel:
"Ich bin der ich bin" und "Ich werde sein der ich sein werde".
Dass es auch ein "ich werde sein der ich sein werde" gibt, wusste ich bis vor ein paar Minuten nicht, da ich die Bibel nicht freiwillig lese, sondern sie mir nur durch ein Forum begegnet. Ich lebe also in, aus und durch Zufällen.
Das ahbe ich vor ein paar Minuten erfahren, als ich in einem anderen Forum einen kurzen Blick geworfen habe.
Hier ein Bibel-Querdenken dazu, weil es sich jetzt gerade so wunderbar anbietet:
Blicke sind die Perlen der Beobachtung die zu Erkennntis führen.
Durch Aufmerksames Beobachten (und Lesen) werden mehr Zufälle sichtbar!
- Situationen sind in Situationen und bilden ständig neue Situationen.
- Text ist im Text und bildes ständig neuen Text.
- Das Sein ist im Sein und bildest ständg neues Sein.
Ich bin also nur die die ich bin, das ist nun mal eine ganz gewöhnliche Frau und keine Wissenschaftlerin. Somit bin ich automatisch, und logisch offenbar werdend nicht in bestimmten Kreisen.
Ergebnis: Ich kann mein Wissen nicht überprüfen!
Alles was ich denke, b l e i b t eine eigenen Meinung wenn nicht anständig kommuniziert WERD.
Jedes Werden ist vom "es wird getan oder nicht getan abhängig.
Der Wille ist der TürÖffner. Doch diese Tür ist eine nach 2 Seiten schwingende Tür! Sie wird niemals nur nach einer Seite IN DEN RAUM schwingen! Sie wird immer in 2 Richtungen ausschlagen wie ein Pendel! Wr meint in dieser Mitte einen Mauer zu errrichten das das Pendeln der tür stoppt, wird einen heftigen Rückstoß erleiden!!!
Jedes System dass eine Blockade in die fließende Gerechtigekeit erbaut verhindert STÄNDIG das große Ganze.
Das ewige Leben kann so ODER so aussehen!!! Also ACHTUNG Menschheit! Denn der Wille geschieht ständig und alles was geschah und geschehen wird, war ist und wird immer nochmal möglich sein.
Da kann man wirklich nur hoffen dass Gott einen Plan B hat!
Gott will nicht nach PLan A arbeiten! Sein Wille geschehe und wir haben einen freien Willen.
Aber Gott hat einen Plan B für die Menschheit die ewig dumm bleibt.
...jaaa ich habe mich wieder von meinen Gedanken abtreiben lassen.... ein Glück dass das Schreiben nicht vergessen kann. ABER es kann verloren gehen. Perlen können verloren gehen wie heilige Schriften verbrannt werden können oder heutzutage gelöscht werden können.

Jede Arbeit erfolgt in einer Zeit die gleichzeitig Lebenszeit ist. Den WERT einer Arbeit erkennt nicht jede Sau/Arbeitgeber/Staatssysteme! Es kann z.B. ein guter Arbeiter (Perle) keine Lust mehr haben seine gesammte perlen-wertvolle Arbeit herzugeben und so reduziert er sich und ist nichtmehr gewillt für einen Apfel und einem Ei seine volle Leistungskraft oder Ideen zu vergeuten und an die Säue zu verfüttern. Warum sollte ein Mindestlöhner seine Höchstleistungsenergie für einen scheiß Job aufwenden?
Diese Perlen-Kraft (Energie-wert) wird nie das Tageslicht erblicken und nutzbar sein.
Verlorene Energie ist auch die Energie die man niemals nutzt.
Totes Potenzial.

Ergebnis:
Staatssysteme sind Schweine oder Perlen.
Sorry für die Thread-Themen-Übergreuzung, es musste sein, weil es nun mal diese Verbindungseigenschaften gibt.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
[Sirach 38)
"Der Herr lässt die Arznei aus der Erde wachsen, und ein Vernünftiger verachtet sie nicht. Und er hat solche Kunst den Menschen gegeben, dass er gepriesen würde in seinen Wunderwerken. 7 Damit heilt er und vertreibt die Schmerzen; und der Apotheker macht Arznei daraus. 8 Gottes Werke kann man nicht alle erzählen, und er gibt alles, was gut ist auf Erden."
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912_apokr/sirach/38/
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Gott ernährt die Tiere und Pflanzen, sie müssen nicht arbeiten.
Tiere und Pflanzen ernähren den Menschen (er betreibt Handel damit) und so ernährt Gott indirekt den Menschen. Indem er diese Handelsware dem Menschen zur Verfügung gestellt hat, gab Gott dem Mensch eine Möglichkeit sich selber durch Ausstausch diese Gaben gerecht zu verteilen.
Der Mensch bewirtschaftet die Erde und den Acker und so verkauft er das Tierfleisch, Gemüsepflanzen und Obstfrüchte.
Der Mensch arbeitet inzwischen in vielen Berufen um seinen Lebenserhalt zu erwirtschaften. Er tauscht miteinander seine Arbeitskraft aus um miteinander die Früchte der Erde auszutauschen jedem nach seinem Geschmack und Bedarf.
Leider verteilt der Mensch die Göttlichen Gaben NICHT gerecht und nicht jede Arbeit wird gerecht bezahlt um Anteil an den Gaben Gottes zu haben. Der Mensch läßt den Mensch verhungern, in Sorge leben und er beutet die Arbeitskraft UND die Erde aus!
Wenn Gott weinen könnte so würde eine Sintfluf den Menschen ertränken. Wenn Gott kotzen könnte würde er einen riesen Berg kotzen so dass die Menschen ersticken. Wenn Gott zornig und wüntend werden könnte so würde die Erde verbrennen und alle in eine brennende Hölle schicken.
Würde Gott dies tun, so würde ich ihn verstehen können!
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Naja, dass Tiere nicht arbeiten müssen, stimmt ja schon mal nicht. Sie bekommen nur kein Geld aufs Konto überwiesen.
Tut mir irgendwie leid, dass Du so eine Einstellung zu Menschheit hast.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Hallo gaia,
du bist mit deinen Gedanken in einem anderen gedachtem Sinn als ich.
Tiere müssen nicht in dem Sinne wie Menschen arbeiten, arbeiten.
Ich denke dass du/ihr schon verstehen könnt WIE ich das gemeint habe. Zumindest steht es für jeden User in seiner Möglichkeit den wirklich gedachten Sinn MIT in Betracht ziehen zu können.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Klar bin ich das, denn ich bin ja nicht Du :-)
Tatsächlich kommst Du furchtbar verbittert bei mir an. Und irgendwie so, als ob das aufs Thema Arbeit bezogen ist.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314

