Alexander Dorin
Lehrling
- 12. Mai 2014
- 4
Gestern erreichte mich ein Brief der deutschen Menschenrechtsaktivistin Helga Schopp, den sie an diverse Medien und Organisationen geschickt hat. Ich möchte diesen brisanten und interessanten Brief zum Thema Srebrenica hier gerne teilen.
[FONT=Times New Roman, serif]
Sehrgeehrte Damen und Herren [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Währenddes Konflikts in der Ukraine ist zu beobachten, dass immer mehrMedienkonsumenten gegen die sogenannte Berichterstattung derwestlichen Massenmedien energisch protestieren. Es wird immeroffensichtlicher, dass eine freie und objektive Berichterstattungnahezu nicht existiert. Angefangen hatte dieses kritische Bewusstseinbereits nach den Anschlägen gegen das World Trade Center, als vieleMenschen der Version des Kriegsverbrechers George W. Bush einfachkeinen Glauben mehr schenken wollten. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Esist sehr schade, dass dieses Bewusstsein nicht schon während derKriege im ehemaligen Jugoslawien vorhanden war, oder jedenfalls nichtin diesem Ausmass. Schade deshalb, weil unsere Massenmedien bereitsdamals alles andere als objektiv berichteten. Über dieMedienmanipulationen während der Kriege im ehemaligen Jugoslawienwurden zahlreiche Analysen und Bücher veröffentlich, worüberunsere Massenmedien jedoch kein einziges Wort verloren. Zu denAutoren dieser kritischen Analysen und Büchern zählen Leute wiez.B. Michel Collon, Ramsey Clark, Sarah Flounders, Michael Parrenti,Jürgen Elsässer, Kurt Köpruner, Peter Handke, Thomas Deichmann,Peter Brock, Klaus Bittermann, Edward S. Herman, Germinal Civikov,Cathrin Schütz, Elmar Schmähling, Alexander Dorin, Jared Israelu.v. a. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Indiesem Zusammenhang ist es besonders interessant, dass sich währendder letzten Jahre auch die kritischen Analysen über die Ereignissein der bosnischen Stadt Srebrenica häufen. Diverse Medienschaffendeweltweit deckten in der sogenannten offiziellen Version vonSrebrenica eine Vielzahl von Widersprüchen, Ungereimtheiten und auchLügen auf, doch unsere Massenmedien schweigen darüber – weshalb?Dabei werden diese Widersprüche und Lügen bereits nach kurzerRecherche völlig offensichtlich. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Sosteht z.B. auf dem Gedenkstein in Potočarigeschrieben, es habe nach dem Fall Srebrenica unter denbosnisch-moslemischen Bewohnern der Stadt mindestens 8372 Totegegeben, doch auch diese Zahl sei nicht endgültig. Da hätten wirbereits die erste Ungereimtheit, denn die ursprünglicheVermisstenliste aus Srebrenica umfasste im Sommer 1995 rund 7400Namen. Wie kann es nun fast 1000 Tote mehr gegeben haben alsursprünglich überhaupt vermisst wurden? Und wieso wird behauptet,dass auch diese Zahl nicht endgültig sei? Könnten etwa fast zweiJahrzehnte nach dem Fall Srebrenica noch Tote auftauchen, die gar nievermisst wurden? Seltsam, dass sich unsere Politiker und Massenmediensolche Fragen nicht stellen. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Doches wird noch absurder. In einer Pressemitteilung des Tribunals fürex-Jugoslawien in Den Haag liess man am 12 Dezember verlauten, dassnach dem Fall Srebrenicas mindestens 4970 moslemische Bewohner derStadt umgekommen seien (ICTY Press release MS/CS/1540e).Ich zitiere aus dem englischen Originaltext:[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]TheMajority, Judge Nyambe dissenting, found that from 13 July tosometime in August 1995, at least 4,970 Bosnian Muslim men from theSrebrenica enclave were murdered[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Dochauch hier hört die ganze Geschichte noch lange nicht auf. Dermoslemische Bosnier Mirsad [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Tokača[/FONT][FONT=Times New Roman, serif],Direktor des [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Researchand Documentation Center in Sarajevo (RDC)[/FONT][FONT=Times New Roman, serif],kommt in seinem "Bosnian Atlas of War Crimes' zum Ergebnis, dass3800 Bewohner Srebrenica vermisst werden. Der gleiche Mirsad [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Tokačaliess 2010 während einer Pressekonferenz in Banja Luka verlauten, erund sein Team hätten in der Umgebung von Srebrenica 500 Menschenausfindig gemacht, deren Namen ebenfalls auf der Vermisstenliste von1995 zu finden seien (siehe: '[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Tokačintim pronašao 500 živih Srebreničana', Nezavisne Novine,31.03.2010). [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]8372,4970, 3800 – woher stammen die grossen Diskrepanzen zwischen denZahlen? Bereits an dieser Stelle müssten unabhängige BeobachterFragen stellen, doch es geht noch weiter. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]FahrudinSalihović, ehemaliger moslemischer Präsident derGemeindeversammlung Srebrenica, schickte am 11.01.1994 ein Dokumentan die Ämter für Statistik in Tuzla und Sarajevo in dem er genauAuskunft über die Bewohner Srebrenica gab. Herr Salihović hält indem Dokument fest, dass sich genau 37'255 Menschen in Srebrenicaaufhalten, fügt jedoch zu, dass diese Angaben internationalenOrganisationen nicht zugänglich gemacht werden dürfen, da diese voneiner Bewohnerzahl von bis zu 45'000 ausgehen. Welchen Grund kann diemoslemische Bürgerkriegsparte nun bereits 1994 daran gehabt haben,dass internationale Organisationen von einer viel zu hohenBewohnerzahl Srebrenica ausgegangen sind? Wir werden später nochdarauf zurückkommen. Das besagte Dokument wurde übrigens von HerrnSalihović unterschrieben und mit einem Stempel der GemeindeSrebrenica versehen. Die Authentizität dieses Dokumentes, welchesauch in Den Haag als Beweisstück vorgelegt wurde, ist bisher nochvon niemandem infrage gestellt worden. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Ineinem UNO-Dokument vom 4.August 1995, unterzeichnet von Major GuySands, wird darüber informiert, dass sich in Tuzla insgesamt 35'632Flüchtlinge aus Srebrenica gemeldet haben (United Nation ProtectionForce, HQ Sector North-East, Tuzla Air Base, G5, Civil MilitaryOperations). Die folgende Rechnung fällt dementsprechend leicht aus:37'255 – 35'632 = 1623. Bosnisch-moslemische und UNO Dokumentezeigen demnach eindeutig auf, dass nach dem Fall Srebrenica ca. 1623Bewohner der Stadt hätten umkommen können, jedoch keinesfalls 8000.Dieser Zahl muss man noch vielleicht einige hundert gefallene Kämpferaus der Stadt Žepazufügen, die sich der Armee aus Srebrenica angeschlossen hatten.Doch kann man aufgrundweiterer Dokumente nicht davon ausgehen, dass der grösste Teildieser Menschen erschossen wurde – und zwar aus folgenden Gründen:[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]EinenTag vor dem Fall Srebrenica verliess eine riesige Kolonne die Stadt,welche aus etwa 8000 Soldaten aus Srebrenica und Žepasowie ca. 4000 männlichen Zivilisten bestand. Dokumente dermoslemische Armee unterrichten nämlich darüber, dass sich der ausSrebrenica flüchtenden Armee auch Hunderte moslemische Kämpfer ausder nahegelegenen Stadt Žepa angeschlossen haben. Zahlreiche Männeraus dieser Kolonne gaben später in Tuzla zu Protokoll, dass sie imDurchbruch zwischen Srebrenica und Tuzla (ca. 70 Km Fussweg) vieleMale an die serbische Armee gerieten, mit der sie sich Kämpfelieferten. Laut diesen moslemischen Zeugen lagen die Gefechtsverlusteauf moslemischer Seite bei ca. 2000. Aus der Rekonstruktion dieserZeugenaussagen geht hervor, dass die moslemische und die serbischeArmee auf dieser Strecke ca. 20 Mal aneinander gerieten, was dierelativ hohen Gefechtsverluste erklärt. Auf der Homepage des'Srebrenica Historical Project' wurden zahlreiche dieserZeugenaussagen veröffentlicht. Der Schweizer Publizist AlexanderDorin veröffentlichte in seinem Buch 'Srebrenica – die Geschichteeines salonfähigen Rassismus' zudem eine auf deutsch übersetzteAuswahl dieser Zeugenaussagen. Auch in Den Haag wurden währenddiverser Prozesse solche Zeugenaussagen vorgelegt. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wirhaben anhand diverser Dokument bereits gesehen, dass nach dem FallSrebrenica ca. Bis zu 2000 Menschen hätten umkommen können. LautZeugenaussagen moslemischer Überlebender, muss es sich dabeigrösstenteils um Gefechtstote gehandelt haben. Ist es nun Zufall,dass der Haager Ermittler Dean Manning und sein Team nach jahrelangerSuche im Umkreis von 50 Km um Srebrenica ziemlich genau 2000 Totefinden konnten? (siehe: Dean Manning 'Summaryof Forensic Evidence – Execution Points and Mass Graves',16.5.2000). Und ist es wiederum Zufall, dass die bosnisch-moslemischeOrganisation 'Mütter Srebrenicas' laut eigenen Angaben 2000Mitglieder besitzt? [/FONT]
