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Der B-2 Bomber und die Horton Ho

aphex

Geselle
13. Mai 2004
5
von da

somebody/mod


Nach dem 2. WK wurde der Horten Nurflügler von den Allierten erbeutet und untersucht. Damalige Aussage war, dass dieses Ding nach den bekannten physikalischen Gesetzen der Naturwissenschaft eigentlich nicht fliegen kann. Und nun fliegt der B-2 Bomber, der absolut unbestreitbar ein Nachfolger des Horten Nurflüglers ist, wunderbar.
Lol
Du weisst aber schon dass der Northrop B-2 nur in der Luft bleibt weil ein Computer in permanent daran hindert vom Himmel zu fallen?!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)

B-2 Bomber: die Entwicklung begann 1974, der erste Prototyp flog 1982.
Bißchen spät für einen Horten-Nachkommen, nicht?
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)

B-2 Bomber: die Entwicklung begann 1974, der erste Prototyp flog 1982.
Bißchen spät für einen Horten-Nachkommen, nicht?
Oh, na du kennst dich ja in der Geschichte der Nurflügler blendend aus...



Halt dich doch einfach raus wenn du keine Ahnung hast. Es ist historisch eine Tatsache das der B-2 der direkte Nachfolger des Horton Ho ist. Nur war die Horton aus Holz, der B-2 nicht. Rest schenk ich mir, deine Sicht auf die Welt und ihre Vorgänge ist ja hinreichend publik. (Nur so viel, die Horton war ein PROTOTYP aus Holz...natürlich war da kein Computer eingebaut wie in einem modernen B-2...war auch garnicht nötig. Es geht um die Form und den Energieverbrauch...ach lassen wir das.)

Das ist nämlich wieder ein dtrainer wie er im Buche steht, was nicht sein darf kann nicht sein.


Edit: Und für die ganz Ungläubigen, kurzes Wikizitat:

Den Horten-Flugzeugen wurde jedoch nachgesagt, dass sie eine gute Flugstabilität gehabt hätten. Moderne Nurflügel-Jets, wie die Lockheed F-117 und die äußerlich der Ho IX sehr ähnliche Northrop B-2, werden durch Computersysteme stabilisiert. Die B-2 wird oft als direkter Ableger der H IX dargestellt – dies ist zwar nicht nachweisbar, aber durchaus plausibel. Theoretisch ist die B-2 eine Ableitung von den Nachkriegs-Northrop-Konstruktionen XB-35 und YB-49.

Und bitte, werft nicht alles durcheinander. Die Horton war ein Nurflügler, kein Tarnkappenbomber.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)

natürlich war da kein Computer eingebaut wie in einem modernen B-2...war auch garnicht nötig
...war auch gar nicht möglich, gab es ja noch nicht.
Und sowas von einem der sich derart brüstet, sich auszukennen:lach3:
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)

Was genau hat das mit der meinigen Aussage zu tun? Richtig, garnichts. Ich habe nichts derartiges geschrieben.

Lesen musst du, lesen. Und nicht versuchen von deinen Fehlleistungen abzulenken, denn sie werden nicht übersehen.


Achso, anbei: Die Erfindung des Computers

;)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)

Ja, und? Ein Computer der 40er Jahre hätte in einem Flugzeug nur eines bewirkt: es hätte nicht abheben können, und außerdem wäre der Rechner nicht in der Lage gewesen, ein Flugzeug zu balancieren. Da waren noch ein paar Jahre Entwicklung nötig.
Lese, some...
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)

Nochmal, mein lieber schwergängiger dtrainer, da oben in meinem Post steht lediglich das der Horton aus HOLZ war, ein PROTOTYP, es insofern garnicht NÖTIG war das da ein Computer drin eingebaut werden müsste. Verstehst du, es ist völlig egal ob es einen Computer damals gab, er war nicht nötig. ER WAR NICHT NÖTIG; EGAL OB ER EXISTIERT ODER NICHT.

Aber ich weiß, Logik ist dir fern, mach dich ruhig weiter zum Affen. Fang aber bitte endlich an zu lesen UND ZU VERSTEHEN.