Wer sich selbst nichts Gutes gönnt, was soll der andern Gutes tun?
(AT Jesus Sirach)
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
War Jesus auch Politiker oder waren angebliche Diener Gottes schon immer Narzisten?

Mt 23,4 Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Tut mir irgendwie leid, dass Du so eine Einstellung zu Menschheit hast.
Die Menschheit handelt nicht immer und überall Gerecht.
Dir gefällt nur meine Interpretation nicht!
Gottes Tränen sind das Wasser der Erde. Flüsse können nun mal auch überlaufen.
Gottes "Kotzen" sind wie die Berge die hernieder rollen und den Menschen ersticken. Die Erde bewegt und verändert sich ständig da sie sich bewegt verschiebt sie das Feste.
Gottes "Zorn" und Feuer sind wie die Vulkane die in der Tiefe unten in der Erde schlummern und die Sonne über den Köpfen, die die Erde verbrennen würde wenn die Erde still stehen würde.
Gott ist Bewegung. Und so ist er überall am Werk als Bewegung. So wie die Luft überall ist und immer die selbe Luft ist die wir einatmen.
Wir atmen Gott ein und so ist er in uns und um uns. Und so ist er das Bewegende, denn ohne das Atmen sind wir nicht das Lebendige.

Meine Einstellung zur Menschheit bildet sich aus dem Wissen, dass die Menschen das Handelnde sind! Somit ist die gesammte Menschheit für das gesammte Geschehen der Erde verantwortlich. Jedes Menschenleben wird durch den Menschen bestimmt.
Solange es noch so viel Ungerechtigkeit auf der Erde gibt, kann ich die Menschheit im GESAMMTEN nicht als eine Einheit nennen.
Eine Einheit der Menschheit würde wie ein harmonischer Tanz MITeinAnder aussehen. Jeder käme ein Mindest-maß zu!
Jeder hätte das Not-wendige dass er zum Erhalt seines lebendigen Lebens braucht.
Kein Mensch kann in Unabhängikeit zur Menschheit leben.
Niemand kann ALLES ohne den Anderen. In vielen Bereichen braucht der Mensch den Mensch!
Es gibt vieles welches der EINzelne nicht alleine können kann!
Die Anteilnahme am Anderen bildet DIE Gemeinschaft.
Überall dort wo 1ner allein gelassen wird IST keine Gemeinschaft aktiv. Das ist logisch.

Meine Einstellung zur Menschheit ist, dass diese noch sehr viel lernen muß!
Findest du etwa dass das nicht notwendig ist, so wie es auf der Erde aussieht?
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Klar bin ich das, denn ich bin ja nicht Du :-)
Wenn du und ich jeweil in einem anderen Sinn denken, wie kann dann Verstehen entstehen?

Tatsächlich kommst Du furchtbar verbittert bei mir an. Und irgendwie so, als ob das aufs Thema Arbeit bezogen ist.
Was bei dir ankommt ist nicht mein ganzes Sosein! Das ist logisch weil ich mehr als mein Denken bin!
Der Mensch ist Körper, Geist und Seele!
In einem Forum steht dir nun mal nur mein Geist zur Verfügung!
Diesen (meinen) Geist gekommen durch mein Wort, liegt in deinem Geiste deiner Interpretation!
Sein dir bewusst dass du durch deine Interpretation immer etwas zu meinem Gedächtnis hinzutust.
Ohne eine haargenaue Filterung kannst du niemals den orginalsinn und die Reinheit der Worte meines Denkens ermitteln.