Scheinbar sollen die Aussagen einigersogenannten Srebrenica-Kronzeugen, die Massenerschiessungen überlebthaben wollen, von dem Dilemma ablenken, dass es keine Beweise für8000 angeblich Exekutierte gibt. Einer dieser angeblichen Zeugen istMevludin Orić, ein Verwandter des berüchtigtenbosnisch-moslemischen Kriegsverbrechers Naser Orić. Mevludin Orićerzählte während zahlreicher Interviews, er sei nach dem FallSrebrenica verhaftet und mit ca. 2000 anderen Gefangenen zurGrundschule nach Karakaj (Gemeinde Zvornik) gebracht worden, wo manihn und die anderen Gefangenen zunächst in einer Turnhalle neben derGrundschule eingesperrt habe. Von dort aus seien er und die anderenGefangenen zur Exekution gefahren worden. Orić hätte dieExekutionen überlebt, weil er sich tot gestellt habe und seianschliessend gef[FONT=Times New Roman, serif]lüchtet.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DasProblem besteht darin, dass es während des Krieges neben derGrundschule in Karakaj gar keine Turnhalle gab! Das Gebäude wurdenachweislich erst Jahre nach dem Krieg gebaut. Kann man demnachGefangene in einem nichtexistenten Gebäude einsperren? Wohl kaum.Weshalb hinterfragt das kaum jemand? Auch in den wenigen Aussagenanderer angeblicher Überlebender finden sich solche Widersprücheund Ungereimtheiten. Der deutsche Journalist Thomas Deichmannanalysierte die wenigen Aussagen und gelangte zum Schluss, dass siesich nicht nur von Interview zu Interview ändern, sondern sich teilsauch gegenseitig widersprechen (siehe: [/FONT]„Laptop-Kriegerauf dem Balkan“, Novo Nr. 18, September/Oktober 1995[FONT=Times New Roman, serif]).Auch die holländischen Journalisten[/FONT][FONT=ArialMT, sans-serif][/FONT][FONT=Times New Roman, serif]RenéGrémaux und Abe de Vries gelangten nach einer Analyse derangeblichen Zeugenaussagen zum gleichen Schluss (Siehe The'Deconstruction of a Trauma', De Groene Amsterdammer, 13/3/96).Können solche 'Zeugenaussagen' demnach als Ersatz für handfesteBeweise herhalten? [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Auchbosnisch-moslemische Behörden bedienen sich offensichtlicherManipulationen. So wird behauptet, dass man bei der SrebrenicaGedenkstädte in Potočari bereits über 5100 Opfer aus Srebrenicabeigesetzt habe, während mittlerweile nicht einmal das Trubunal inDen Haag ein solch hohe Zahl angibt. Diese Behörden verschweigenfolgendes. In Potočari hat man natürlich nicht nur die 2000Gefechtstoten vom Juli 1995 beigesetzt, sondern auch mehr als 1300moslemische Kämpfer, die bereits in den Jahren 1992, 1993 und 1994umgekommen sind. Der moslemische Kriegskommandant Naser [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Orić[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]veröffentlichtein seinem Buch 'Srebrenica - svjedoči i optužuje' die Namenslistedieser moslemischen Kämpfer. Eine Analyse des Todeszeitpunktes und-ortes zeigt auf, dass diese Kämpfer während der Angriffe gegenserbische Dörfer und Gefechten ums Leben gekommen sind. ProfMilivoje Ivanišević aus Belgrad fand noch etwas anderes heraus. InPotočari beerdigte man bisher mindestens 900 Tote, deren Namen 1996in Bosnien auf Wählerlisten auftauchten. An diesen Wahlen, die vonder OSZE organisiert und überwacht wurden, beteiligten sich auchzahlreiche moslemische Bosnier, die damals als Flüchtlinge indiversen europäischen Staaten lebten. Wie kann nun jemand 1996wählen, wenn er 1995 angeblich umgekommen ist? Dass zeigt uns, dassdie moslemischen Behörden Tote aus anderen Teilen Bosniens alsSrebrenica-Opfer deklarieren und mit falschen Namen versehen (siehe:'Srebrenica july 1995 – in search of truth'). [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DieICMP (I[/FONT]nternationalCommission on MissingPersons) [FONT=Times New Roman, serif]behauptetferner es habe bisher 6598 angebliche Opfer aus Srebrenica perDNA-Analyse identifiziert. Das würde bedeuten, dass dieseOrganisation mittlerweile etwa 4600 Tote mehr gefunden hat als dieHaager Ermittler. Doch wo genau wollen die Ermittler diese Totengefunden haben? Detaillierte Berichte wo genau wie viele Totegefunden worden sein sollen liegen nicht vor. Einsicht in die Arbeitdes ICMP hat abermals kein Mensch. Demnach müsste man in Potočariüber 6500 Tote beigesetzt haben, was aber nicht der Fall ist. Wiesonicht? Und wo sind die Toten?[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Zudembehauptet die ICMP, man habe in ganz Bosnien bisher 13 581 Tote perDNA-Analyse identifiziert. Diese Zahl erscheint jedoch aus folgendenGründen mehr als unglaubwürdig: moslemische Organisationenbehaupten neuerdings bekanntermassen, dass in Bosnien während desKrieges auf allen Seiten ca. 100'000 Menschen umgekommen sind. Wieaber wäre es zu erklären, dass mehr als die Hälfte aller in ganzBosnien identifizierten Toten aus Srebrenica stammen sollen? Dasergäbe schon rein mathematisch keinen Sinn. Bosnien hatte vor demKrieg geschätzte 4.5 Millionen Einwohner, Srebrenica weniger als 40000. Oder möchte man etwa behaupten, dass sich die Bedingungen imUmland von Srebrenica besonders gut für DNA-Identifizierungeneignen, während das im restlichen Bosnien grösstenteils nicht derFall ist? Die einzige einleuchtende Antwort auf diese Fragen ist die,das mit den an- geblichen DNA-Identifizierungen massiveManipulationen betrieben wurden.Betrachtet man nämlich die Gesamtzahl aller bisher angeblich perDNA-Analyse identifizierten Toten, so kommt man erneut nicht um dendringenden Verdacht herum, dass Tote als Srebrenica-Opfer deklariertwurden, die gar nichts mit den Ereignissen in Srebrenica im Juli 1995zu tun haben.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Dermittlerweile im Haager Gefängnis sitzende ehemalige Führer derBosnischen Serben, Radovan Karadžić, verlangte während desProzesses gegen ihn, wohlwissend, dass an der DNA-Geschichte etwasnicht stimmen kann, man solle ihm sämtliche Dokumente des ICMP imZusammenhang mit den DNA-Identifizierungen vorgelegen, damit er undsein Team diese studieren und auf Unstimmigkeiten untersuchen können.Am 10. Februar 2010 schickte die Anklägerin Hildegard Uertz-Retzlaffeinen Brief an Karadžićs Verteidigungsteam, in dem sie zu erklärenversuchte weshalb man die gewünschten Dokumente nicht aushändigenkönne. Nachfolgend ein Auszug aus dem Brief:[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DasICMP ist in juristischer Hinsicht eine unabhängige dritteKörperschaft mit eigenen Befugnissen. Die Anklagevertretung siehtsich außerstande, einfach Kontakt zum ICMP aufzunehmen und derVerteidigung von Herrn Karadžić sämtliche Familien-DNA-Profile zuübermitteln, die sich auf den Datenbanken des ICMP befinden.Außerdem hat die Anklagever- tretung keinen Zugriff auf dieseDatenbanken und ist deshalb nicht in der Lage, sie zu Verfügung zustellen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Zweitenshat es das ICMP unserem Kenntnisstand zufolge bis jetzt ab- gelehnt,irgendeiner Seite die Gesamtheit‘ seiner Familien-DNA-Profile zurEinsicht freizugeben, da dies einen Bruch der Garantien darstellenwürde, die in einvernehmlicher Form vertraglich geregelt und von denBlutspendern der Familien unterzeichnet worden sind. Wie wir es mitIhrem bei- geordneten Anwalt Herrn Sladojević bereits erörterthaben, kann es nicht einfach darum gehen, Daten ‚ohne Namen‘ zurVerfügung zu stellen, da den Spendern versprochen wurde, daß ihreDNA nicht veröffentlicht wird, keineswegs aber, daß bloß ihreNamen verschwiegen oder DNA-Daten anonym weitergegeben würden.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wasfür eine Antwort! Hier wird das ICMP vom sogenannten HaagerJugoslawientribunal als „unabhängig“ bezeichnet. Unabhängig vonwas? Etwa von Wahrheit und Rechtsstaatlichkeit? Und dann diehaarsträubende Erklärung, dass das ICMP die DNA-Dokumente nichtrausrückt, weil es eine Organisation mit „eigenen Befugnissen“sei. Das ICMP befugt sich also quasi selbst Beweise nichtrauszurücken? Ja wieso verheimlicht dann das ICMP die angeblichenBeweise, die im Sinne der Ankläger so wertvoll wären? Kann es einenvernünftigen Grund dafür geben, außer jenem, dass das ICMP gar nieüber 6 000 angebliche Srebrenica-Opfer per DNA-Analyse identifizierthat? Und wie kann sich das Haager Tribunal auf eine Organisationberufen, die nach dem Motto agiert „Wir haben zwar die Beweise,rücken sie aber nicht raus – ätsch!