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Elektromagnetische Strahlenwaffen Folterung an Zivilisten

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  • Keine Ahnung

    Stimmen: 2 25,0%

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    8

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449
  • In einem Artikel von Glenn Krawczyk aus dem Jahr 1994 wird aufgezeigt, wie die CIA erneut alte Tricks anwendet, um ihre Aktivitäten im Bereich der Strahlenexperimente zu verschleiern. Die Headline „CIA USING OLD TRICKS AGAIN“ (CIA WENDET ALTE TRICKS WIEDER AN) verdeutlicht, dass die CIA wiederholt sprachliche und terminologische Tricks einsetzt, um Untersuchungen zu umgehen und kritische Informationen zu verbergen. Die CIA verschleiert damit ihre Aktivitäten zu illegalen Menschenversuchen mit nicht-ionisierender Strahlung im Rahmen von Experimenten zur Verhaltensbeeinflussung und Gedankenmanipulation 🌐🔍.
  • Diese Taktiken, die bereits in den 1970er Jahren angewandt wurden, kommen nun erneut zum Einsatz, um die Entwicklung und den Einsatz von Mikrowellenwaffen und synthetischer Telepathie vor dem Kongress und der Öffentlichkeit zu verbergen. 🚫🕵️‍♂️🌐.
  • Der Artikel beschreibt, wie der CIA-Direktor James Woolsey eine Untersuchung anordnete, um Dokumente über menschliche Strahlenexperimente zu finden. Diese Untersuchung war jedoch bewusst auf ionisierende Strahlung beschränkt und schloss somit wichtige Informationen über nicht-ionisierende Strahlung aus, die in umfangreichen Verhaltensmodifikationsprogrammen zur Gedankenkontrolle (MK Ultra u.a.) eingesetzt wird.
  • Besonders brisant sind Mikrowellenwaffen, die „Voice Synthesis“ für synthetische Telepathie 🧠🔊 nutzen, um Stimmen direkt in das Gehirn von Zielpersonen zu übertragen. Diese Methode, auch als „Synthetische Telepathie“ bekannt, ermöglicht es, dass das Ziel glaubt, die Stimmen kämen aus dem eigenen Kopf.
  • Berichten zufolge setzte das FBI diese Technologie während der Belagerung von Waco ein, um David Koresh zu manipulieren und ihn glauben zu lassen, er höre göttliche Anweisungen. Diese psychologische Beeinflussung sollte Koreshs Verhalten kontrollieren und ihn zur Aufgabe bewegen. Bei der Belagerung von Waco im Jahre 1993 kamen 76 Mitglieder der Sekte zu Tode, einschließlich ihres Anführers David Koresh.