Arbeit IST der Bestimmungsfakor des lebendige Lebens.
Das lebendige Leben ist niemals ohne Arbeit denkbar.
Also ist es regelrecht ein Naturereignis wenn ich mich auf das Thema Arbeit beziehe.
Die Arbeitskraft des Menschen ist in einem ungerechten Vertteilungssystem.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Wer sich selbst nichts Gutes gönnt, was soll der andern Gutes tun?
(AT Jesus Sirach)
So gönne ALLEN Menschen das Gute und DU bist mitdabei.
Alle = Alle
So wie auch nur Einer fehlt oder ausgeschloßen ist, ist das Alles KEIN ALLES mehr!
Das bedeutet dass ALLEN Menschen auf der Erde Gerechtigkeit entgegenbebracht werden muß.
Erst dann ist die Gerechtigkeit bei ALLEN.
Gerechtigkeit erschaft nur die Lebendigkeit nicht den Wohlstand!
Wer Gerechtigkeit genießt und mehr will als gerecht in der Verteilung auf das Ganze ist, handelt wider der Gerechtigkeit.
Wer Gerechtigkeit genießt (zuteil kommt), aber den anderen nicht seinen gerechten Anteil gibt z.B. wenn jemand Gewinn aus einer Leistung des Anderen zieht, seine Arbeitkraft oder die Idee eines Anderen verwendet, der handelt wider der Gerechtigkeit.
Gerechtigkeit handel allzeit gerecht im rechten Maß und unterstützt doch nicht das Gegenläufige ihrer Selbst!

Wieviel ist also das Gute dass man sich selbst gönnen kann?
Was und wieviel soll der andere denn Nächsten Gutes tun?
Wie kann der Mensch das Maß des Gebens erkennen, wenn er das Maß nicht erkennen kann?
Was ist das Gute?
Wie erscheint das Gute uns? Dem dem Gutes zu kommt, erkennt er das Gute immer?

Das Innere Gute kann im Außen das Bild des Bösen tragen!
Oft ist der Mensch erst hinterher schlauer.
Wer nicht hören will, muß Fühlen.
Aus Schaden wird man Klug. = Klugheit durch Schaden aus einem Realerlebnis also nicht aus einem Buch.
Aus Erfahrung wird man Klug. = Durch Buchwissen erfährt man die ECHTHEIT nicht!
Nur das Lebendig ermöglicht DIE wichtigsten Fragen zum Wissen.
Das Wissen zu wissen bedingt das Tun. = Erkenntnisgewinn
Selber Denken reicht also nicht immer! Das reicht nur dem der dabei logisch MITdenkt.
Das Leben bewegt sich nicht allein durch auswendiges Lernen oder Handlungen die man ständig wiederholt und durch das Können es zu einem Automatismus wurde. Alles was wie von ALLEINE läuft wirkt wie ein Programm das in dir ist.
Das führt zur Gewöhnung die 2 Seiten hat. Eine gute und eine böse Seite: Die Abstumpfung und der nützliche Automatismus.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
War Jesus auch Politiker oder waren angebliche Diener Gottes schon immer Narzisten?
Mt 23,4 Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.
WER trägt wirklich die Last?
Die Frage ist WER wirklich den Finger rühren muß? WER ist wirklich drann mit der Arbeit? Wie und woran erkennst du das?

Folgst du da einer von dem Mensch ausgedachten Hierarchie oder einer natürlichen logischen Reihenfolge?

WER IST der wahre Narzist?
Wie gut und sicher erknennt du einen Narzisten? Was wenn es dein Narzistsein ist, dass dir den Narzisten im anderen nur spiegelt aber er selbst nicht der Narzist ist, sonder es DEIN Bild ist? Wie erkennst du das Bild das du siehst?
Ist es wirklich ein DURCHblick zum Anderen und seinem Narzismus???
Oder ist es ein Spiegelbild und DU siehst dich selber?
WIE erkennst du das?

Ich weiß dass es nun mal 2 WahrheitsMöglichkeiten gibt!
Welche die ECHTE Wahrheit ist und welche die Scheinwahrheit, dass kann man nur im ECHTEM lebendigem Leben HERausFINDEN!
ALLES HAT 2 Seiten!!!
Die Dualität+Polarität bilden eine EINHEIT aus Zwei v e r s c h i e n d e n doppel "itäten" (Ident-itäten)
Diesem starrsinnigem Doppelkopf fehlen die 2 Seitenpole!
4 Reiter
1 ist doppelt und somit sind es nur 3 Körper! =3 natürliche Reiter und ein Mitläufer ("Falsches")
3x Richtig und 1x Falsch.
Gut/Gut = Gut
Gut/Böse = kann Gut werden.
Böse/Gut = Gut
Böse/Böse = Böse