Allein schon das du ein HOLZMODELL mit einem mehreren TONNEN SCHWEREN BOMBER AUS METALL gleichsetzt zeigt das du den Schuss irgendwie nicht gehört haben kannst.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Bei diesem Horten Teil, handelte es sich um einen sogenannten Nurflügler, die sind unter gewissen voraussetzungen auf jeden fall auch ohne Fluglagen stabilisierungsrechner flugfähig.
"Wenn" so ein auftriebskörper entsprechend ausbalanciert wird und kritische Geschwindigkeitsbereiche gemieden werden.
Es verlangt den Piloten dennoch bedeutent mehr ab, so ein Teil zu fliegen und bitte nicht mehr als 900 km/h unter 5000 metern, sonst droht kontrollverlust.
Bedingt durch zu stark verwirbelnde Luftströmung an den Rudern, welche dann leicht abreisen oder sich verbiegen/verwinden können.
Ein Langstreckenflug dürfte kein Spaß gemacht haben in dem Ding. Was ja mit dem Horten auch nicht vorkam, bei einer Reichweite von nur c.a. 1000 Km.

Ich habe das Teil auf einem meiner Flugsimulationen. Taugt nicht gut für nen Dogfight das Ding. Dann Lieber ne Me 109 oder ne Fw 190. Wer es leichter handeln möchte ist mit ner Spitfire,Mustang oder einer Yak 3 am besten bedient.:rosi:
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Bei Wikipedia bin ich über dieses Flugzeug gestolpert:
Fieseler F 3

Bei den Flugeigenschaften wird es sehr intressant.
 

Bad Commander

Geselle
27. Januar 2011
8
AW: Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)

B-2 Bomber: die Entwicklung begann 1974, der erste Prototyp flog 1982.
Bißchen spät für einen Horten-Nachkommen, nicht?
Hi !
Is ja nich so das die Amis sowas nicht schon viel früher gebaut hätten.
Hat von euch einer jemals den Klassiker "Krieg der Welten" aus den frühen 50igern gesehen?
Da kommt ein A- Bomber drin vor der ebenfalls ein Nurflügler ist.
Kuckt`s euch bei Gelegenheit mal an. Is ganz knuffig und die Kiste is totsicher von der Go 229 inspiriert. :bigshow:

lg Bad Commander
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)

Hi !
Is ja nich so das die Amis sowas nicht schon viel früher gebaut hätten.
Hat von euch einer jemals den Klassiker "Krieg der Welten" aus den frühen 50igern gesehen?
Da kommt ein A- Bomber drin vor der ebenfalls ein Nurflügler ist.
Im gleichen Film gibt es auch jede Menge fliegender Scheiben.
Ist das ein Beweis dafür, daß die Amis auch fliegende Untertassen können? :gruebel:
Oder doch vielleicht ein Trick für den Film?
 

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Hallo Leute

Auch wenn der Thread etwas älter ist ,wollte ich dazu etwas loswerden ( Ergänzen ,Aktualisieren ,etc.)

Bei diesem Horten Teil, handelte es sich um einen sogenannten Nurflügler, die sind unter gewissen voraussetzungen auf jeden fall auch ohne Fluglagen stabilisierungsrechner flugfähig.

Dem Stimme ich ebenfalls zu 100% zu

"Wenn" so ein auftriebskörper entsprechend ausbalanciert wird und kritische Geschwindigkeitsbereiche gemieden werden.
Es verlangt den Piloten dennoch bedeutent mehr ab, so ein Teil zu fliegen und bitte nicht mehr als 900 km/h unter 5000 metern, sonst droht kontrollverlust.

Dies sind Aussagen die auf Halbwissen basieren.
Freunde an der Uni haben eine Horten 9 nachgebaut (im entsprechenden Maßstab) und einige Winkanal Tests durchgeführt.
Aufgrund der Winkanal Tests (durch die Kollegen ander Uni) waren sogar sehr niedrige Flüge möglich. Was die Stabilisierung angeht so benötigt man nicht viel dazu um die Stabilität herzustellen. Wenn man sich die V1 ansieht ,wird auch einem klar wie einfach das Prinzip ist. Und das auf einen Flugkörper umzusetzten mit Pilot ,wäre ein leichtes zur damaligen Zeit gewesen, auch in größere Höhen (käme auf die Triebwerke an die man verwendet) !

Langstreckenflüge wären durchaus möglich gewesen und keine Strapaze wie es im Thread dargestellt wird. Überschallflüge (auch wenn nur auf Kurzen Strecken) wären ebenfalls machbar gewesen, wäre eine Frage der zu verarbeitenden Materialien gewesen.