"CIA WENDET ALTE TRICKS WIEDER AN

von Glenn Krawczyk
Am 4. Januar 1994 forderte der Direktor des Central Intelligence Agency (CIA) der Vereinigten Staaten, James Woolsey, eine Suche nach CIA-Akten über menschliche Strahlenexperimente, um einem Aufruf des Präsidenten zuvorzukommen, alle relevanten Regierungsbehörden zu bitten, solche Aufzeichnungen dem Kongressausschuss zur Verfügung zu stellen, der derzeit menschliche Strahlenexperimente untersucht, die in den letzten Jahrzehnten von Regierungsbehörden durchgeführt wurden.
Daraufhin richtete die Central Intelligence Agency am 21. Januar die Human Radiation Experiments Steering Group ein, die aus Vertretern aller Direktorate der Behörde (einschließlich des Stabes des DCI) bestand, um eine solche Aktenrecherche durchzuführen.
Ein Memorandum des Stabes des Beratungsausschusses für menschliche Strahlenexperimente, datiert auf den 27. Juni 1994, das den „Initial Report on the Central Intelligence Agency Document Search“ präsentierte, berichtete:
„Bis heute hat die CIA keine Aufzeichnungen über die Beteiligung der Behörde an menschlichen Strahlenexperimenten gefunden.“
Dies ist an sich keine Überraschung, da die Dokumentensuche sich nur darauf konzentrierte, ob die CIA jemals „bewusst Menschen ionisierender Strahlung ausgesetzt hat“, sei es, um die Auswirkungen von Strahlung auf Menschen zu testen oder um ein Experiment durchzuführen, um radioaktive Substanzen oder ihre Emissionen zu entdecken.
Durch die klare Definition der Begriffe ihrer Suche nur auf Aufzeichnungen von Experimenten mit ionisierender Strahlung – also Strahlung, die Gewebeerhitzung im Subjekt verursacht – hat die CIA es bisher geschafft, es zu vermeiden, dem US-Kongress alle Aufzeichnungen über ihre umfangreichen und fortlaufenden Verhaltensmodifikationsprogramme zu offenbaren, da die an Menschen verwendeten Strahlungsgeräte nur nicht-ionisierende Strahlung verwenden.
Dass eine solche Forschung außerhalb des Geltungsbereichs der Suche fällt, wird in einer Fußnote auf Seite 4 des Memorandums klargestellt, die besagt:
„Die CIA hat die Verwendung und Wirkung von Mikrowellen auf Menschen als Reaktion auf eine sowjetische Praxis der Mikrowellenbestrahlung der US-Botschaft untersucht. Die Behörde stellte fest, dass dies außerhalb des Geltungsbereichs des Beratungsausschusses lag.“
Durch die präzise Definition der wissenschaftlichen Parameter der Dokumentensuche speziell zur Ausschluss von Aufzeichnungen solcher Experimente täuscht die CIA in der Tat den Kongress und die Öffentlichkeit, indem sie sie glauben lässt, dass sie mit den Untersuchungen kooperieren, während sie in Wirklichkeit jede Offenlegung ihrer laufenden experimentellen und operativen Verwendung von Strahlung zur Fernmanipulation und Kontrolle menschlichen Verhaltens geschickt vermeidet.
Die CIA verwendete genau den gleichen sprachlichen Trick 1977, um ihre Entwicklung von Mikrowellenwaffen vor einem Kongressausschuss zu verbergen, der das 25-jährige MKULTRA Verhaltensmodifikationsforschungsprogramm untersuchte.
Die Frage ist, ob sie damit wieder davonkommen? Die Öffentlichkeit muss verlangen, dass sie dies nicht tut. Die derzeit von der CIA in verdeckten Operationen eingesetzten Mikrowellenwaffen umfassen beispielsweise eine Mikrowaffe, die von Lockheed-Sanders hergestellt wird und einen als „Voice Synthesis“ bekannten Prozess verwendet, bei dem Audiosignale (z.B. Stimmen oder andere hörbare Signale) direkt in das Gehirn eines beliebigen ausgewählten menschlichen Ziels übertragen werden. Dieser Prozess ist auch innerhalb der CIA als „Synthetische Telepathie“ bekannt.
Diese Waffe, die möglicherweise bereits seit zwei Jahrzehnten in verdeckten Operationen eingesetzt wird, wurde von Dr. Dave Morgan am Mittwoch, den 17. November 1993 auf einer als geheim eingestuften Konferenz über nicht-tödliche Verteidigung demonstriert, die vom Los Alamos National Laboratory gesponsert wurde und im Kossiakoff Center, Applied Physics Laboratory, an der Johns Hopkins University, Laurel, Maryland, am 16. und 17. November 1993 stattfand.
Berichte erschienen kürzlich in einem US-Verteidigungsmagazin, die nahelegen, dass das FBI die Waffe gegen David Koresh bei der Belagerung von Waco einsetzte, um ihn glauben zu lassen, dass Gott direkt zu ihm sprach.
Mit der anhaltenden globalen Eskalation von Gewaltverbrechen, bei denen Täter behaupten, „Stimmen in ihrem Kopf“ zu hören, und der ungezügelten „Schwarzen Budget“ der US-Verteidigungs-/Geheimdienstgemeinschaft, die Berichten zufolge täglich über 100 Millionen Dollar ausgibt, könnte die Zukunft der Demokratie davon abhängen, ob der US-Kongress jetzt auf die semantische Trickserei der CIA hereinfällt, während die Anhörungen noch im Gange sind – und die Geheimdienstgemeinschaft zur Verantwortung zieht für die Entwicklung dieser Reihe von Mikrowellenwaffen, die drohen, die gesamte Welt unter die Dominanz einer ausgewählten Gruppe von Kalten Kriegern zu bringen, für die der Begriff „Menschenrechte“ absolut keine Bedeutung hat.
(Quelle: US-Regierungsdokument mit dem Titel „Staff Memorandum to Members of Advisory Committee on Human Radiation Experiments“, datiert auf den 27. Juni 1994.)"