Ergo:
Wenn sich dieser Doppelkopf (Adeler) NICHT bewegt bringe er UNgerechtigkeit, weil der Eine Kopf den anderen Kopf ständig ZUM Arschloch macht, in dem der eine Kopf duch ihn immer nur den Arsch vom Pferd zu sehen bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ich will Dir Deine negativen Gedanken doch gar nicht weg nehmen.Mir tuts nur leid zu lesen, dass Du so fühlst.
"Du hast vorhin geschrieben "Wenn Gott kotzen könnte, dann wären...." Jetzt erklärst Du das anders. Klingt aber immer noch nach einem schrecklich negativem Bild von Gott.
Du beklagst die Ungerechtigkeiten der Welt, da wird Dir kaum jemand weiter helfen können. Es wird nie so sein, dass es allen Menschen gleich gut geht. Schon deswegen nicht, weil dabei auch Krankheiten eine Rolle spielen. Ich halte es daher eher so, mich um das zu kümmern wo ich vielleicht etwas bewirken kann, nicht um die gesamte Welt.
Gott ist in meiner Vorstellung von ihm, nicht daran intressiert die Vorstellung einzelner Menschen zu befriedigen, sondern eher im jenseits zu finden. Man könnte ihn von daher eher als Kraftquelle sehen.
Eine Einheit der Menschheit würde wie ein harmonischer Tanz MITeinAnder aussehen. Jeder käme ein Mindest-maß zu!
Jeder hätte das Not-wendige dass er zum Erhalt seines lebendigen Lebens braucht.
Spielt Du wieder auf fianzielle Dinge an- also Deine Gedanken zum Wert des Menschen.
Kein Mensch kann in Unabhängikeit zur Menschheit leben.
Nein, wir brauchen einander. Die einen mehr, die anderen weniger.
Meiner Erfahrung nach sind Menschen jedoch im überwiegendem Maß toll.
Findest du etwa dass das nicht notwendig ist, so wie es auf der Erde aussieht?
Erstmal finde ich, dass man an sich selbst arbeiten sollte. Die Arbeit fängt vor der eigene Haustüre an.
Was so die Verhaltensweisen der Menschheit angeht, sollte wohl die Toleranz Andersdenkenden gegenüber zunehmen. Da sind wir aber doch auf dem Weg.
Bei Themen wie Umweltschutz, Frieden, Gesundheit usw machen wir sogar Riesenfortschritte.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Jetzt erklärst Du das anders. Klingt aber immer noch nach einem schrecklich negativem Bild von Gott..
Ich kann den wahren Ton meine Emotionen, Stimmungen und poitiven Denken den nur negativ klingenden Wörter leider nicht anhaftend mitliefern.
Die Wahrheit kannst du durch das Wort allein generell nie wissen!
Weder die Wahrheit einer geschrieben Aussage noch die Wahrheit der Gefühle des Schreibers, kannst du zu 100% sicher wissen.
Das ist so beim geschrieben biblischen Wort, in manchem Schulbuch/Fachbuch, den Medien und auch in einem Forum.
Es tut mir sehr leid, dass ich so schreibe. Ich bemerke es oft nicht, weil ich Worte neutral verwende. Es ist aber so dass es für jeden (so wie ich meine) immer einen ERSTER Impuls-Eindruck ÜBER das Wort gibt, also ein Positiv und Negativ Denken über das Gelesene. Neutral wird das Wort erst nach einer Überlegung und durch Übung immer häufiger und schneller sofort.
Selbstverständlich können mich auch so manche Situationen mehr aufreiben als andere Situationen, doch auch dann betrifft dies nicht unbedingt mein Ego. Das ist wichtig zu verstehen. Denn mein Denken will immer an ALLE Menschen denken und ich weiß dass ich 1 Teil des Alles bin!
Wer mir vorwirft, ich sein narzistisch, egoistisch oder selbstbezogen vergisst etwas sehr bedeutendes. Er vergisst, dass ich immer aus einer Allgemeinheit heraus sprechen kann. Ob ich meine Meinung aus eigener Erfahrung habe oder bei einem anderen Menschen miterlebt habe, oder ob ich einer Sammlung von Beobachtungen nach spreche, dass wird durch die Schrift nicht sichtbar!
Die Teilnehmer in einer Sache spielen absolut keine Rolle bei der Beschreibung DER Sache.
Leider führen Forumsdikusionen sehr häufig zu einem Abgleiten der Interpretsations-Geister.
Meine Formulierungen sind vielleicht wirklich schlecht für eure Hirne, ich kann das nie mit Sicherheit wissen.
Ich kann meine Texte nur nach meinem Bewusstsein, Wortwert+Wortschatz und Geschmack formulieren.

Du beklagst die Ungerechtigkeiten der Welt, ... Es wird nie so sein, dass es allen Menschen gleich gut geht. .
Ich weiß dass es nie allen Menschen gleichgut gehen kann. Das wäre nach meinem Denken sogar sehr unlogisch.
Gerechtigkeit bedeutet nicht dass es allen Menschen gleich gut geht!
Gerechtigkeit bedeutet nur dass nach einem Gerechten Maß oder Prinzip gehandelt, gedacht und EINgegriffen wird!
Gerechtigkeit IST eine allgemeine GRUND-LAGE die jedem zukommen MUSS!
Gerechtgigkeit ist kein "Alles-Gleich-Zustand"!
Gerechtigkeit muß NUR HERRSCHEN!
JEDER Mensch ist mitverantwortlich dass Gerechtigkeit erhalten wird!

Ich halte es daher eher so, mich um das zu kümmern wo ich vielleicht etwas bewirken kann, nicht um die gesamte Welt.
Auch dass ist eine Frage des "Geschmackes" und dem was du meinst tun zu können und ggf tun zu müssen weil es dich innerlich dazu drängt.