“? Man versucht mittlerweilenicht einmal den Anschein zu bewahren, dass etwas tatsächlichbewiesen wurde. Es genügt bereits eine bloße Behauptung, undschwupps, das Thema ist vom Tisch. Wer jetzt von solchenMachenschaften der internationalen Justiz noch nicht angewidert ist,der kann nur ein Anhänger totalitärer Regime oder selbst in solcheManipulationen verstrickt sein.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Jedenfallskönnten rein theoretisch bisher etwa 3300 Menschen per DNA-Analyseidentifiziert worden sein, die etwas mit Srebrenica zu tun haben.Davon ca. 1300, die bereits in den Jahren vor dem Sommer 1995umgekommen sind. Dazu kommen ungefähr 2 000 Tote nach dem FallSrebrenicas, die größtenteils während der Gefechte umgekommen sind– alles andere müsste man unter normalen Umständen alsVerschwörungstheorie abhaken.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Derehemalige CIA-Mitarbeiter Robert Baer, Autor mehrere Bücher,erzählte in einem Interview über seine Zeit als CIA-Agent inBosnien. Betreffend Srebrenica macht Baer brisante Aussagen. I[/FONT]nseinem Interview schildert Baer, wie er bereits 1991 gemeinsam mitdrei weiteren Agenten nach Sarajevo gebracht wurde, um dort Panikwegen angeblich bevorstehender serbischer Angriffe zu schüren.Anschließend seien er und andere Geheimdienstler in Slowenieneingesetzt worden, um mit mehreren Millionen Dollar Politiker undNichtregierungsorganisationen zu unterstützen, die nationalen Hassverbreiteten. Ziel der Propaganda sei es gewesen, die jugoslawischenRepubliken zu entzweien. 'Wir mussten', so Baer, 'einen Sündenbockauswählen, der an allem schuld war. Serbien wurde ausgewählt, dennauf eine gewisse Weise war es der Nachfolger Jugoslawiens.' In diesemZusammenhang berichtete der ehemalige CIA-Offizier, wie führendeseparatistische Politiker und Journalisten bestochen wurden, um Hassund Nationalismus zu verbreiten. Auf die Frage, ob er etwas zuSrebrenica sagen könne, antwortete Baer: 'Ab 1992 war ich erneut inBosnien, aber dieses Mal sollten wir Militärformationen ausbilden,die Bosnien repräsentierten, einen neuen Staat, der gerade seineUnabhängigkeit erklärt hatte. Srebrenica ist eine übertriebeneGeschichte, und leider wurde eine große Zahl von Menschenmanipuliert … Srebrenica ist ein politisches Marketing. Mein Chef,der übrigens früher im US-Senat war, wies mehrere Male darauf hin,dass es in Bosnien einen Betrug geben würde. Einen Monat vor demangeblichen Genozid in Srebrenica sagte er mir, dass diese Stadt einSchwerpunkt für die Medien in der ganzen Welt sein werde, und er gabuns Instruktionen, Medien herbeizurufen. Als ich fragte, warum, sagteer, das wirst Du schon sehen!' (siehe: Ralph Hartmann, 'DerWohltätigkeitsverein', Ossietzky 21 / 2013).
[FONT=Times New Roman, serif]Seltsam,dass unsere Medien, Politiker, Menschenrechtsorganisationen undandere Institutionen über solch brisante Enthüllungen einesInsiders schweigen. Die gleichen Kreise schweigen auch über dieEnthüllungen eines anderen Insiders. Es handelt sich um HakijaMeholjić, der während des KriegesPolizeichef Srebrenica war. Meholjićwusste in den bosnisch-moslemischen Medien diverse Male brisantes zuberichten. Er berichtete, dass ihm der ehemalige, zwischenzeitlichverstorbene moslemische Präsident Bosniens, Alija Izetbegović, 1993erzählte was im während eines Gesprächs mit Bill Clinton vonamerikanischer Seite vorgeschlagen wurde. Dazu Meholjić (aus: „5000Muslimanskih glava za vojnu intervenciju“, Dani, 22.6.1998):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wirwurden von Präsident Izetbegović empfangen, und gleich nach derBegrüßung fragte er uns: „Was halten Sie von einem Austausch vonSrebrenica gegen Vogošća [ein Vorort von Sarajevo]?“ EinenAugenblick herrschte Schweigen, und dann sagte ich: „HerrPräsident, wenn das eine abgemachte Sache ist, hätten Sie uns nichthierher einladen sollen, denn wir müssen nach Hause zurückkehrenund den Menschen gegenübertreten und persönlich die Last dieserEntscheidung auf uns nehmen.“ Dann sagte er: „Wissen Sie, mirwurde von Clinton im April 1993 angeboten, dass die Streitkräfte derTschetniks in Srebrenica einmarschieren, ein Gemetzel an 5 000Moslems verüben, und dann würde es eine militärische Interventiongeben.“[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]UnsereDelegation bestand aus neun Personen, einer von uns war aus Bratunac,und er ist der Einzige, der, leider, nicht mehr am Leben ist, aberalle anderen Mitglieder der Delegation sind am Leben und können dasbestätigen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wiebitte? Wie konnte Bill Clinton bereits fast zwei Jahre vor dem FallSrebrenicas von einem tausendfachen Massaker sprechen, obwohl etwasVergleichbares bis dahin in Bosnien nochnirgends geschehen war? War Clinton etwa in die Fußstapfen vonNostradamus getreten? Oder war er insgeheim ein Mitarbeiter desserbischen Geheimdienstes, welcher ein Massaker bereits Jahre zuvorgeplant hatte? Die Antwort darauf gab Clinton selbst, als er sagte,dass auf solch ein Massaker eine NATO- Intervention folgen würde.Damit wäre also klar, dass es sich beim sogenannten Massaker vonSrebrenica um eine Inszenierung moslemisch- amerikanischer Kreisehandelt. Oder weshalb hätten die Serben im Sommer 1995 genau das tunsollen, was Bill Clinton Jahre zuvor vorge- schlagen hatte? ClintonsAussage macht deutlich, dass es sich beim Thema Srebrenica umVölkermord handeln MUSSTE,da das Ganze bereits im Voraus geplant wurde. Hätten die Serben dieAussage von Izetbegović über Clinton zitiert, so könnte man nochvon serbischem Verschwö- rungswahn reden, doch die Aussage stammtvon einem hochrangigen moslemischen Insider. Und wie ist der 'Zufall'zu erklären, dass die Aussagen von Hakija Meholjićzu den Aussagen des ehemaligen CIA-Agenten Robert Baer passen, der'Srebrenica' in der offiziellen Version ebenfalls als Inszenierungbezeichnete? [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Esexistieren zahlreiche weitere Manipulationen im Zusammenhang mitSrebrenica, die bereits in diversen Büchern veröffentlich wurdenund den Rahmen hier sprengen würden. Zum Abschluss sei jedoch nochauf einen anderen Aspekt von Srebrenica hingewiesen, der von unserenMassenmedien auch verschwiegen wurde und ebenfalls einen Teil derManipulationen mit der Wahrheit darstellt. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Eshandelt sich um die Massenverbrechen der moslemischen Armee ausSrebrenica in den Jahren 1992, 1993, 1994 und 1995 an der serbischenBevölkerung in der Region. In dieser Zeitspanne überfiel diemoslemische Armee in der Region [/FONT]Birač,zu der nebst Srebrenica auch die Gemeinden Milići, Vlasenica,Bratunac, Zvornik und Šekovići gehörten, über serbische Dörfer,die geplündert, beschädigt, angezündet und z.T dem Erbodengleichgemacht wurden. Es handelt sich um folgende Dörfer:
Čumavići,Blječeva, Gniona, Studenac, Vigor, Osredak, Sarači, Kovačice,Jeremići, Petrovići, Orahovica, Borovac, Bojna, Rajne, Vitlovac,Soloćuša, Ćićevac, Gostilj, Kiprovo, Pribojevići, Jasenova,Bukova Glava, Pribićevac, Vukosavljević, Mala Turija, Turija,Gajić, Brežani, Primalac, Knezovi, Lubnica, Markovići, Radoševići,Karno, Međe, Radačevići, Mede, Crni vrh, Postolje, Podrto,Grubanovići, Dolovi, Oparci, Darošnica, Radonići, Crkvine, Račići,Dučići, Dvorišta, Ratkovići, Magudovići, Brađevina, Ruljevići,Vraneševići, Kaludra, Polimci, Jasikovača, Lipenovići, Dolovi,Gornji Martinci, Donji Martinci, Krnjići, Zečići, Zalazje, Ažlica,Špat, Zagoni, Magašići, Hranča, Obarak, Grujčići, Zavigani,Mlečva, Seona, Pribojevići, Blažijevići, Mošići, Klekovići,Božići, G.Kostolomci, Kolari, Krstača, Stublovi, Đurići,Toplice, Laščići, Jagodnja, Tuk, G.Rijeka, Jarčenovići, Podselo,Fakovići, G.Fakovići, Divovići, Radijevići, Boljevići, Kutijaši,Topl.Oparci, Tegare, Ogrlica, Gaj, Živkovići, Žgunja, Sikirići,S.Loznica, Kunjarac, Bjelovac, Neškovići, Koštanovice, Sase, DonjeSase, Ježestica, Lazarići, Šiljkovići, Marići, Kravica,Dolijani, D.Bačići, G.Bačići, D.Brana, G.Brana, Banjevići,Begići, Ođenovići, Anđići, Čolakovići, Popovići, Opravdići,Mandići, Radeljevac, Bradići, Jaketići, Drmnik, Kušići,Dvizovići, Savići, Malta, Rosulje, Ćosići, Visočnik, Pavkovići,Stajčići, Pribidoli, Arapovići, Andrići, Obadi, Podravanje,Jezero, Metaljka, Vandžići, Sikirići.