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[1] Krawczyk, Glenn (1994). „CIA using old tricks again“, In: Nexus Magazine, 22:2 (10.-11.1994).
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449
In dem Text "Evolutionary Cognitive Neuroscience. Dual Use Discipline for Understanding & Managing Complexity and Altering Warfare" von John Stanton aus dem Jahr 2007 wird ausführlich auf die potenziellen Gefahren und Anwendungen der Evolutionären Kognitiven Neurowissenschaft (ECN) eingegangen, insbesondere im Kontext militärischer Nutzung und der Entwicklung von Neurowaffen. Hier sind die Kernaussagen und Interpretationen:

1. Potenzial zur Veränderung der Kriegsführung: ECN hat das Potenzial, Waffen zu entwickeln, die direkt auf das menschliche Gehirn abzielen. Diese sogenannten Neurowaffen könnten die Art und Weise, wie Kriege geführt werden, drastisch verändern. Beispielsweise könnten sie das Verhalten von Soldaten beeinflussen oder gezielt neurologische Störungen verursachen. Durch das Verständnis und die Manipulation von Gehirnprozessen könnten solche Waffen präzise und effektiv eingesetzt werden, um Feinde zu kontrollieren oder zu neutralisieren.

2. Aggressives Interesse des DOD: Das US-Verteidigungsministerium (DOD) zeigt großes Interesse an der Erforschung und Entwicklung von ECN. Mit einem Budget von etwa 1,2 Billionen [1200 Milliarden] US-Dollar im Jahr und der Fähigkeit, zusätzliche Mittel zu beschaffen, kann das DOD diese Forschung intensiv vorantreiben. Diese beträchtlichen finanziellen Ressourcen ermöglichen es dem DOD, umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsprogramme zu unterstützen, die das Ziel haben, die Effizienz und Effektivität der Kriegsführung zu verbessern.
[...]
5. Neurowaffen und Geheimhaltung: Neurowaffen könnten ein direktes Ergebnis der ECN-Forschung sein. Diese Waffen könnten beispielsweise die Geschwindigkeit des Denkens nutzen, um blitzschnelle Angriffe durchzuführen oder die Grenze zwischen Mensch und Maschine zu verwischen. Das DOD könnte solche Programme als streng geheim einstufen, was bedeutet, dass die Öffentlichkeit und viele in der wissenschaftlichen Gemeinschaft möglicherweise nie von ihrer Existenz erfahren werden. Diese Geheimhaltung könnte verhindern, dass ethische und sicherheitstechnische Bedenken rechtzeitig diskutiert und adressiert werden.

6. Nicht nachweisbare Neurowaffen: Es besteht die Gefahr, dass nicht nachweisbare Neurowaffen entwickelt werden könnten. Diese könnten virale genetische Nutzlasten enthalten, die das Gehirn und das zentrale Nervensystem stören. Solche Waffen wären schwer zu erkennen und könnten unerkannt großen Schaden anrichten. Sie könnten beispielsweise gezielt neurologische Störungen hervorrufen, ohne dass klar ist, wer dafür verantwortlich ist. Dies würde die Nachverfolgbarkeit und die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren, erheblich erschweren.


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Gefahren von Neurowaffen

Die Entwicklung von Neurowaffen durch ECN-Forschung birgt erhebliche Gefahren:

  1. Kontrolle und Manipulation: Neurowaffen könnten verwendet werden, um das Verhalten von Menschen zu kontrollieren oder zu manipulieren. Dies könnte zu schwerwiegenden ethischen und rechtlichen Problemen führen, insbesondere wenn solche Technologien missbraucht werden, um Menschen gegen ihren Willen zu beeinflussen.
  2. Gesundheitsrisiken: Die gezielte Beeinflussung des Gehirns könnte schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Neurowaffen könnten neurologische Schäden, psychische Störungen oder sogar den Tod verursachen. Die langfristigen Auswirkungen solcher Eingriffe sind schwer vorhersehbar und könnten verheerend sein.
  3. Verstärkte Militarisierung: Die Verfügbarkeit von Neurowaffen könnte zu einer verstärkten Militarisierung und einem neuen Wettrüsten führen. Staaten könnten in einen Wettlauf um die Entwicklung und den Einsatz dieser Technologien eintreten, was die globale Sicherheit destabilisieren könnte.
  4. Geheimhaltung und fehlende Kontrolle: Die Geheimhaltung solcher Programme könnte dazu führen, dass keine ausreichende Kontrolle und Überwachung erfolgt. Ohne Transparenz und öffentliche Diskussion könnten gefährliche Technologien entwickelt und eingesetzt werden, ohne dass die Risiken und ethischen Fragen angemessen berücksichtigt werden.
  5. Missbrauch durch nicht-staatliche Akteure: Nicht nur Staaten, sondern auch terroristische Gruppen oder kriminelle Organisationen könnten Zugang zu Neurowaffen erhalten und diese für ihre Zwecke missbrauchen. Dies würde die Bedrohung durch solche Waffen erheblich erhöhen und die globale Sicherheit weiter gefährden.
  6. Ethik und Menschenrechte: Die Nutzung von Neurowaffen wirft grundlegende ethische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Menschenrechte. Die Beeinflussung und Kontrolle des menschlichen Geistes berührt die Grundrechte auf Autonomie, Freiheit und Würde des Individuums. Es ist entscheidend, dass ethische Überlegungen in die Forschung und Entwicklung einfließen, um Missbrauch zu verhindern.

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Fazit: Die Entwicklung und mögliche Anwendung von Neurowaffen durch ECN-/Neurowaffen-Forschung birgt ein enormes Potenzial, aber auch erhebliche Risiken. Das US-Verteidigungsministerium bzw., das Pentagon könnte durch sein nahezu unbegrenztes Budget und seine Ressourcen diese Forschung weiter intensiv vorantreiben und möglicherweise neue, bislang unbekannte Waffen entwickeln [auch unter weiterer Durchführung illegaler Menschenversuche].

Die Geheimhaltung solcher Programme könnte weiterhin dazu führen, dass die Öffentlichkeit, medizinisches Personal und viele Wissenschaftler nie von ihrer Existenz erfahren. Angesichts der potenziellen Gefahren ist es unerlässlich, ethische und sicherheitstechnische Maßnahmen zu ergreifen, um Missbrauch zu verhindern und sicherzustellen, dass diese Technologien verantwortungsvoll eingesetzt werden.

[Quelle:
Stanton, John (2007). „Evolutionary Cognitive Neuroscience. Dual Use Discipline for Understanding & Managing Complexity and Altering Warfare“, In: International Studies Association Conference (20.06.2007), Portugal, verfügbar unter SSRN: https://ssrn.com/abstract=1946864 (23.05.2024).]


Zusammenfassung: Die Entwicklung und Anwendung von Evolutionärer Kognitiver Neurowissenschaft [Neurowissenschaft und Neurotechnik im Waffenbereich unter dem Deckmantel nationaler Sicherheit] birgt enormes Potenzial zur Veränderung der Kriegsführung durch Neurowaffen, jedoch auch erhebliche ethische und sicherheitstechnische Risiken, insbesondere durch Geheimhaltung, fehlende Kontrolle und den möglichen Missbrauch durch staatliche und nicht-staatliche Akteure.
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449
Auszug über elektromagnetische Strahlenwaffen: Becker, Robert O. (1990). Cross Currents. The Perils of Electropollution, Los Angeles: Jeremy P. Tarcher, Appendix: The Hidden Hand on the Switch: Military Uses of the Electromagnetic Spectrum":

Robert O. Becker (1923-2008) war ein anerkannter und renommierter Forscher aus den USA, dessen Pionierarbeit im Bereich der Bioelektromagnetik und die Erforschung der heilenden sowie schädlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder ihn zu einer führenden Autorität auf diesem Gebiet machten.