Gott ist in meiner Vorstellung von ihm, nicht daran intressiert die Vorstellung einzelner Menschen zu befriedigen, sondern eher im jenseits zu finden. Man könnte ihn von daher eher als Kraftquelle sehen.
In meiner Vorstellung ist Gott sehr daran interesiert dass die Menschheit untereinander sehr daran interesiert ist sich gegenseitig selbst zu befriedigen, also befriedigend miteinander zu Leben und für ein glückliches gegenseitiges ERLEBEN sorgen wollen.
Diese verantwortungsvolle Aufgabe hat jeder Mensch und darf nicht auf das Jenseits verschoben werden.
Das kann nicht im Sinne eines Gottes sein.
Man kann Gott deshalb als Kraftquelle und Ideengeber sehen.
Gott ist auch der Zufallsbringer. Ich erlebe ständig Synchronizitäten ... oder woher weiß mein Umfeld was ich Denke?:illu::?:

Meiner Erfahrung nach sind Menschen jedoch im überwiegendem Maß toll..
Ja, meiner überwiegenden Erfahrungen nach auch.
Ich habe aber auch erfahren, dass wenn man z.B. ein Rückenleiden bekommt, die Mitmenschen mit denen man immer zu tun hat DIESE Veränderung leider nicht checken, also bewusst berücksichtigen und man weiterhin als wäre das Leiden nicht vorhanden funktionieren soll.
Es ist für mich sehr furchtbar, wenn man z.B. seinen Kollegen ständig sagen muß dass etwas leider nicht mehr geht, was vorher immer möglich war!
Veränderungen forden manchmal nur Rücksicht! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Erstmal finde ich, dass man an sich selbst arbeiten sollte. Die Arbeit fängt vor der eigene Haustüre an.
Richtig und wenn du Innen damit so weit fertig bist das es gut ist, mußt du zwangsläufig um das Beste auch noch zu erreichen nach Außen aktiv werden. Ob du im Außen etwas zum Guten Wenden kannst steht jedeoch immer mit den ANDEREN Selbsten in Wechselwirkung und somit kann viel der Mühe, Mut und Kraft Umsonst gegeben worden sein.

Was nutzt es wenn es Innen schön hui ist und Außen kommt dir ständig ein Pfui entgegen?
Willst du so leben? Das kostet Energie. Ja, ja gut die Gotteskraftquelle unterstützt.
Aber auch du willst doch sicherlich auf deine geleistete Arbeit zurückblicken können, sie sehen wie Gott es getan hat, als er zurück sah auf seinem Werk und sah dass sein Werk gut war.
Ohne Außen-Veränderung bleibt da wirklich nur die Hoffung und der Glaube an Gott.

Liebe Grüße
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Also hast Du keine allgemein negative Einstellung, sondern Deine Worte waren nur eine Art Gefühlsausbruch.
Und ich kann mich nicht darauf verlassen, dass Du auch meinst was Du schreibst, weil Du ganz viel nicht schreibst.
Ich weiß jetzt nicht warum die Vorstellung eines über die Menscheit kotzenden Gottes nur negativ klingt.
Es tut mir sehr leid, dass ich so schreibe. Ich bemerke es oft nicht, weil ich Worte neutral verwende.
Also das braucht Dir jetzt wegen mir nicht leid zu tun. Ich kann nur nicht wirklich antworten, glaube ich, weil ich Dich offensichtlich nicht verstehe.
Es ist aber so dass es für jeden (so wie ich meine) immer einen ERSTER Impuls-Eindruck ÜBER das Wort gibt, also ein Positiv und Negativ Denken über das Gelesene. Neutral wird das Wort erst nach einer Überlegung und durch Übung immer häufiger und schneller sofort.
Wir haben hier alle unsere Meinungen und Ansichten mit denen man mehr oder weniger gut übereinstimmt. Oft liegt das Übereinstimmen ( oder eben auch nicht) aber nicht darin begründet, dass man eine Aussage nur nicht versteht. Oder das Ungeschriebene fehlt.
Du schreibst, dass Du stets an alle Menschen denkst und Dich als Teil des Ganzen siehst. Ich habe in keinster Weise behauptet, dass Du narzisstisch der egoistisch bist, Du muß Dich hier kein bisschen "verteidigen" oder erklären. So im Großen und Ganzen ( verzeih) denke ich überhaupt, dass Du das in keinem Thread brauchst.
Gerechtigkeit bedeutet nur dass nach einem Gerechten Maß oder Prinzip gehandelt, gedacht und EINgegriffen wird!
Gerechtigkeit IST eine allgemeine GRUND-LAGE die jedem zukommen MUSS!
Naja. Und da sind wir auf dem Weg.
Ich habe aber auch erfahren, dass wenn man z.B. ein Rückenleiden bekommt, die Mitmenschen mit denen man immer zu tun hat DIESE Veränderung leider nicht checken, also bewusst berücksichtigen und man weiterhin als wäre das Leiden nicht vorhanden funktionieren soll.
Es ist für mich sehr furchtbar, wenn man z.B. seinen Kollegen ständig sagen muß dass etwas leider nicht mehr geht, was vorher immer möglich war!
Veränderungen forden manchmal nur Rücksicht! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Stimmt, trotzdem muss man sich hat durchsetzen.
Hast Du körperliche Schäden durch harte Arbeit und nun finanzielle Nachteile? Das würde viele Deiner Aussagn hier erklären. Und ja hier kann noch viel mehr getan werden. Mehr Gerechtigkeit, auch und gerade finanzieller Art.

