Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.314
Wie die Weltwoche berichtet, gab es im Bundestag einen Laserangriff auf Frau Weidel. Auch die CDU bekommt nun zu spüren, was es heißt, gegen den momentanen Zeitgeist zu handeln. Da werden Parteien als Rattenfänger bezeichnet, man darf Frau Weidel Nazi-Schlampe nennen, aber gleichzeitig gibt es ein mimosenhaftes Verhalten und Anzeigen, bei geringfügigen Beleidigungen gegen die Minderheitsregierung. Von Anfang an, wurden in der Migrationskrise Gegner als Nazis bezeichnet, die ihre Heimat verlassen sollen, wie es damals Gabriel formulierte, kein noch so gutes Argument wurde akzeptiert. Noch nie hat ein Kanzler die Frechheit besessen, der Bevölkerung in seinen Ansparchen zu sagen, zu welchen Demos sie nicht hingehen sollen. Wie bei bei Hitler, bezahlt die Regierung Schlägertrupps gegen die Opposition!
Das Ergebnis ist ein Land, dass so gespalten ist wie noch nie, so arm ist wie noch nie, eine kaputte Infrastruktur hat und wo ganze Wirtschaftszweige nur noch flüchten.
Wie sehr sich dieses Geschichtsbild im deutschen Polit-Establishment mittlerweile verstetigt hat, zeigte das Kurzvotum des SPD-Abgeordneten Dirk Wiese. Der Sozialdemokrat nannte die AfD-Fraktionschefin Weidel unter Verwendung eines Zitats persönlich «Nazi», ohne dass er dafür einen sofortigen Ordnungsruf durch die grüne Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckhardt kassiert hätte. Erst beim Hinausgehen wies sie den Politiker sanft darauf hin, dass seine Wortwahl nicht dem «Comment in diesem Haus» entspreche.
Das Ergebnis ist ein Land, dass so gespalten ist wie noch nie, so arm ist wie noch nie, eine kaputte Infrastruktur hat und wo ganze Wirtschaftszweige nur noch flüchten.
Der jüngste Angriff steht für eine auffällige Verrohung der politischen Kultur in der Bundesrepublik gegen Oppositionelle und Andersdenkende ausgerechnet am Tag, als die Parlamentarier der Verbrechen der Nationalsozialisten gedachten. Sie sind auch die Folge einer weitgehend enthemmten Rhetorik der etablierten Parteien gegen die Opposition, laut Umfragen ist die AfD hinter der CDU/CSU mittlerweile die zweitstärkste Kraft im Land. Kanzler, Vizekanzler, FDP, Grüne und Linke stellten die AfD erneut auf eine Stufe mit den Nationalsozialisten, in Verkennung und Verharmlosung historischer Tatsachen.
Wie sehr sich dieses Geschichtsbild im deutschen Polit-Establishment mittlerweile verstetigt hat, zeigte das Kurzvotum des SPD-Abgeordneten Dirk Wiese. Der Sozialdemokrat nannte die AfD-Fraktionschefin Weidel unter Verwendung eines Zitats persönlich «Nazi», ohne dass er dafür einen sofortigen Ordnungsruf durch die grüne Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckhardt kassiert hätte. Erst beim Hinausgehen wies sie den Politiker sanft darauf hin, dass seine Wortwahl nicht dem «Comment in diesem Haus» entspreche.
Finanzierung von Antifa-Gruppen
Finanzierung von Antifa-Gruppen
Welche Gruppen Künast dauerhaft bezahlen möchte und hat, wurde bislang von der Minderheitsregierung nicht beantwortet.Anfrage an: Deutscher Bundestag
Frau Künast forderte in ihrer Rede, am 12.03.2020 im Bundestag, eine verlässliche Finanzierung von NGOs und Antifa-Gruppen. Seit Jahrzehnten, so Frau Künast, erhielten diese nur befristete Arbeitsverträge.
Seit wann finanziert die Bundesregierung Antifa-Gruppen?
Finanzierung von Antifa-Gruppen
Frau Künast forderte in ihrer Rede, am 12.03.2020 im Bundestag, eine verlässliche Finanzierung von NGOs und Antifa-Gruppen. Seit Jahrzehnten, so Frau Künast, erhielten diese nur befristete Arbeitsverträge. Seit wann finanziert die Bundesregierung Antifa-Gruppen? Welche Gruppen der Antifa werden...fragdenstaat.de
Das deutsche Staatsoberhaupt wirbt für die Band Feine Sahne Fischfilet – eine Instinktlosigkeit
Das deutsche Staatsoberhaupt wirbt für die Band Feine Sahne Fischfilet – eine Instinktlosigkeit
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gilt als besonnener Mann. Doch auch er trommelt für ein Gegen-Rechts-Festival, bei dem eine Band auftritt, die jahrelang in Verfassungsschutzberichten auftauchte – weil sie Gewalt gegen «Bullen» feiert. [...]
Man kann geteilter Meinung darüber sein, ob es angemessen ist, auf die Demonstrationen der vergangenen Woche mit einem Freiluftfestival zu reagieren. Immerhin war deren Auslöser der gewaltsame Tod eines Menschen. Instinktlos ist die Werbung des Staatsoberhaupts vor allem wegen der Teilnahme der Band Feine Sahne Fischfilet. [...]
Wer sie überzeugen will, wird das nur mit Argumenten und durch Zuhören erreichen, nicht mit schrillen Anklagen. Gleichzeitig machen sich die Verteidiger der liberalen Demokratie unglaubwürdig, wenn sie selbst Bündnisse mit Staatsverächtern und Gewaltpredigern eingehen.
Das gilt für den Schwarzen Block, der auch in Chemnitz regen Anteil an der Gewalt hatte und dessen Präsenz bei linken Demonstrationen stets achselzuckend hingenommen wird.
Das deutsche Staatsoberhaupt wirbt für die Band Feine Sahne Fischfilet – eine Instinktlosigkeit | NZZ
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gilt als besonnener Mann. Doch auch er trommelt für ein Gegen-Rechts-Festival, bei dem eine Band auftritt, die jahrelang in Verfassungsschutzberichten auftauchte – weil sie Gewalt gegen «Bullen» feiert.www.nzz.ch