"Die Verschwörung

Der militärische Organismus wurde nach dem 10-mW-Standard entworfen und musste, einmal etabliert, gegen die Möglichkeit nichtthermischer Bioeffekte verteidigt werden. Die Anerkennung und Validierung dieser Effekte würde den Zusammenbruch des gesamten Organismus und den Tod der C3I-Doktrin bedeuten. [Anm. Hintergrundinfo.: C3I (für Command, Control, Communications und Intelligence) ist eine militärische Doktrin, die sich auf die effektive Führung, Kontrolle, Kommunikation und den Einsatz von Informationen konzentriert, um militärische Operationen zu steuern und zu optimieren. Diese Strategie zielt darauf ab, durch den Einsatz fortschrittlicher Technologie und Informationssysteme die Entscheidungsfindung und Koordination auf allen Ebenen des Militärs zu verbessern.]

Meine Arbeit an elektrischen Kontrollsystemen und den Bioeffekten elektromagnetischer Felder brachte mich Anfang der 1970er Jahre in diese Kontroverse. Es wurde mir schnell klar, dass Beweise für nichtthermische Effekte als Bedrohung für die nationale Sicherheit angesehen wurden. [...] Sicherheit [gegenüber Strahlenexposition] war kein Kriterium, da die damalige militärische Denkweise darin bestand, dass wir trotz des Fehlens tatsächlicher Feindseligkeiten im Kriegszustand mit der Sowjetunion waren. Es wurde angenommen, dass unsere Fähigkeit, in diesem Konflikt zu bestehen, den nahezu uneingeschränkten Einsatz elektromagnetischer Energie für alle vier Facetten der C3I-Doktrin erforderte.

Diese Ansicht führte zu der Politik, jegliche nichtthermischen Effekte jeglicher elektromagnetischer Nutzung, ob militärisch oder zivil, zu leugnen. Um dieses politische Ziel zu erreichen, wurden mehrere spezifische Maßnahmen ergriffen, wie folgt.

Die Kontrolle über die wissenschaftliche Einrichtung wurde durch die Zuteilung von Forschungsmitteln so aufrechterhalten, dass
nur „genehmigte“ Projekte – also Projekte, die den Thermaleffekten-Standard nicht in Frage stellten – durchgeführt wurden. Darüber hinaus wurde die natürliche reaktionäre Tendenz der Wissenschaft genutzt, indem prominente Mitglieder der Ingenieur- und Biologieberufe gewonnen wurden. In einigen Fällen wurde Wissenschaftlern mitgeteilt, dass nichtthermische Effekte auftraten, jedoch nationale Sicherheitsziele erforderten, dass diese außergewöhnlich gut belegt sein müssten, bevor sie öffentlich bekannt werden könnten. [...]

Die formalen wissenschaftlichen Einrichtungen der Vereinigten Staaten wurden mobilisiert. Als ernsthafte Einwände gegen den Thermaleffekte-Standard öffentlich erhoben wurden, wurden angesehene wissenschaftliche Gremien, Verbände oder Stiftungen mit
lukrativen „Aufträgen“ ausgestattet, um den Stand des Wissens über die Bioeffekte elektromagnetischer Felder zu bewerten. Diese Untersuchungen führten zur Erstellung umfangreicher „Berichte“.

Alle diese Berichte teilten bestimmte Merkmale.
Wissenschaftliche Daten, die nichtthermische Bioeffekte anzeigten, wurden entweder ignoriert oder einer umfangreichen und destruktiven Überprüfung unterzogen. Die geprüften Berichte mussten viel höhere Gültigkeitsstandards aufweisen als Berichte, die keine solchen Bioeffekte anzeigten. Wissenschaftler, die die Existenz nichtthermischer Bioeffekte berichteten, wurden verspottet und als außerhalb des Mainstreams stehend dargestellt. [...]

Wissenschaftler, die weiterhin öffentlich die Frage nach schädlichen Effekten aus irgendeinem Teil des elektromagnetischen Spektrums aufwarfen, wurden diskreditiert und ihre Forschungsgelder wurden ihnen entzogen.

