Roman Heit
Lehrling
- 23. Juni 2016
- 1
Hallo Community,
wer unterstützt mich im Kampf gegen die Pharmalobby?
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund von persönlichen Umständen (Erkrankung meiner geliebten Tochter Lydia Heit beim Berliner Kurier nachzulesen ) an einem Rhadomyosarkom und dessen "Behandlung" mit Chemotherapie und Kobaltbestrahlung sowie Vergiftungen mit Morphin habe ich mit überlegt wie wir in Zukunft verhindern können das anderen Eltern etwas ähnliches passiert.
Uns wurde seitens der Ärzteschaft immer wieder versichert das Lydia es schaffen wird.
Die Überrlebenschancen sanken dann kontinuierlich von 70 auf nur noch 5 %.
In diesen Zeiten der Trauer über die Tatsache wie ich meinem Kind erklären soll das Sie nicht mehr lange zu leben hat und den Bestrebungen der Ärzteschaft notfalls eine Kindeswohlgefährdung anzuzeigen (und Lydia Uns zu entziehen eine Übertragung der elterliche Sorge auf das Krankenhaus beim Familiengericht zu beantragen wenn wir die Zustimmung einer Chemotherapie verweigern würden.) wurde ich sehr wütend.
In den Zeiten da Lydia im Krankenhaus die Chemoblöcke erhielt und man als Elternteil hilf und fassungslos danebenstand und sein Kind immer mehr in sich zusammmenfallen sah.
In dieser Zeit hatten wir soviel Hilfe vom Jugendamt und Sozialarbeitern aber wir hörten leider immer nur:
Das tut uns sehr leid aber das dürfen wir nicht oder das können wir leider nicht...
Im Fazit war es immer so :
Alle waren stets bemüht nichts zu tun und die Eltern nur noch hilfloser zu machen.
Deswegen kam mir der Gedanke einen Verein zu gründen der den betroffenen Eltern auch eine echte Hilfe bieten kann.
Ich nannte Ihn Cherubim (der schirmende Engel) weil wir die Eltern und die Kinder gleichermaßen schützen wollen vor den ,sagen wir einmal nicht erfolgsversprechenden Methoden,der Mediziner.
Der Verein soll dafür Sorgen das sich jemand um den Haushalt des betroffenen Kindes kümmert und auch wenn es nötig sein sollte die Einkäufe tätigt und die Geschwisterkinderbetreuung beinhalten soll.
Jemand sollte sich darum kümmern das Zuschüsse die gewährt werden zu beantragen und zu überwachen das diese auch gezahlt werden.
Ferner möchte ich dem Verein eine anwaltliche Beratung mit anbinden damit die Eltern wenn diese auch mit dem Vorwurf der Kindeswohlgefährdung ausgesetzt sind anwaltlich beraten werden.
Ferne bestünde die Möglichkeit einer Klageeinreichung unsererseits.
Das wir auch alternative Medizin anbieten wollen werden wir nicht so laut beantragen denn wir wollen ja den Kindern auch wirklich helfen.
Viele Medizin oder Heilverfahren werden leider von der Pharmaindustrie und den Behörden als illegal eingestuft obwohl sie wirken.
Nur leider verdient die Pharmalobby nichts daran und im weiteren Sinne würde die Ärzteschaft über längere Zeit dann erwerbslos werden.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang immer gerne an den Wasserdoktor Sebastian Kneip.
Der als einfacher Dorfpfarrer Heilungserfolge aufzuweisen hatte bei denen gestandene Mediziner diese Patienten schon aufgegeben hatten.
Es wird Zeit das die Menschen da draußen wirklich aufgeklärt werden das Krebs keine tödliche Krankheit ist sondern nur eine natürliche Reaktion des Körpers das etwas in der Psyche des betroffenen Menschen nicht stimmt.
Cherubim Hilfe für schwer kranke Kinder (auch Krebs)
Bei Facebook anmelden | Facebook
Bitte unterstützen Sie Uns !