Richtig und wenn du Innen damit so weit fertig bist das es gut ist, mußt du zwangsläufig um das Beste auch noch zu erreichen nach Außen aktiv werden
Wir haben uns mißverstanden. Vor der eigenen Tür kehren ist Aktivität nach außen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
WER trägt wirklich die Last?
Die Frage ist WER wirklich den Finger rühren muß? WER ist wirklich drann mit der Arbeit? Wie und woran erkennst du das?
Der Angriff war gegen die Pharisäer gerichtet, die Wasser predigten und Wein tanken. Die sollten eben ihre Arbeit tun und nicht die Last den anderen aufbürden.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Also hast Du keine allgemein negative Einstellung, sondern Deine Worte waren nur eine Art Gefühlsausbruch.
Nein, das ist meine neutrale Einstellung zu derben Worten. Diese Worte sind doch bei jedem Menschen schneller da als die ausgewählten Worte. Du kannst dem Kotzvorgang einfach einen neutralen wahren Wert geben. Eine Sache läuft so übel ab, dass man kotzen könnte. Ich habe nur zum Ausdruck gebracht dass ich es verstehen kann wenn Gott kotzen würde.
Ich bin doch nicht automatisch innerlich negativ eingestellt nur weil ich die Dinge beim Namen nenne und nach außen ausspreche.
Würde alle Menschen schweigen, wenn sie etwas Übles sehen, gäbe es dort keine Hoffnung zur Veränderung.
Derbe Wortwahlen, Beleidigungen, User-FernDiagnosen durch Blinde sind Teil in der Gesellschaft geworden, und m.E. braucht es einen anderen Umgang mit der Schrift. Durch das Schreiben merke zumindest ich erstmal wie unglaublich das Wort ist. Wörter und Sätze sind regelrecht ein tiefes Meer.
Ich frage mich wieviel MißverhaltensÜberschuß (Häufigkeitsmehrheit) würde man bei Facebook wirklich finden können, wenn man die Häufigkeit der Mißstände in einem Intelligenzbestien-Forum mit den Mißständen bei Facebook vergleicht?
Der Mensch ist durch das Medium Forum/Facebook, heftig mehr in seiner Gedankenwelt als je zuvor in der Zeit.
Das Denken ist ein Suche+Findsystem, es kann m.E. nur Chaos herauskommen. Doch wie man sein Denken ordnet, das können nich talle Menschen wissen. Ich bin zudem der Meinung dass dieses Chaos auch einen Wert hat.
Die Natur, die Evolution arbeite im Prinzip auch nicht anders. Wir sind nach ihrem Bild.

Und ich kann mich nicht darauf verlassen, dass Du auch meinst was Du schreibst, weil Du ganz viel nicht schreibst.
Ich weiß jetzt nicht warum die Vorstellung eines über die Menscheit kotzenden Gottes nur negativ klingt.

Du hast doch gesagt dass meine Aussage "klingt". Ich weiß leider nicht was du nicht weißt. Was ahst du gemeint?
Für mich klingt die Aussage, dass Gott kotzten kann, nicht negativ.
Wenn du wirklich etwas wissen willst, kannst du gerne fragen.
Ich schreibe öftermal 1 Aussage die weitere, mehrere Aussagen hat. (Texte sind "Propheten").

Ich habe in keinster Weise behauptet, dass Du narzisstisch der egoistisch bist, Du muß Dich hier kein bisschen "verteidigen" oder erklären. So im Großen und Ganzen ( verzeih) denke ich überhaupt, dass Du das in keinem Thread brauchst.
Und ich habe nicht behauptet das du behauptet hast dass ich...!
Ich schrieb: "Wer mir vorwirft, ich sein narzistisch, egoistisch oder selbstbezogen vergisst etwas sehr bedeutendes."
Ich schreibe in einem Forum mit dem Wissen dass mehrere User mitlesen können. Das ist realistisch.
Anscheinend ist muß ich da irgendwas anderes machen. Die alten Forum-Erlebnisse kleben leider in meinen Gedanken und kommen immerwieder hervor. Ich bin wirklich echt sehr schockiert über das Verhalten von diversen Humanisten.

Wir haben uns mißverstanden. Vor der eigenen Tür kehren ist Aktivität nach außen.
Okay, noch mal von vorne bitte!
Du schreibst:
"Erstmal finde ich, dass man an sich selbst arbeiten sollte. Die Arbeit fängt vor der eigene Haustüre an."
Die Arbeit an sich selbst. Das habe ich verstanden.
Jeder kann aber doch nur AUF SEINER ART und WEISE und auch nur nach seinem WISSEN an sich selbst arbeiten!
So wie ein Mensch VERSTEHT so arbeitet er an den Dinge und sich SELBST.
Ich fragte also weiter, was ist wenn du damit soweit fertig bist und denkst dass es gut ist?
Irgendwann kommt doch der Moment wo du wissen mußt ob es auch ein anderer gut findet. = Außen
DU bist ebenso auch DAS Außen FÜR den anderen.
Nach Außen GEHEN und von Außen KOMMEN 1x durch Dich und 1x durch dem Gegenüber/Anderen.
Sonst kehrst du den Dreck doch zum Nachbarn und der wieder zurück zu dir.
Darum die Fragen:
Woher weißt du ob du wirklich alles richtig verstanden hast und dein Selbst wirklich gut "Gekehrt" hast?
Was gibt dir die Sicherheit zu wissen das du richtig "gekehrt" hast? All dein Urteilen zu den Dingen, die ja sodann dein Meinungs-Maßstab für dein Urteil über dich selber werden, bestimmen doch dein Denken.