Inder Dokumentation der bosnisch-moslemischen Armee wurden dieseAngriffe dokumentarisch festgehalten. Das 'Srebrenica historicalproject' hat diese Zerstörungen in dem Buch 'Themartyrdom of Serbian Srebrenica'in Wort und Bild festgehalten. Noch heute zeugen die Ruinen in dieserRegion von den Zerstörungen. Auch im Film 'Srebrenica – a townbetrayed', welcher von dem norwegischen Regisseur Ola Flyumzusammengestellt wurde, findet man Filmaufnahmen dieser zerstörtenserbischen Dörfer. Naser Orić, der bereits erwähnte moslemischeKriegskommandant aus Srebrenica, prahlte während diverser Interviewsmit den Massenverbrechen seiner Armee an den Serben in der Region. Soschreib der Journalist John Pomfret, der Naser Oric während desKrieges in Srebrenica besuchte, dazu folgendes (siehe: [FONT=Helvetica, sans-serif]„Weapons,Cash and Chaos Lend Clout to Srebrenica’s Tough Guy“, Washington[/FONT][FONT=Helvetica, sans-serif]PostForeign Service, 16.2.1994):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]SREBRENICA,Bosnien: Naser Orićs Kriegstrophäen schmücken nicht die Wändeseiner bequemen Wohnung – eine der wenigen mit Elektrizität indieser belagerten muslimischen Enklave, die in den abschreckendenBergen des östlichen Bosnien klebt. Sie sind auf einer Videokassetteverewigt: niedergebrannte serbische Häuser und kopflose serbischeMänner, deren Körper nur noch ein armseliger zusammengesunkenerHaufen sind. „In dieser Nacht konnten wir keine Feuerwaffenbenutzen“, erklärt Orić, als Szenen toter, von Messernaufgeschlitzter Männer über seinen 52 cm Sony-Bildschirm flimmern.[...] Zurückgelehnt auf einem dick gepolsterten Sofa, von Kopf bisFuß in einen Tarnanzug gekleidet, einen Aufnäher der amerikanischenArmee stolz über seinem Herzen, wirkt Orić wie ein Pascha aufseinem Thron. Sicherlich ist der moslemische Befehlshaber derhärteste Mann in dieser Stadt, die der UN-Sicherheitsrat zurgesicherten „Schutzzone“ erklärt hat. […][/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Auseinem anderen Interview erfährt man folgendes[/FONT][FONT=Times New Roman, serif](siehe: [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]BillSchiller, „Fearsome Muslim warlord eludes Bosnian Serb forces“,Toronto Star, 16.7.1995[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Orić,ein Krieger, wie man ihn sich blutrünstiger nicht vorstellen kann,entkam aus Srebrenica, bevor es fiel. Manche glauben, er werde diebosnisch-moslemischen Streitkräfte in die nahe gelegenen Enklavenvon Žepa und Goražde führen. Letzte Nacht bemächtigten sich dieseStreitkräfte der Panzerfahrzeuge und anderer Waffen derUN-Friedenstruppen, um sich besser zu schützen. Orić ist einFurcht einflößender Mann, und er ist stolz darauf. Ich traf ihn imJanuar 1994 in seinem Haus im von Serben umzingelten Srebrenica. Aneinem kalten, verschneiten Abend saß ich in seinem[/FONT][FONT=Times New Roman, serif][/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Wohnzimmerund schaute mir eine schockierende Videoversion dessen an, was manwohl Orićs „Größte Erfolge“ nennen könnte. Man sah brennen-de Häuser, tote Körper, abgetrennte Köpfe und fliehende Menschen.Orić grinste die ganze Zeit hindurch und bewunderte sein Werk. „Wirüberfielen sie aus dem Hinterhalt“, sagte er, als einige toteSerben auf dem Bildschirm erschienen. Die nächste Folge von totenKörpern war von Sprengkörpern verursacht worden: „Wir schossendiese Typen auf den Mond“, brüstete er sich. Als Bilder einer vomBeschuss gezeichneten Geisterstadt ohne sichtbare Leichen erschienen,beeilte sich Orić zu verkünden: „Da haben wir 114 Serbengetötet.“[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]AuchIbran Mustafić, ehemaliger moslemischer Politiker aus Srebrenica,der die Kriegsjahre in der Stadt verbrachte, berichtete in seinemBuch 'Planirani haos' über die Massenmorde seiner Landsleute an derserbischen Bevölkerung in und um Srebrenica. Der serbische PathologeDr. Zoran [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Stankovićleitete einen Grossteil der pathologischen Untersuchungen an denmassakrierten Serben. Aus seinem Archiv tritt einem in Form vonFotos, Obduktionsberichten und Filmen das nackte Grauen entgegen:ermordete Frauen, alte Menschen und Kinder, aufgeschlitzte Bäuche,ausgestochene Augen, abgetrennte Gliedmassen, geköpfte Leichen, inder Haut der Leichen eingeritzte islamische Zeichen, an Bäumegenagelte und gekreuzigte Körper, gefolterte und verbrannte Leichenusw. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Getötetwurden zwischen 1992 und 1995 fast 3300 Serben in der Region umSrebrenica. Beerdigt wurden diese Opfer auf den Friedhöfen inBratunac, Šekovići, Vlasenica, Karakaj und in den Dörfern indieser Region. Sogar in Serbien wurden Opfer dieser Massakerbeerdigt. So z.B. in der Stadt Bajina Bašta, die sich unmittelbar ander bosnischen Grenze befindet. Auf dem örtlichen Friedhof wurdenserbische Opfer aus den bosnischen Orten Skelani und Fakovićibeerdigt. Diese Toten wurden damals über die Brücke nach Serbienevakuiert, weil eine Beerdigung in Bosnien unter den kriegerischenUmständen damals zu unsicher erschien. In [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Milići,Srebrenica, Bratunac, Zvornik, Vlasenica und Šekovići wurdenGedenkräumen mit den Fotos dieser Opfer errichtet. In den Städtenund Dörfern in der Region Birač wurden zahlreiche Denkmäler undGedenkplatten für diese Opfer erreichtet. Wie kommt es, dass keineinziger westlicher Reporter jemals eine Reportage darüber gemachthat? Und weshalb weiss im Westen bis heute kaum jemand über die obenangeführten Manipulationen im Zusammenhang mit Srebrenica? All dieseVerheimlichungen und Manipulationen sind und bleiben ein Schandfleckin unserer westlichen Gesellschaft. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]
Sehrgeehrte Damen und Herren [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Währenddes Konflikts in der Ukraine ist zu beobachten, dass immer mehrMedienkonsumenten gegen die sogenannte Berichterstattung derwestlichen Massenmedien energisch protestieren. Es wird immeroffensichtlicher, dass eine freie und objektive Berichterstattungnahezu nicht existiert. Angefangen hatte dieses kritische Bewusstseinbereits nach den Anschlägen gegen das World Trade Center, als vieleMenschen der Version des Kriegsverbrechers George W. Bush einfachkeinen Glauben mehr schenken wollten. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Esist sehr schade, dass dieses Bewusstsein nicht schon während derKriege im ehemaligen Jugoslawien vorhanden war, oder jedenfalls nichtin diesem Ausmass. Schade deshalb, weil unsere Massenmedien bereitsdamals alles andere als objektiv berichteten. Über dieMedienmanipulationen während der Kriege im ehemaligen Jugoslawienwurden zahlreiche Analysen und Bücher veröffentlich, worüberunsere Massenmedien jedoch kein einziges Wort verloren. Zu denAutoren dieser kritischen Analysen und Büchern zählen Leute wiez.B. Michel Collon, Ramsey Clark, Sarah Flounders, Michael Parrenti,Jürgen Elsässer, Kurt Köpruner, Peter Handke, Thomas Deichmann,Peter Brock, Klaus Bittermann, Edward S. Herman, Germinal Civikov,Cathrin Schütz, Elmar Schmähling, Alexander Dorin, Jared Israelu.v. a. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Indiesem Zusammenhang ist es besonders interessant, dass sich währendder letzten Jahre auch die kritischen Analysen über die Ereignissein der bosnischen Stadt Srebrenica häufen. Diverse Medienschaffendeweltweit deckten in der sogenannten offiziellen Version vonSrebrenica eine Vielzahl von Widersprüchen, Ungereimtheiten und auchLügen auf, doch unsere Massenmedien schweigen darüber – weshalb?Dabei werden diese Widersprüche und Lügen bereits nach kurzerRecherche völlig offensichtlich. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Sosteht z.B. auf dem Gedenkstein in Potočarigeschrieben, es habe nach dem Fall Srebrenica unter denbosnisch-moslemischen Bewohnern der Stadt mindestens 8372 Totegegeben, doch auch diese Zahl sei nicht endgültig. Da hätten wirbereits die erste Ungereimtheit, denn die ursprünglicheVermisstenliste aus Srebrenica umfasste im Sommer 1995 rund 7400Namen. Wie kann es nun fast 1000 Tote mehr gegeben haben alsursprünglich überhaupt vermisst wurden? Und wieso wird behauptet,dass auch diese Zahl nicht endgültig sei? Könnten etwa fast zweiJahrzehnte nach dem Fall Srebrenica noch Tote auftauchen, die gar nievermisst wurden? Seltsam, dass sich unsere Politiker und Massenmediensolche Fragen nicht stellen. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Doches wird noch absurder. In einer Pressemitteilung des Tribunals fürex-Jugoslawien in Den Haag liess man am 12 Dezember verlauten, dassnach dem Fall Srebrenicas mindestens 4970 moslemische Bewohner derStadt umgekommen seien (ICTY Press release MS/CS/1540e).Ich zitiere aus dem englischen Originaltext:[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]TheMajority, Judge Nyambe dissenting, found that from 13 July tosometime in August 1995, at least 4,970 Bosnian Muslim men from theSrebrenica enclave were murdered[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Dochauch hier hört die ganze Geschichte noch lange nicht auf. Dermoslemische Bosnier Mirsad [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Tokača[/FONT][FONT=Times New Roman, serif],Direktor des [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Researchand Documentation Center in Sarajevo (RDC)[/FONT][FONT=Times New Roman, serif],kommt in seinem "Bosnian Atlas of War Crimes' zum Ergebnis, dass3800 Bewohner Srebrenica vermisst werden. Der gleiche Mirsad [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Tokačaliess 2010 während einer Pressekonferenz in Banja Luka verlauten, erund sein Team hätten in der Umgebung von Srebrenica 500 Menschenausfindig gemacht, deren Namen ebenfalls auf der Vermisstenliste von1995 zu finden seien (siehe: '[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Tokačintim pronašao 500 živih Srebreničana', Nezavisne Novine,31.03.2010). [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]8372,4970, 3800 – woher stammen die grossen Diskrepanzen zwischen denZahlen? Bereits an dieser Stelle müssten unabhängige BeobachterFragen stellen, doch es geht noch weiter. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]FahrudinSalihović, ehemaliger moslemischer Präsident derGemeindeversammlung Srebrenica, schickte am 11.01.1994 ein Dokumentan die Ämter für Statistik in Tuzla und Sarajevo in dem er genauAuskunft über die Bewohner Srebrenica gab. Herr Salihović hält indem Dokument fest, dass sich genau 37'255 Menschen in Srebrenicaaufhalten, fügt jedoch zu, dass diese Angaben internationalenOrganisationen nicht zugänglich gemacht werden dürfen, da diese voneiner Bewohnerzahl von bis zu 45'000 ausgehen. Welchen Grund kann diemoslemische Bürgerkriegsparte nun bereits 1994 daran gehabt haben,dass internationale Organisationen von einer viel zu hohenBewohnerzahl Srebrenica ausgegangen sind? Wir werden später nochdarauf zurückkommen. Das besagte Dokument wurde übrigens von HerrnSalihović unterschrieben und mit einem Stempel der GemeindeSrebrenica versehen. Die Authentizität dieses Dokumentes, welchesauch in Den Haag als Beweisstück vorgelegt wurde, ist bisher nochvon niemandem infrage gestellt worden. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Ineinem UNO-Dokument vom 4.August 1995, unterzeichnet von Major GuySands, wird darüber informiert, dass sich in Tuzla insgesamt 35'632Flüchtlinge aus Srebrenica gemeldet haben (United Nation ProtectionForce, HQ Sector North-East, Tuzla Air Base, G5, Civil MilitaryOperations). Die folgende Rechnung fällt dementsprechend leicht aus:37'255 – 35'632 = 1623. Bosnisch-moslemische und UNO Dokumentezeigen demnach eindeutig auf, dass nach dem Fall Srebrenica ca. 1623Bewohner der Stadt hätten umkommen können, jedoch keinesfalls 8000.Dieser Zahl muss man noch vielleicht einige hundert gefallene Kämpferaus der Stadt Žepazufügen, die sich der Armee aus Srebrenica angeschlossen hatten.Doch kann man aufgrundweiterer Dokumente nicht davon ausgehen, dass der grösste Teildieser Menschen erschossen wurde – und zwar aus folgenden Gründen:[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]EinenTag vor dem Fall Srebrenica verliess eine riesige Kolonne die Stadt,welche aus etwa 8000 Soldaten aus Srebrenica und Žepasowie ca. 4000 männlichen Zivilisten bestand. Dokumente dermoslemische Armee unterrichten nämlich darüber, dass sich der ausSrebrenica flüchtenden Armee auch Hunderte moslemische Kämpfer ausder nahegelegenen Stadt Žepa angeschlossen haben. Zahlreiche Männeraus dieser Kolonne gaben später in Tuzla zu Protokoll, dass sie imDurchbruch zwischen Srebrenica und Tuzla (ca. 70 Km Fussweg) vieleMale an die serbische Armee gerieten, mit der sie sich Kämpfelieferten. Laut diesen moslemischen Zeugen lagen die Gefechtsverlusteauf moslemischer Seite bei ca. 2000. Aus der Rekonstruktion dieserZeugenaussagen geht hervor, dass die moslemische und die serbischeArmee auf dieser Strecke ca. 20 Mal aneinander gerieten, was dierelativ hohen Gefechtsverluste erklärt. Auf der Homepage des'Srebrenica Historical Project' wurden zahlreiche dieserZeugenaussagen veröffentlicht. Der Schweizer Publizist AlexanderDorin veröffentlichte in seinem Buch 'Srebrenica – die Geschichteeines salonfähigen Rassismus' zudem eine auf deutsch übersetzteAuswahl dieser Zeugenaussagen. Auch in Den Haag wurden währenddiverser Prozesse solche Zeugenaussagen vorgelegt. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wirhaben anhand diverser Dokument bereits gesehen, dass nach dem FallSrebrenica ca. Bis zu 2000 Menschen hätten umkommen können. LautZeugenaussagen moslemischer Überlebender, muss es sich dabeigrösstenteils um Gefechtstote gehandelt haben. Ist es nun Zufall,dass der Haager Ermittler Dean Manning und sein Team nach jahrelangerSuche im Umkreis von 50 Km um Srebrenica ziemlich genau 2000 Totefinden konnten? (siehe: Dean Manning 'Summaryof Forensic Evidence – Execution Points and Mass Graves',16.5.2000). Und ist es wiederum Zufall, dass die bosnisch-moslemischeOrganisation 'Mütter Srebrenicas' laut eigenen Angaben 2000Mitglieder besitzt? [/FONT]
Scheinbar sollen die Aussagen einigersogenannten Srebrenica-Kronzeugen, die Massenerschiessungen überlebthaben wollen, von dem Dilemma ablenken, dass es keine Beweise für8000 angeblich Exekutierte gibt. Einer dieser angeblichen Zeugen istMevludin Orić, ein Verwandter des berüchtigtenbosnisch-moslemischen Kriegsverbrechers Naser Orić. Mevludin Orićerzählte während zahlreicher Interviews, er sei nach dem FallSrebrenica verhaftet und mit ca. 2000 anderen Gefangenen zurGrundschule nach Karakaj (Gemeinde Zvornik) gebracht worden, wo manihn und die anderen Gefangenen zunächst in einer Turnhalle neben derGrundschule eingesperrt habe. Von dort aus seien er und die anderenGefangenen zur Exekution gefahren worden. Orić hätte dieExekutionen überlebt, weil er sich tot gestellt habe und seianschliessend gef[FONT=Times New Roman, serif]lüchtet.