Um mal ein paar Daten zu nennen die ME-262 erreichte eine Dienstgipfelhöhe von 6000 Metern und eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 870 km/h. Die Die Me 163A V4 erreichte sogar eine Spitzengeschwindigkeit von 1003,67 km/h und das mit nur einem Triebwerk !
Das damalige schnellste Flugzeug war die Me 163B V18 mit Rekordgeschwindigkeit von 1130 km/h ( leider ist dies Umstritten da der Beweis dazu angezweifelt wird) ,dies wurde erst 1953 von Neville Duke im Jahr 1953 in einer Hawker Hunter F Mk3 mit 1171 km/h übertroffen. Der erste Überschallknall ist somit den Deuschen zuzuordnen.
Höhenflüge wurden ebenfalls getestet auch wenn die Erfahrung damals noch nicht so aktuell war wie heute. Testflüge in Höhen von bis zu 14.000 Metern wurden damals schon Unternommen ,wobei der Pilot sich in Lebensgefahr begab.

Die Informatoinen die wir heute haben Basieren auf den aktuelleren Maschinen (USA) die es in dem Bereich gibt und keinesfalls auf den Original Maschinen der Deutschen. Ausserdem das Militärentwicklungen viel Zeit in Anspruch nehmen ist mehr als nur Bekannt. 30 , 40 oder mehr Jahre Entwicklungszeit ist keine Seltenheit . Je nach Dringlichkeit wird an den Experimenten geforscht ,so kriegt man auch entsprechende Zuschüsse für de Forschung zugewiesen. Das Forschung Zeit kostet sollte jedem klar sein.


Bedingt durch zu stark verwirbelnde Luftströmung an den Rudern, welche dann leicht abreisen oder sich verbiegen/verwinden können.
Ein Langstreckenflug dürfte kein Spaß gemacht haben in dem Ding. Was ja mit dem Horten auch nicht vorkam, bei einer Reichweite von nur c.a. 1000 Km.

Aufgrund der guten Flugeigenschaften , wäre ein Langsteckenflug durchaus denkbar und die Reichweite ,darüber sind nur Vermutungen anzustellen da die Original Daten nicht zu 100% bekannt sind. Mit Zusatztanks und entsprechendne Höhenflüge wäre es durchaus Denkbar gewesen das z.B. über den Pol (Polflug) man USA problemlos erreichen könnte und so kürzere Flugstrecken in kauf nehmen müsste als über Transatlantik Routen.

Ich habe das Teil auf einem meiner Flugsimulationen. Taugt nicht gut für nen Dogfight das Ding. Dann Lieber ne Me 109 oder ne Fw 190. Wer es leichter handeln möchte ist mit ner Spitfire,Mustang oder einer Yak 3 am besten bedient.:rosi:

Ich will nicht wissen woher der Programmierer die Daten für das Teil hat ,jedenfalls sind Sie mit dem Original auf keinen fall Identisch !. Generell die kaufbaren Flugsimulatoren kann man getroßt in die Tonne schmeißen. Sie kommen an die Simulationen die z.B. im Militär verwendet werden, nicht mal annähernd ran. Ich selber hab in so einem Simulator einige Flugstunden verbracht und kenne viele Simulationen für den PC . Im PC Bereich (die Softwarelösungen) sind allesamt für die Füße.
Ausserdem wer fliegen möchte und den Vorteil der Geschwindigkeit nicht kennt kann sich gern in einen Dreidecker setzen (Roter Baron ?) und sich mal von einer Spitfire mit Blei vollpumpen lassen :-)
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Toll daß der Thread aufgewärmt wurde, jetzt habe ich das Bild vor mir wie man versucht einen Zuse Z3 in dne Horten einzubauen :-)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Hi Ampel,

willkommen hier!

Kleine Rückfrage meinerseits:

...Wenn man sich die V1 ansieht ,wird auch einem klar wie einfach das Prinzip ist ...

Kann ich nicht ganz nachvollziehen, ich bin aber auch zugegebenermaßen kein Flugzeugcrack.

Aber wenn ich mir die V1 angucke, sieht die doch, abgesehen vom Triebwerk eher wie ein konventionelles Flugzeug ohne jede Ähnlichkeit mit einem Nurflügler aus?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Hi,

Toll daß der Thread aufgewärmt wurde, jetzt habe ich das Bild vor mir wie man versucht einen Zuse Z3 in dne Horten einzubauen :-)

So lange Verlängerungskabel gibt es doch gar nicht. :D Oder hat man extra dafür die Fesselfliegerei entworfen?