Mit freundlichem Gruß
Roman Heit
wer unterstützt mich im Kampf gegen die Pharmalobby?
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund von persönlichen Umständen (Erkrankung meiner geliebten Tochter Lydia Heit beim Berliner Kurier nachzulesen ) an einem Rhadomyosarkom und dessen "Behandlung" mit Chemotherapie und Kobaltbestrahlung sowie Vergiftungen mit Morphin habe ich mit überlegt wie wir in Zukunft verhindern können das anderen Eltern etwas ähnliches passiert.
Uns wurde seitens der Ärzteschaft immer wieder versichert das Lydia es schaffen wird.
Die Überrlebenschancen sanken dann kontinuierlich von 70 auf nur noch 5 %.
In diesen Zeiten der Trauer über die Tatsache wie ich meinem Kind erklären soll das Sie nicht mehr lange zu leben hat und den Bestrebungen der Ärzteschaft notfalls eine Kindeswohlgefährdung anzuzeigen (und Lydia Uns zu entziehen eine Übertragung der elterliche Sorge auf das Krankenhaus beim Familiengericht zu beantragen wenn wir die Zustimmung einer Chemotherapie verweigern würden.) wurde ich sehr wütend.
In den Zeiten da Lydia im Krankenhaus die Chemoblöcke erhielt und man als Elternteil hilf und fassungslos danebenstand und sein Kind immer mehr in sich zusammmenfallen sah.
In dieser Zeit hatten wir soviel Hilfe vom Jugendamt und Sozialarbeitern aber wir hörten leider immer nur:
Das tut uns sehr leid aber das dürfen wir nicht oder das können wir leider nicht...
Im Fazit war es immer so :
Alle waren stets bemüht nichts zu tun und die Eltern nur noch hilfloser zu machen.
Deswegen kam mir der Gedanke einen Verein zu gründen der den betroffenen Eltern auch eine echte Hilfe bieten kann.
Ich nannte Ihn Cherubim (der schirmende Engel) weil wir die Eltern und die Kinder gleichermaßen schützen wollen vor den ,sagen wir einmal nicht erfolgsversprechenden Methoden,der Mediziner.
Der Verein soll dafür Sorgen das sich jemand um den Haushalt des betroffenen Kindes kümmert und auch wenn es nötig sein sollte die Einkäufe tätigt und die Geschwisterkinderbetreuung beinhalten soll.
Jemand sollte sich darum kümmern das Zuschüsse die gewährt werden zu beantragen und zu überwachen das diese auch gezahlt werden.
Ferner möchte ich dem Verein eine anwaltliche Beratung mit anbinden damit die Eltern wenn diese auch mit dem Vorwurf der Kindeswohlgefährdung ausgesetzt sind anwaltlich beraten werden.
Ferne bestünde die Möglichkeit einer Klageeinreichung unsererseits.
Das wir auch alternative Medizin anbieten wollen werden wir nicht so laut beantragen denn wir wollen ja den Kindern auch wirklich helfen.
Viele Medizin oder Heilverfahren werden leider von der Pharmaindustrie und den Behörden als illegal eingestuft obwohl sie wirken.
Nur leider verdient die Pharmalobby nichts daran und im weiteren Sinne würde die Ärzteschaft über längere Zeit dann erwerbslos werden.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang immer gerne an den Wasserdoktor Sebastian Kneip.
Der als einfacher Dorfpfarrer Heilungserfolge aufzuweisen hatte bei denen gestandene Mediziner diese Patienten schon aufgegeben hatten.
Es wird Zeit das die Menschen da draußen wirklich aufgeklärt werden das Krebs keine tödliche Krankheit ist sondern nur eine natürliche Reaktion des Körpers das etwas in der Psyche des betroffenen Menschen nicht stimmt.
Cherubim Hilfe für schwer kranke Kinder (auch Krebs)
Bei Facebook anmelden | Facebook
Bitte unterstützen Sie Uns !
Mit freundlichem Gruß
Roman Heit