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DasProblem besteht darin, dass es während des Krieges neben derGrundschule in Karakaj gar keine Turnhalle gab! Das Gebäude wurdenachweislich erst Jahre nach dem Krieg gebaut. Kann man demnachGefangene in einem nichtexistenten Gebäude einsperren? Wohl kaum.Weshalb hinterfragt das kaum jemand? Auch in den wenigen Aussagenanderer angeblicher Überlebender finden sich solche Widersprücheund Ungereimtheiten. Der deutsche Journalist Thomas Deichmannanalysierte die wenigen Aussagen und gelangte zum Schluss, dass siesich nicht nur von Interview zu Interview ändern, sondern sich teilsauch gegenseitig widersprechen (siehe: [/FONT]„Laptop-Kriegerauf dem Balkan“, Novo Nr. 18, September/Oktober 1995[FONT=Times New Roman, serif]).Auch die holländischen Journalisten[/FONT][FONT=ArialMT, sans-serif][/FONT][FONT=Times New Roman, serif]RenéGrémaux und Abe de Vries gelangten nach einer Analyse derangeblichen Zeugenaussagen zum gleichen Schluss (Siehe The'Deconstruction of a Trauma', De Groene Amsterdammer, 13/3/96).Können solche 'Zeugenaussagen' demnach als Ersatz für handfesteBeweise herhalten? [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Auchbosnisch-moslemische Behörden bedienen sich offensichtlicherManipulationen. So wird behauptet, dass man bei der SrebrenicaGedenkstädte in Potočari bereits über 5100 Opfer aus Srebrenicabeigesetzt habe, während mittlerweile nicht einmal das Trubunal inDen Haag ein solch hohe Zahl angibt. Diese Behörden verschweigenfolgendes. In Potočari hat man natürlich nicht nur die 2000Gefechtstoten vom Juli 1995 beigesetzt, sondern auch mehr als 1300moslemische Kämpfer, die bereits in den Jahren 1992, 1993 und 1994umgekommen sind. Der moslemische Kriegskommandant Naser [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Orić[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]veröffentlichtein seinem Buch 'Srebrenica - svjedoči i optužuje' die Namenslistedieser moslemischen Kämpfer. Eine Analyse des Todeszeitpunktes und-ortes zeigt auf, dass diese Kämpfer während der Angriffe gegenserbische Dörfer und Gefechten ums Leben gekommen sind. ProfMilivoje Ivanišević aus Belgrad fand noch etwas anderes heraus. InPotočari beerdigte man bisher mindestens 900 Tote, deren Namen 1996in Bosnien auf Wählerlisten auftauchten. An diesen Wahlen, die vonder OSZE organisiert und überwacht wurden, beteiligten sich auchzahlreiche moslemische Bosnier, die damals als Flüchtlinge indiversen europäischen Staaten lebten. Wie kann nun jemand 1996wählen, wenn er 1995 angeblich umgekommen ist? Dass zeigt uns, dassdie moslemischen Behörden Tote aus anderen Teilen Bosniens alsSrebrenica-Opfer deklarieren und mit falschen Namen versehen (siehe:'Srebrenica july 1995 – in search of truth'). [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DieICMP (I[/FONT]nternationalCommission on MissingPersons) [FONT=Times New Roman, serif]behauptetferner es habe bisher 6598 angebliche Opfer aus Srebrenica perDNA-Analyse identifiziert. Das würde bedeuten, dass dieseOrganisation mittlerweile etwa 4600 Tote mehr gefunden hat als dieHaager Ermittler. Doch wo genau wollen die Ermittler diese Totengefunden haben? Detaillierte Berichte wo genau wie viele Totegefunden worden sein sollen liegen nicht vor. Einsicht in die Arbeitdes ICMP hat abermals kein Mensch. Demnach müsste man in Potočariüber 6500 Tote beigesetzt haben, was aber nicht der Fall ist. Wiesonicht? Und wo sind die Toten?[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Zudembehauptet die ICMP, man habe in ganz Bosnien bisher 13 581 Tote perDNA-Analyse identifiziert. Diese Zahl erscheint jedoch aus folgendenGründen mehr als unglaubwürdig: moslemische Organisationenbehaupten neuerdings bekanntermassen, dass in Bosnien während desKrieges auf allen Seiten ca. 100'000 Menschen umgekommen sind. Wieaber wäre es zu erklären, dass mehr als die Hälfte aller in ganzBosnien identifizierten Toten aus Srebrenica stammen sollen? Dasergäbe schon rein mathematisch keinen Sinn. Bosnien hatte vor demKrieg geschätzte 4.5 Millionen Einwohner, Srebrenica weniger als 40000. Oder möchte man etwa behaupten, dass sich die Bedingungen imUmland von Srebrenica besonders gut für DNA-Identifizierungeneignen, während das im restlichen Bosnien grösstenteils nicht derFall ist? Die einzige einleuchtende Antwort auf diese Fragen ist die,das mit den an- geblichen DNA-Identifizierungen massiveManipulationen betrieben wurden.Betrachtet man nämlich die Gesamtzahl aller bisher angeblich perDNA-Analyse identifizierten Toten, so kommt man erneut nicht um dendringenden Verdacht herum, dass Tote als Srebrenica-Opfer deklariertwurden, die gar nichts mit den Ereignissen in Srebrenica im Juli 1995zu tun haben.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Dermittlerweile im Haager Gefängnis sitzende ehemalige Führer derBosnischen Serben, Radovan Karadžić, verlangte während desProzesses gegen ihn, wohlwissend, dass an der DNA-Geschichte etwasnicht stimmen kann, man solle ihm sämtliche Dokumente des ICMP imZusammenhang mit den DNA-Identifizierungen vorgelegen, damit er undsein Team diese studieren und auf Unstimmigkeiten untersuchen können.Am 10. Februar 2010 schickte die Anklägerin Hildegard Uertz-Retzlaffeinen Brief an Karadžićs Verteidigungsteam, in dem sie zu erklärenversuchte weshalb man die gewünschten Dokumente nicht aushändigenkönne. Nachfolgend ein Auszug aus dem Brief:[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DasICMP ist in juristischer Hinsicht eine unabhängige dritteKörperschaft mit eigenen Befugnissen. Die Anklagevertretung siehtsich außerstande, einfach Kontakt zum ICMP aufzunehmen und derVerteidigung von Herrn Karadžić sämtliche Familien-DNA-Profile zuübermitteln, die sich auf den Datenbanken des ICMP befinden.Außerdem hat die Anklagever- tretung keinen Zugriff auf dieseDatenbanken und ist deshalb nicht in der Lage, sie zu Verfügung zustellen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Zweitenshat es das ICMP unserem Kenntnisstand zufolge bis jetzt ab- gelehnt,irgendeiner Seite die Gesamtheit‘ seiner Familien-DNA-Profile zurEinsicht freizugeben, da dies einen Bruch der Garantien darstellenwürde, die in einvernehmlicher Form vertraglich geregelt und von denBlutspendern der Familien unterzeichnet worden sind. Wie wir es mitIhrem bei- geordneten Anwalt Herrn Sladojević bereits erörterthaben, kann es nicht einfach darum gehen, Daten ‚ohne Namen‘ zurVerfügung zu stellen, da den Spendern versprochen wurde, daß ihreDNA nicht veröffentlicht wird, keineswegs aber, daß bloß ihreNamen verschwiegen oder DNA-Daten anonym weitergegeben würden.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wasfür eine Antwort! Hier wird das ICMP vom sogenannten HaagerJugoslawientribunal als „unabhängig“ bezeichnet. Unabhängig vonwas? Etwa von Wahrheit und Rechtsstaatlichkeit? Und dann diehaarsträubende Erklärung, dass das ICMP die DNA-Dokumente nichtrausrückt, weil es eine Organisation mit „eigenen Befugnissen“sei. Das ICMP befugt sich also quasi selbst Beweise nichtrauszurücken? Ja wieso verheimlicht dann das ICMP die angeblichenBeweise, die im Sinne der Ankläger so wertvoll wären? Kann es einenvernünftigen Grund dafür geben, außer jenem, dass das ICMP gar nieüber 6 000 angebliche Srebrenica-Opfer per DNA-Analyse identifizierthat? Und wie kann sich das Haager Tribunal auf eine Organisationberufen, die nach dem Motto agiert „Wir haben zwar die Beweise,rücken sie aber nicht raus – ätsch!“? Man versucht mittlerweilenicht einmal den Anschein zu bewahren, dass etwas tatsächlichbewiesen wurde. Es genügt bereits eine bloße Behauptung, undschwupps, das Thema ist vom Tisch. Wer jetzt von solchenMachenschaften der internationalen Justiz noch nicht angewidert ist,der kann nur ein Anhänger totalitärer Regime oder selbst in solcheManipulationen verstrickt sein.