LEAM
 

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Wegen der V1

Es ging hier um die Flugstabilisierung. Bekannt ist das dies oft mit einer Funkübertragung geregelt wurde. Die Letzen Modelle ( und das ist weniger bekannt bzw. sogar Undokumentiert) hatten einen Vorläufer des Gyroskopes an Bord. Damit war eine Stabilisierung des Fluges möglich (darauf wollte ich hinaus) und zusammen mit der Funksteuerung sehr Präzise Treffer möglich. Die V1 setzte sich deshalb nicht durch ,weil Sie zu langsam war und oft von den Engländern vom Himmel geholt wurden. Spinnen wir mal das Beispiel weiter. Hätte die Horton 9 z.B. ein Gyroskop gehabt (auch Vorläufer) ,dies richtig eingestellt und korrekt weiterentwickelt, wäre das ein Flieger geworden der auf der Flugbahn kleben würde wie ein Formel 1 Rennwagen mit zu großen Heckflügeln auf der Rennpiste.Der Pilot dieser Horton ,hätte beim Flug pennen können ,da wäre nicht viel passiert.

- - - Aktualisiert - - -

Hi,



So lange Verlängerungskabel gibt es doch gar nicht. :D Oder hat man extra dafür die Fesselfliegerei entworfen?


LEAM

Man hat Funkfernsteuerung eingesetzt . Klar die Ersten Modelle flogen ohne dem bis der Sprit Ausging :smile:

- - - Aktualisiert - - -

Toll daß der Thread aufgewärmt wurde, jetzt habe ich das Bild vor mir wie man versucht einen Zuse Z3 in dne Horten einzubauen :-)

Bedenke die Engländer hatten vor Zuse schon einen Rechner gehabt mit dem Sie die Chiffrierten Nachrichten der Uboote (Enigma) von den Deutschen Knakcne konnten.Von dem Gerät existiert heute nichts mehr .Selbst Dokumente dazu wurden vernichtet. Ein paar alte Dokumente haben aber trotzdem überlebt und können ehute nur einen sehr Vagen Eindruck dieser Rechenmaschine wiedergeben. Auch existierten einige Augenzeugen Berichte von den Personen die die Maschine bedient hatten, sonst nichts. Man muss bedenken das die damalige Zeit nch keine Transistoren kannte nur Röhren !. Und eine Röhre für den Funkbetrieb hab ich heute noch im Besitz die teile sind nicht viel Größer als ein 2 Eurostück.
werde mal ein paar Bilder Nachliefern dazu.
 

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Hab mal nen Foto von so einer Röhre gemacht. Die ist zwar dem Herrestyp zuzordnen aber es gab auch die gleiche Versionen für die Luftfahrt. Nach den Zahlen kann man klar erkennen das diese Röhre in der 31 KW 1942 gefertigt wurde also noch mitten im 2WK . Die Kennzeichnung drauf deutet ebenfalls drauf hin. Daneben sieht man die passende Original Fassung zur Röhre.Die Röhre ist ein Leistungsverstärkerröhre, Senderöhre mit Uf=2,4 Volt. Der Sockel ist ein Seitenkontakt S 6 A mit 6 Kontakten
 
Zuletzt bearbeitet:

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Hab mal nen Foto von so einer Röhre gemacht. Die ist zwar dem Herrestyp zuzordnen aber es gab auch die gleiche Versionen für die Luftfahrt. Nach den Zahlen kann man klar erkennen das diese Röhre in der 31 KW 1942 gefertigt wurde also noch mitten im 2WK . Die Kennzeichnung drauf deutet ebenfalls drauf hin. Daneben sieht man die passende Original Fassung zur Röhre.Die Röhre ist ein Leistungsverstärkerröhre, Senderöhre mit Uf=2,4 Volt. Der Sockel ist ein Seitenkontakt S 6 A mit 6 Kontakten[....]


Ich habe ja von der Technik keinerlei Ahnung, aber ich nehme aml an, das die im Bild unteren Bipole der Spannungs-Versorgung entsprechen und daher die 2 Kontakte links im Bild die Empfangs-Signale und die 2 rechts im Bild die verstärkten Signale darstellen...

Wie du nun daraus ein Gyroscobp herleiten möchtest, erschliesst sich mir Momente Mori nicht so recht.


Und dann kommst du mit zu grossen Heck-Flügeln daher, um eine leichter Steuerung darzustellen... :gruebel:

Wnn die zu gross sind, sind die wohl zu gross und damit untauglich...

Dazu hätte ich nun auch gern eine plausible Erklärung...

Dergleichen erschliesst sich mir hier nicht die Verbindung von Enigma und Konrad Zuse...
 

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