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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
Das neue Betreuungsgesetz ist 1992 in Kraft getreten, es sollte eine Verbesserung gegen über der Vormundschaft von zu betreuenden Personen bringen.
Doch die Klagen werden immer lauter, die Kosten der Berufsbetreuern wuchsen ins Uferlose, so das eine Pauschale für die Abrechnungen her mußte. Das wiederum führte dazu, dass Betreuer viele Dinge nicht mehr machten, weil sie sie nicht mehr bezahlt bekommen.
Also mußte etwas neues her, der ambulante Betreuer, er soll sich nun um die persönlichen Belange kümmern, im Gegensatz zum rechtlichen Betreuer der von Schreibtisch aus agiert.
Betreuer sind zum Beispiel Rechtsanwälte oder auch Sozialpädagogen, die haben dann durchaus den Aufgabenkreis Gesundheitsvorsorge, aber keinerlei medizinische Kenntnisse!
Was hat sich für die Betroffenen verbessert? Nichts, sie werden immer noch nicht richtig angehört, auf Wünsche wird keine Rücksicht genommen und gegen einen Betreuer vorzugehen klappt höchstens auf dem Papier. Denn selbst wenn jemand noch in der Lage ist einen Brief zu schreiben, geht das Gericht erstmal von der Rechtschaffenheit des Betreuers aus. Es ist auch klar das die meisten zu Betreuenden natürlich nicht mal einen Brief schreiben können!
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downlo...as_Betreuungsrecht.pdf?__blob=publicationFile
Auch Richter können so gut wie nicht entscheiden was das Wohl eines zu Betreuenden wirklich ist, zum Teil haben sie selbst Angst und Berührungsängste vor psychisch Kranken und glauben bedingungslos den Pflegediensten und Betreuern, die wahrlich nicht immer um das Wohl der Betreuten bemüht sind.
betreut und betrogen - YouTube
Doch die Klagen werden immer lauter, die Kosten der Berufsbetreuern wuchsen ins Uferlose, so das eine Pauschale für die Abrechnungen her mußte. Das wiederum führte dazu, dass Betreuer viele Dinge nicht mehr machten, weil sie sie nicht mehr bezahlt bekommen.
Also mußte etwas neues her, der ambulante Betreuer, er soll sich nun um die persönlichen Belange kümmern, im Gegensatz zum rechtlichen Betreuer der von Schreibtisch aus agiert.
Betreuer sind zum Beispiel Rechtsanwälte oder auch Sozialpädagogen, die haben dann durchaus den Aufgabenkreis Gesundheitsvorsorge, aber keinerlei medizinische Kenntnisse!
Was hat sich für die Betroffenen verbessert? Nichts, sie werden immer noch nicht richtig angehört, auf Wünsche wird keine Rücksicht genommen und gegen einen Betreuer vorzugehen klappt höchstens auf dem Papier. Denn selbst wenn jemand noch in der Lage ist einen Brief zu schreiben, geht das Gericht erstmal von der Rechtschaffenheit des Betreuers aus. Es ist auch klar das die meisten zu Betreuenden natürlich nicht mal einen Brief schreiben können!
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downlo...as_Betreuungsrecht.pdf?__blob=publicationFile
Auch Richter können so gut wie nicht entscheiden was das Wohl eines zu Betreuenden wirklich ist, zum Teil haben sie selbst Angst und Berührungsängste vor psychisch Kranken und glauben bedingungslos den Pflegediensten und Betreuern, die wahrlich nicht immer um das Wohl der Betreuten bemüht sind.
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