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Jedenfallskönnten rein theoretisch bisher etwa 3300 Menschen per DNA-Analyseidentifiziert worden sein, die etwas mit Srebrenica zu tun haben.Davon ca. 1300, die bereits in den Jahren vor dem Sommer 1995umgekommen sind. Dazu kommen ungefähr 2 000 Tote nach dem FallSrebrenicas, die größtenteils während der Gefechte umgekommen sind– alles andere müsste man unter normalen Umständen alsVerschwörungstheorie abhaken.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Derehemalige CIA-Mitarbeiter Robert Baer, Autor mehrere Bücher,erzählte in einem Interview über seine Zeit als CIA-Agent inBosnien. Betreffend Srebrenica macht Baer brisante Aussagen. I[/FONT]nseinem Interview schildert Baer, wie er bereits 1991 gemeinsam mitdrei weiteren Agenten nach Sarajevo gebracht wurde, um dort Panikwegen angeblich bevorstehender serbischer Angriffe zu schüren.Anschließend seien er und andere Geheimdienstler in Slowenieneingesetzt worden, um mit mehreren Millionen Dollar Politiker undNichtregierungsorganisationen zu unterstützen, die nationalen Hassverbreiteten. Ziel der Propaganda sei es gewesen, die jugoslawischenRepubliken zu entzweien. 'Wir mussten', so Baer, 'einen Sündenbockauswählen, der an allem schuld war. Serbien wurde ausgewählt, dennauf eine gewisse Weise war es der Nachfolger Jugoslawiens.' In diesemZusammenhang berichtete der ehemalige CIA-Offizier, wie führendeseparatistische Politiker und Journalisten bestochen wurden, um Hassund Nationalismus zu verbreiten. Auf die Frage, ob er etwas zuSrebrenica sagen könne, antwortete Baer: 'Ab 1992 war ich erneut inBosnien, aber dieses Mal sollten wir Militärformationen ausbilden,die Bosnien repräsentierten, einen neuen Staat, der gerade seineUnabhängigkeit erklärt hatte. Srebrenica ist eine übertriebeneGeschichte, und leider wurde eine große Zahl von Menschenmanipuliert … Srebrenica ist ein politisches Marketing. Mein Chef,der übrigens früher im US-Senat war, wies mehrere Male darauf hin,dass es in Bosnien einen Betrug geben würde. Einen Monat vor demangeblichen Genozid in Srebrenica sagte er mir, dass diese Stadt einSchwerpunkt für die Medien in der ganzen Welt sein werde, und er gabuns Instruktionen, Medien herbeizurufen. Als ich fragte, warum, sagteer, das wirst Du schon sehen!' (siehe: Ralph Hartmann, 'DerWohltätigkeitsverein', Ossietzky 21 / 2013).
[FONT=Times New Roman, serif]Seltsam,dass unsere Medien, Politiker, Menschenrechtsorganisationen undandere Institutionen über solch brisante Enthüllungen einesInsiders schweigen. Die gleichen Kreise schweigen auch über dieEnthüllungen eines anderen Insiders. Es handelt sich um HakijaMeholjić, der während des KriegesPolizeichef Srebrenica war. Meholjićwusste in den bosnisch-moslemischen Medien diverse Male brisantes zuberichten. Er berichtete, dass ihm der ehemalige, zwischenzeitlichverstorbene moslemische Präsident Bosniens, Alija Izetbegović, 1993erzählte was im während eines Gesprächs mit Bill Clinton vonamerikanischer Seite vorgeschlagen wurde. Dazu Meholjić (aus: „5000Muslimanskih glava za vojnu intervenciju“, Dani, 22.6.1998):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wirwurden von Präsident Izetbegović empfangen, und gleich nach derBegrüßung fragte er uns: „Was halten Sie von einem Austausch vonSrebrenica gegen Vogošća [ein Vorort von Sarajevo]?“ EinenAugenblick herrschte Schweigen, und dann sagte ich: „HerrPräsident, wenn das eine abgemachte Sache ist, hätten Sie uns nichthierher einladen sollen, denn wir müssen nach Hause zurückkehrenund den Menschen gegenübertreten und persönlich die Last dieserEntscheidung auf uns nehmen.“ Dann sagte er: „Wissen Sie, mirwurde von Clinton im April 1993 angeboten, dass die Streitkräfte derTschetniks in Srebrenica einmarschieren, ein Gemetzel an 5 000Moslems verüben, und dann würde es eine militärische Interventiongeben.“[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]UnsereDelegation bestand aus neun Personen, einer von uns war aus Bratunac,und er ist der Einzige, der, leider, nicht mehr am Leben ist, aberalle anderen Mitglieder der Delegation sind am Leben und können dasbestätigen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wiebitte? Wie konnte Bill Clinton bereits fast zwei Jahre vor dem FallSrebrenicas von einem tausendfachen Massaker sprechen, obwohl etwasVergleichbares bis dahin in Bosnien nochnirgends geschehen war? War Clinton etwa in die Fußstapfen vonNostradamus getreten? Oder war er insgeheim ein Mitarbeiter desserbischen Geheimdienstes, welcher ein Massaker bereits Jahre zuvorgeplant hatte? Die Antwort darauf gab Clinton selbst, als er sagte,dass auf solch ein Massaker eine NATO- Intervention folgen würde.Damit wäre also klar, dass es sich beim sogenannten Massaker vonSrebrenica um eine Inszenierung moslemisch- amerikanischer Kreisehandelt. Oder weshalb hätten die Serben im Sommer 1995 genau das tunsollen, was Bill Clinton Jahre zuvor vorge- schlagen hatte? ClintonsAussage macht deutlich, dass es sich beim Thema Srebrenica umVölkermord handeln MUSSTE,da das Ganze bereits im Voraus geplant wurde. Hätten die Serben dieAussage von Izetbegović über Clinton zitiert, so könnte man nochvon serbischem Verschwö- rungswahn reden, doch die Aussage stammtvon einem hochrangigen moslemischen Insider. Und wie ist der 'Zufall'zu erklären, dass die Aussagen von Hakija Meholjićzu den Aussagen des ehemaligen CIA-Agenten Robert Baer passen, der'Srebrenica' in der offiziellen Version ebenfalls als Inszenierungbezeichnete? [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Esexistieren zahlreiche weitere Manipulationen im Zusammenhang mitSrebrenica, die bereits in diversen Büchern veröffentlich wurdenund den Rahmen hier sprengen würden. Zum Abschluss sei jedoch nochauf einen anderen Aspekt von Srebrenica hingewiesen, der von unserenMassenmedien auch verschwiegen wurde und ebenfalls einen Teil derManipulationen mit der Wahrheit darstellt. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Eshandelt sich um die Massenverbrechen der moslemischen Armee ausSrebrenica in den Jahren 1992, 1993, 1994 und 1995 an der serbischenBevölkerung in der Region. In dieser Zeitspanne überfiel diemoslemische Armee in der Region [/FONT]Birač,zu der nebst Srebrenica auch die Gemeinden Milići, Vlasenica,Bratunac, Zvornik und Šekovići gehörten, über serbische Dörfer,die geplündert, beschädigt, angezündet und z.T dem Erbodengleichgemacht wurden. Es handelt sich um folgende Dörfer:
Čumavići,Blječeva, Gniona, Studenac, Vigor, Osredak, Sarači, Kovačice,Jeremići, Petrovići, Orahovica, Borovac, Bojna, Rajne, Vitlovac,Soloćuša, Ćićevac, Gostilj, Kiprovo, Pribojevići, Jasenova,Bukova Glava, Pribićevac, Vukosavljević, Mala Turija, Turija,Gajić, Brežani, Primalac, Knezovi, Lubnica, Markovići, Radoševići,Karno, Međe, Radačevići, Mede, Crni vrh, Postolje, Podrto,Grubanovići, Dolovi, Oparci, Darošnica, Radonići, Crkvine, Račići,Dučići, Dvorišta, Ratkovići, Magudovići, Brađevina, Ruljevići,Vraneševići, Kaludra, Polimci, Jasikovača, Lipenovići, Dolovi,Gornji Martinci, Donji Martinci, Krnjići, Zečići, Zalazje, Ažlica,Špat, Zagoni, Magašići, Hranča, Obarak, Grujčići, Zavigani,Mlečva, Seona, Pribojevići, Blažijevići, Mošići, Klekovići,Božići, G.Kostolomci, Kolari, Krstača, Stublovi, Đurići,Toplice, Laščići, Jagodnja, Tuk, G.Rijeka, Jarčenovići, Podselo,Fakovići, G.Fakovići, Divovići, Radijevići, Boljevići, Kutijaši,Topl.Oparci, Tegare, Ogrlica, Gaj, Živkovići, Žgunja, Sikirići,S.Loznica, Kunjarac, Bjelovac, Neškovići, Koštanovice, Sase, DonjeSase, Ježestica, Lazarići, Šiljkovići, Marići, Kravica,Dolijani, D.Bačići, G.Bačići, D.Brana, G.Brana, Banjevići,Begići, Ođenovići, Anđići, Čolakovići, Popovići, Opravdići,Mandići, Radeljevac, Bradići, Jaketići, Drmnik, Kušići,Dvizovići, Savići, Malta, Rosulje, Ćosići, Visočnik, Pavkovići,Stajčići, Pribidoli, Arapovići, Andrići, Obadi, Podravanje,Jezero, Metaljka, Vandžići, Sikirići.