So denke ich, dass der letzte Schliff der "Kehrerei" erst von Außenmitteilungen kommen kann. (Informationsgeber/Prüfer/Austesten/Prototyp)
Da kann nur ein Anderer der im Außen ist mitwirken. Der/das Fremde ist wichtig für die Selbsterkennntis.
Du blickst sonst ständig in dein eigenes Spiegelbild. Der ABgleich MIT und DURCH das Andere Außen ist m.E. wichtig.

Für mich ist das Kehren vor der eigenen Haustür nur eine halbe Sache wenn das Außen sich nicht Äußert!
Kritik, Lob, Verbesserungsvorschläge werden gebraucht FÜR die Wahrnehmung! Niemand, kein Mensch kann ohne Rückmeldung WISSEN.
Der Beweis der Rückmeldung ist wie der Beweis einer Messung!
Das funktioniert doch nur mit und durch dem "GEGENER", dem anderen Selbst.
Der Mensch IST ein Gemeinschaftswesen und dass bedeutet nun mal auch in Gemeinschaft gemeinsam zu arbeiten.
Wer nur ewig und immer vor der eigenen Haustüte kehrt, mach ggf was verkehrt und merkt es nicht, weil er denkt dass es richtig ist, wer bringt ihn dann zur umkehr?
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
So gönne ALLEN Menschen das Gute und DU bist mitdabei.
Alle = Alle
So wie auch nur Einer fehlt oder ausgeschloßen ist, ist das Alles KEIN ALLES mehr!
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Es kommt extrem selten vor, dass ich von Neid oder Missgunst geplagt werde und ich kann ausnahmslos jedem gönnen, dass ihm Gutes widerfährt.

Ich werde aber nicht darauf warten, dass allen Gutes widerfahren ist, bis ich mir erlaube, für mein Wohlbefinden zu sorgen. In jeder Hinsicht.Aus einem eigenen Mangel heraus, Gutes weiterzugeben, ist ungleich schwieriger, als aus der eigenen Fülle heraus. Wer nichts hat, kann auch nichts weitergeben, seien es materielle oder emotional nährende Gaben.

Demzufolge ist das „sich selber Gutes gönnen“, für sich zu sorgen, eine Voraussetzung dafür, dass auch andere profitieren.

Sich permanent zu kurz gekommen fühlende Charaktere, die sich selber im Hinblick auf das Leiden in der Welt, eigene Freuden versagen, fallen mir zwar als anklagend jammernd, jedoch nicht als großzügig sondern eher missgünstig auf.


Wieviel ist also das Gute dass man sich selbst gönnen kann?
Was und wieviel soll der andere denn Nächsten Gutes tun?
Wie kann der Mensch das Maß des Gebens erkennen, wenn er das Maß nicht erkennen kann?

Was und wie viel Gutes das gerade ist, kann nur jeder für sich beantworten, nach der jeweiligen Lebenssituation, den Möglichkeiten und Prioritäten. Das richtige Maß ist etwas Individuelles und in maßloser Übertreibung, wird auch an sich Positives, selbst- und fremdschädigend,( wobei auch Exzesse ihren Sinn und ihre Berechtigung haben, aber das führt hier zu weit)

Das kann sein, gemütlich in der Wanne zu liegen, wissend dass anderswo das Wasser zum Trinken nicht reicht,

das kann sein, in die Behaglichkeit des eigenen zu Hauses zu investieren, wissend, das andere nichtmals ein Dach über dem Kopf haben,

das kann sein, zufrieden seiner Arbeit nachzugehen, wissend, dass andere Scheixxjobs oder gar keine haben,

das kann sein, Gemeinsamkeit zu genießen, wissend das es genug Menschen gibt, die krank vor Einsamkeit sind,

das kann sein, sich einen Luxus zu gönnen, Geld für etwas auszugeben, was das eigene Herz erfreut, ohne dass es lebensnotwendig wäre, wissend, dass anderen das Geld für die Grundbedürfnisse fehlt

das kann sein, dem eignen Körper ein Genusserlebnisse zu verschaffen, wissend, dass andere gerade mit schweren Krankheiten kämpfen oder aus sonstigen Gründen schwer körperlich leiden,

das kann sein, den eigenen Bildungshunger zu befriedigen und dafür Zeit und Geld zu investieren, wissend, dass anderen der Zugang zu den grundlegenden Kulturtechniken verwehrt bleibt,

das kann sein, es mal krachen zu lassen und nicht stattdessen zu spenden

das kann sein, die Muße und die Mittel zu haben, dir hier zu am Pc zu antworten, wissend, dass andere diese Muße niemals haben und die Produktion des PCs auch irgendwo auf dem Rücken von Anderen erfolgt ist...

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Sich Gutes zu gönnen, bedeutet für mich, sich all dies und noch viel mehr, ohne Schuldgefühle und ohne schlechtes Gewissen zu gönnen.

Auch wenn Zusammenhänge, Dominoeffekte und Wechselwirkungen mit dem Leid anderer bestehen, die es in einer perfekten Welt nicht gäbe (oder vielleicht doch?)

Und bevor du den Umkehrschluss aufstellst, das bedeutet für mich keineswegs einen ethischen Freifahrschein ohne Rücksicht auf Verluste durchs Leben zu holzen.

