Es kreisen schon seit einigen Monaten verschiedenste Fragen in meinem Kopf.
Je mehr Zeit ich mit diesen Gedanken verbringe und mich darin vertiefe, mir wirklich Beispiele aus dem Alltag heraussuche, wird mir immer umso klarer, dass gerade in Großstädten, wo man nah beieinander, aber doch so weit entfernt von den Mitmenschen ist, nur Äusserlichkeiten zählen. Ob es nun im Beruf ist, in der Liebe, in Gesellschaft verschiedenster Leute.
Unbedingt angenehmer wird das in realer sozialer Interaktion bestimmt auch nicht durch all die virtuellen sozialen Netzwerke, die mein unwohles Gefühl, von einer immer oberflächlicher werdenden Gesellschaft umgeben zu sein, hemmen könnte.
Es kommt mir geradezu so vor, als sehne sich jeder nach einem fiktiven unrealistischen äusserlichen Ideal. Die überwiegende Masse der Menschen wird im persönlichen Handeln durch die Massenmedien gesteuert, Dinge für sein (äußeres) Wohl zu kaufen, die er sowieso nicht braucht. NUR ÄUSSERLICHKEITEN ZÄHLEN.
es ist einfach nur erschreckend, wie sich die Dinge im Umgang mit dem Einzelnen so verschlechtern. Um es genau zu definieren, fehlt es mir momentan an Ausdruck...
(deshalb auch im Off-Topic)
Kennt das jemand oder wagt es diesen Gedanken von mir nachzuvollziehen? :gruebel:
Je mehr Zeit ich mit diesen Gedanken verbringe und mich darin vertiefe, mir wirklich Beispiele aus dem Alltag heraussuche, wird mir immer umso klarer, dass gerade in Großstädten, wo man nah beieinander, aber doch so weit entfernt von den Mitmenschen ist, nur Äusserlichkeiten zählen. Ob es nun im Beruf ist, in der Liebe, in Gesellschaft verschiedenster Leute.
Unbedingt angenehmer wird das in realer sozialer Interaktion bestimmt auch nicht durch all die virtuellen sozialen Netzwerke, die mein unwohles Gefühl, von einer immer oberflächlicher werdenden Gesellschaft umgeben zu sein, hemmen könnte.
Es kommt mir geradezu so vor, als sehne sich jeder nach einem fiktiven unrealistischen äusserlichen Ideal. Die überwiegende Masse der Menschen wird im persönlichen Handeln durch die Massenmedien gesteuert, Dinge für sein (äußeres) Wohl zu kaufen, die er sowieso nicht braucht. NUR ÄUSSERLICHKEITEN ZÄHLEN.
Ich weiß nicht, wie ich dieses mulmige Gefühl beschreiben soll,Wir wurden durch die Medien aufgezogen in dem Glauben, dass wir alle irgendwann mal Millionäre werden, Filmgötter, Rockstars… werden wir aber nicht! Wir gehen nur arbeiten, um uns Sachen zu kaufen die wir gar nicht brauchen.
(aus "Fight Club")
es ist einfach nur erschreckend, wie sich die Dinge im Umgang mit dem Einzelnen so verschlechtern. Um es genau zu definieren, fehlt es mir momentan an Ausdruck...
(deshalb auch im Off-Topic)
Kennt das jemand oder wagt es diesen Gedanken von mir nachzuvollziehen? :gruebel:
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