Inder Dokumentation der bosnisch-moslemischen Armee wurden dieseAngriffe dokumentarisch festgehalten. Das 'Srebrenica historicalproject' hat diese Zerstörungen in dem Buch 'Themartyrdom of Serbian Srebrenica'in Wort und Bild festgehalten. Noch heute zeugen die Ruinen in dieserRegion von den Zerstörungen. Auch im Film 'Srebrenica – a townbetrayed', welcher von dem norwegischen Regisseur Ola Flyumzusammengestellt wurde, findet man Filmaufnahmen dieser zerstörtenserbischen Dörfer. Naser Orić, der bereits erwähnte moslemischeKriegskommandant aus Srebrenica, prahlte während diverser Interviewsmit den Massenverbrechen seiner Armee an den Serben in der Region. Soschreib der Journalist John Pomfret, der Naser Oric während desKrieges in Srebrenica besuchte, dazu folgendes (siehe: [FONT=Helvetica, sans-serif]„Weapons,Cash and Chaos Lend Clout to Srebrenica’s Tough Guy“, Washington[/FONT][FONT=Helvetica, sans-serif]PostForeign Service, 16.2.1994):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]SREBRENICA,Bosnien: Naser Orićs Kriegstrophäen schmücken nicht die Wändeseiner bequemen Wohnung – eine der wenigen mit Elektrizität indieser belagerten muslimischen Enklave, die in den abschreckendenBergen des östlichen Bosnien klebt. Sie sind auf einer Videokassetteverewigt: niedergebrannte serbische Häuser und kopflose serbischeMänner, deren Körper nur noch ein armseliger zusammengesunkenerHaufen sind. „In dieser Nacht konnten wir keine Feuerwaffenbenutzen“, erklärt Orić, als Szenen toter, von Messernaufgeschlitzter Männer über seinen 52 cm Sony-Bildschirm flimmern.[...] Zurückgelehnt auf einem dick gepolsterten Sofa, von Kopf bisFuß in einen Tarnanzug gekleidet, einen Aufnäher der amerikanischenArmee stolz über seinem Herzen, wirkt Orić wie ein Pascha aufseinem Thron. Sicherlich ist der moslemische Befehlshaber derhärteste Mann in dieser Stadt, die der UN-Sicherheitsrat zurgesicherten „Schutzzone“ erklärt hat. […][/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Auseinem anderen Interview erfährt man folgendes[/FONT][FONT=Times New Roman, serif](siehe: [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]BillSchiller, „Fearsome Muslim warlord eludes Bosnian Serb forces“,Toronto Star, 16.7.1995[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]):[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Orić,ein Krieger, wie man ihn sich blutrünstiger nicht vorstellen kann,entkam aus Srebrenica, bevor es fiel. Manche glauben, er werde diebosnisch-moslemischen Streitkräfte in die nahe gelegenen Enklavenvon Žepa und Goražde führen. Letzte Nacht bemächtigten sich dieseStreitkräfte der Panzerfahrzeuge und anderer Waffen derUN-Friedenstruppen, um sich besser zu schützen. Orić ist einFurcht einflößender Mann, und er ist stolz darauf. Ich traf ihn imJanuar 1994 in seinem Haus im von Serben umzingelten Srebrenica. Aneinem kalten, verschneiten Abend saß ich in seinem[/FONT][FONT=Times New Roman, serif][/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Wohnzimmerund schaute mir eine schockierende Videoversion dessen an, was manwohl Orićs „Größte Erfolge“ nennen könnte. Man sah brennen-de Häuser, tote Körper, abgetrennte Köpfe und fliehende Menschen.Orić grinste die ganze Zeit hindurch und bewunderte sein Werk. „Wirüberfielen sie aus dem Hinterhalt“, sagte er, als einige toteSerben auf dem Bildschirm erschienen. Die nächste Folge von totenKörpern war von Sprengkörpern verursacht worden: „Wir schossendiese Typen auf den Mond“, brüstete er sich. Als Bilder einer vomBeschuss gezeichneten Geisterstadt ohne sichtbare Leichen erschienen,beeilte sich Orić zu verkünden: „Da haben wir 114 Serbengetötet.“[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]AuchIbran Mustafić, ehemaliger moslemischer Politiker aus Srebrenica,der die Kriegsjahre in der Stadt verbrachte, berichtete in seinemBuch 'Planirani haos' über die Massenmorde seiner Landsleute an derserbischen Bevölkerung in und um Srebrenica. Der serbische PathologeDr. Zoran [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Stankovićleitete einen Grossteil der pathologischen Untersuchungen an denmassakrierten Serben. Aus seinem Archiv tritt einem in Form vonFotos, Obduktionsberichten und Filmen das nackte Grauen entgegen:ermordete Frauen, alte Menschen und Kinder, aufgeschlitzte Bäuche,ausgestochene Augen, abgetrennte Gliedmassen, geköpfte Leichen, inder Haut der Leichen eingeritzte islamische Zeichen, an Bäumegenagelte und gekreuzigte Körper, gefolterte und verbrannte Leichenusw. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Getötetwurden zwischen 1992 und 1995 fast 3300 Serben in der Region umSrebrenica. Beerdigt wurden diese Opfer auf den Friedhöfen inBratunac, Šekovići, Vlasenica, Karakaj und in den Dörfern indieser Region. Sogar in Serbien wurden Opfer dieser Massakerbeerdigt. So z.B. in der Stadt Bajina Bašta, die sich unmittelbar ander bosnischen Grenze befindet. Auf dem örtlichen Friedhof wurdenserbische Opfer aus den bosnischen Orten Skelani und Fakovićibeerdigt. Diese Toten wurden damals über die Brücke nach Serbienevakuiert, weil eine Beerdigung in Bosnien unter den kriegerischenUmständen damals zu unsicher erschien. In [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Milići,Srebrenica, Bratunac, Zvornik, Vlasenica und Šekovići wurdenGedenkräumen mit den Fotos dieser Opfer errichtet. In den Städtenund Dörfern in der Region Birač wurden zahlreiche Denkmäler undGedenkplatten für diese Opfer erreichtet. Wie kommt es, dass keineinziger westlicher Reporter jemals eine Reportage darüber gemachthat? Und weshalb weiss im Westen bis heute kaum jemand über die obenangeführten Manipulationen im Zusammenhang mit Srebrenica? All dieseVerheimlichungen und Manipulationen sind und bleiben ein Schandfleckin unserer westlichen Gesellschaft. [/FONT]