Das Gute, was an andere weitergegeben werden kann ist ebenfalls situativ und individuell.
Glücklicherweise fördert es bei den meisten Menschen auch das eigene Wohlergehen, anderen Gutes zu tun. Freude am Schenken, Freude daran sich hilfreich, sinnvoll und nützlich zu fühlen, auch indem man die Nöte anderer zu lindern versucht, Hilfsbereitschaft, Freude bereiten, sich mitfreuen, alles Dinge, die glücklich machen.
Man kann es sich sogar gönnen, anderen was abzugeben.
Und damit schließt sich der Kreis zum Anfang deiner Ausführungen.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Wer nichts hat, kann auch nichts weitergeben, seien es materielle oder emotional nährende Gaben.
Wer keine Materie/Geld oder Freude/Liebe zum weitergeben hat der könnte, wenn er dies hat, sein geistiges Wissen weitergeben. Der Mensch hat ja 3 "Gaben": Körper, Geist und Seele.

Sich permanent zu kurz gekommen fühlende Charaktere, ...
...die sich selber im Hinblick auf das Leiden in der Welt, eigene Freuden versagen, fallen mir zwar als anklagend jammernd, jedoch nicht als großzügig sondern eher missgünstig auf..
Ich verstehe diesen Satz nicht!
Willst du sagen dass es Menschen gibt , die wegem dem Leid dass auf der Welt existiert, sich selber nichts gönne?
Und was meinst du mit zu kurz kommen? Menschen die tatsächlich zu kommen gibt es doch auch. Wir kannst du ein gerechtes Jammern von einem ungerchtmäßigem Jammern unterscheiden?
Ich denke dazu muß man vom einzelnen Mensch alle "Körper-Geist und Seele-Daten" zur Einsich haben um den Menschn gerecht beurteilen zu können.

Was und wie viel Gutes das gerade ist, kann nur jeder für sich beantworten, nach der jeweiligen Lebenssituation, den Möglichkeiten und Prioritäten. .
Ja, wer selber mit der eigenen Grundbedürfniserfüllung kämpft, kann die Grundbedürfnisse der anderen nicht erfüllen.
Das es diese Grundbedürfnisse gibt, und es GUT ist wenn diese erfüllt sind kann jeder Denker erkennen.

Das richtige Maß ist etwas Individuelles und in maßloser Übertreibung, ....
Ich meine dass das richtige Maß etwas Grundsätzliches ist und Übertreibungen eben aus diesem Maß hinaus fallen.

Das kann sein, gemütlich in der Wanne zu liegen, wissend dass anderswo das Wasser zum Trinken nicht reicht,
Der Verzicht auf die Wanne würde das doch nicht änderen.

das kann sein, in die Behaglichkeit des eigenen zu Hauses zu investieren, wissend, das andere nichtmals ein Dach über dem Kopf haben,
das kann sein, zufrieden seiner Arbeit nachzugehen, wissend, dass andere Scheixxjobs oder gar keine haben,
das kann sein, Gemeinsamkeit zu genießen, wissend das es genug Menschen gibt, die krank vor Einsamkeit sind,
Jeder kann sein Leben leben und erleben so wie es ihm möglich ist. Gutes tut man auch indem man nichts schlechtes tut.
Häuser existieren und es ist klar das da einer drin wohnt. Kein Hausbewohner kann etwas dafür dass der andere kein Dach über dem Kopf hat. Das kann der einzelne Mensch nicht verbesseren. Das mit dem Job, der Krankheit und dem Partner auch nicht. Das ist kein Maß!

das kann sein, sich einen Luxus zu gönnen, Geld für etwas auszugeben, was das eigene Herz erfreut, ohne dass es lebensnotwendig wäre, wissend, dass anderen das Geld für die Grundbedürfnisse fehlt. ... ... ..
Deine Abgleiche mit einem der etwas nicht hat, bietet m.E. kein Maßstab.
Es ist m.E. vollkommen in Ordnung dass es Menschen gibt die all dies haben und können.
Es ist m.E. nur nicht okay, wenn all dass nur dann erreicht wurde indem andere Menschen ausgebeutet werden und diese deswegen nichts haben. Es braucht einen fairen gerechten Austausch.

...das kann sein, die Muße und die Mittel zu haben, dir hier zu am Pc zu antworten, wissend, dass andere diese Muße niemals haben und die Produktion des PCs auch irgendwo auf dem Rücken von Anderen erfolgt ist...
Jeder ist in dem System in dem er lebt im Gesellschaftlichem "Zwang" des Mitkommens.
Wer Heutzutage kein PC hat, ist ja fast nicht Teil dieser Gesellschaft!
Es besteht doch regelrecht ein "Zwang" von Außen!
Ich habe den Wohlstand auf den Rücken der anderen nicht verursacht, ich lebe nur mit in diesem Ergebnis.
Je mehr Menschen nicht mehr von ihrem Lohn leben können, desto schlimmer wird dieser Zustand. Die Menschen die hier leben müssen zwangläufig mit diesem Standart mithalten.

Ach so, du verbrauchst deine Muse für mich.
Nun dann bitte ich dich mir nichtmehr zu Schreiben, das ist dann DAS GUTE dass DU Tun kannst!
Wahres gutes Tun bedingt dies auch tun zu wollen!
Ansonsten ist es kein "Gut", sondern nur eine künstliche Gewissensbefriedigung.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Extra für Feuerseele weil auch hier die Neiddiskussion auftritt:
Spr 12,12 Die Gottlosen sind neidisch auf die Beute der anderen, die Gottesfürchtigen aber bringen ihre eigene Frucht hervor.
 
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