----------------------------

Trotz der Anwendung dieser Maßnahmen verschwand die Frage nach schädlichen Auswirkungen nicht, sondern nahm im Gegenteil an Intensität zu. Die Position der Regierung musste sich daher ändern. Der anfänglichen völligen Ablehnung jeglicher nichtthermischer Effekte durch die Regierung folgte die
Akzeptanz einiger nichtthermischer Effekte, obwohl diese als unbedeutend und vorübergehend charakterisiert wurden. Derzeit lautet die offizielle Position, dass es zwar einige nichtthermische Effekte gibt, die möglicherweise schädlich sein könnten, aber weitere Untersuchungen erforderlich sind, bevor überstürzte Maßnahmen ergriffen werden. Diese Studien laufen, aber alle unter der Schirmherrschaft entweder des Verteidigungsministeriums oder der beteiligten Industrie
[Anm.: aktuell laufende Menschenversuche, auch in Deutschland, durch den militärisch-geheimdienstlicher Komplex an Millionen von Menschen, darunter viele hunderttausende unter Intensiv-Bestrahlung].

Die gegenwärtige Situation

Das politische Ziel wurde erreicht, und die Exposition von Zivilisten und Militärpersonal gegenüber elektromagnetischer Strahlung hält an. Das Militär hat seinen gegenwärtigen „sicheren Expositionsstandard“ nicht bekannt gegeben, aber es gibt reichlich Grund zu der Annahme, dass dieser im Wesentlichen auf dem mittlerweile diskreditierten 10 mW/cm²-Standard basiert oder in bestimmten wesentlichen Situationen sogar höher liegt.
Der Grund dafür liegt in
der langen Entwicklungszeit von Waffensystemen. Beispielsweise wurde jedes unserer derzeit einsatzfähigen Mikrowellenwaffensysteme nach dem 10-mW-Standard entworfen.
Der Betrieb bei niedrigeren Leistungsniveaus würde die Systemleistung erheblich beeinträchtigen,
was angeblich eine Situation produzieren würde, die für die nationale Sicherheit gefährlich wäre.
Der Einsatz leistungsstarker und exotischer elektromagnetischer Systeme geht weiter, ohne dass dabei Rücksicht auf die möglichen Auswirkungen dieser Systeme auf die Gesundheit und Sicherheit der Öffentlichkeit genommen wird
." [Seiten 297-301].

[… The Ground-Wave Emergency Network [GWEN]… Electromagnetic Pulse [EMP] …]“
 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449
Fortsetzung: Auszug aus: Becker, Robert O. (1990). Cross Currents. The Perils of Electropollution, Los Angeles: Jeremy P. Tarcher.""

"Die neuen Todesfelder: Elektromagnetische Waffen

Während das Militär energisch die Existenz von Bioeffekten durch elektromagnetische Feldexposition bestritt, wurden solche Bioeffekte tatsächlich als potenzielle Waffen untersucht – Waffen mit dem enormen Vorteil, völlig still und unmerklich zu sein. Das EMP-Konzept (elektromagnetischer Impuls) wurde durch die Entwicklung von Geräten erweitert, die EMP-Impulse ohne den Bedarf an Nuklearexplosionen erzeugen können. Solche Geräte könnten gegen feindliche Kommando- und Kontrollzentren oder gegen Flugzeuge eingesetzt werden, um das Versagen elektronischer Geräte zu verursachen. Ein Derivat dieses Programms ist HPM (hochleistungsgepulste Mikrowelle), ein System, das intensive, extrem kurze Mikrowellenimpulse erzeugt. Verschiedene Typen, die in Frequenzen von 1200 MHz bis 35 GHz mit Leistungen von bis zu 1000 Megawatt reichen, werden getestet. Diese werden auch als potenzielle Waffen gegen Menschen in Betracht gezogen.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht, der aus dem Testprogramm der Abteilung für Mikrowellenforschung am Walter Reed Army Institute of Research [WRAIR] stammt, besagt: „Mikrowellenenergie im Bereich von 1 bis 5 GHz, ein militärisch wichtiger Bereich, durchdringt alle Organsysteme des Körpers und gefährdet somit alle Organsysteme.“ Die Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem werden als sehr wichtig erachtet. Das Testprogramm, das 1986 begann, ist in vier Teile unterteilt:

(1) unmittelbare Beeinträchtigungseffekte;
2) sofortige Stimulation durch auditive Effekte; [Anm. EinStakeholder: Gemeint ist die Erzeugung akustischer Halluzinationen mittels Mikrowellenstrahlung, als Ergebnis der Projekt Pandora, welche ebenfalls am WRAIR durchgeführt wurde; Projekt Pandora war ein geheimes Forschungsprogramm der US-Regierung in den 1960er Jahren, das untersuchen sollte, ob das von den Sowjets auf die US-Botschaft gerichtete Mikrowellensignal biologische oder verhaltensbezogene Auswirkungen auf Menschen haben könnte. Offiziell wurde behauptet, dass das Projekt Pandora (1965 bis 1970) keine militärischen Anwendungen verfolgte, jedoch deuten interne Dokumente darauf hin, dass Waffen- und Gedankensteuerung eine Rolle spielten. Dieses Projekt erforschte die verhaltensbezogenen und organischen Auswirkungen von Mikrowellen geringer Intensität. Richard Cesaro benannte das Projekt „Plan 562“, besser bekannt als „Projekt Pandora“, und zog den Mediziner Dr. Herib Pollack sowie zwei herausragende Militärwissenschaftler hinzu: Dr. Joseph Sharp vom Walter Reed Army Hospital (WRAIR) und den Mikrowellenexperten Mark Grove von der Luftwaffe. Don R. Justesen offenbarte wohl versehentlich ein Staatsgeheimnis als er 1975 in seinem in einem weltweit peer-reviewed Fachjournal veröffentlichten Artikel "Microwaves and Behavior" eindrucksvoll darlegte, dass Sharp und Grove für das WRAIR eine Methode zur Sprachkommunikation entwickelten, indem sie Mikrowellen mit Sprachmustern modulierten und so einzelne Wörter hörbar machten. Diese Forschungen waren streng geheim und sickerten in den akademischen Diskurs, Quelle: Justesen, Don R. (1975) „Microwaves and behavior“, In: American Psychologist, 30:3 (1975), 391-401, URL: 10.1037//0003-066x.30.3.391]. (16.06.2024).] Bemerkenswerterweise ist dies der einzige Aufsatz in einem Fachjournal, der das erstaunliche Experiment von Sharp und Grove erwähnt. Dies liegt wohl daran, dass Justesen in seinem Artikel unwissentlich nationale Sicherheitsinformationen weitergeben hat, von dem er über eine persönliche Korrespondenz mit Sharp und Grove vom 28.09.1973 erfahren habe. Der Fachartikel von Justesen ist in der Literatur zur technischen Mind-Control eine der wichtigsten Referenzquelle für die frühe drahtlose Sprachübertragung per Mikrowellen geworden.​
(3) Arbeitsstörungen/-unterbrechungseffekte; und​
(4) Auswirkungen auf stimuli-kontrolliertes Verhalten.​

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Der Bericht fährt fort: „Mikrowellenimpulse scheinen mit dem zentralen Nervensystem zu koppeln und eine Stimulation zu erzeugen, die elektrischer Stimulation ohne Wärme entspricht.“ Es scheint, dass HPM in der Lage ist, das Verhalten in ähnlicher Weise zu verändern wie Delgados elektrische Stimulation.

Die Erzeugung kognitiver und verhaltensbezogener Veränderungen durch HPM ist ein Vorschlaghammer-Effekt im Vergleich zu den subtilen Veränderungen, die durch ELF-Felder (Extrem Niedrige Frequenz) verursacht werden.

Laut einem Luftwaffenbericht von 1982 über Biotechnologie hat ELF eine Reihe potenzieller militärischer Anwendungen, einschließlich „der Bewältigung von Terroristengruppen, der Kontrolle von Menschenmengen, der Kontrolle von Sicherheitsverletzungen an militärischen Einrichtungen und antipersonellen Techniken in der taktischen Kriegsführung.
Derselbe Bericht stellt fest: „[Elektromagnetische] Systeme würden verwendet, um leichte bis schwere physiologische Störungen oder Wahrnehmungsverzerrungen oder Desorientierung zu erzeugen. Sie sind still, und Gegenmaßnahmen gegen sie könnten schwierig zu entwickeln sein.“

Eine neue Klasse von Waffen, die auf elektromagnetischen Feldern basiert, wurde dem Arsenal des militärischen Organismus hinzugefügt. Die C3I-Doktrin (Kommunikations- und Informationsdoktrin) wächst und expandiert weiterhin. Es scheint, dass das Militär möglicherweise in der Lage sein wird, die Gedanken der Zivilbevölkerung vollständig zu kontrollieren. Ich habe hier keinen Versuch unternommen, die Beziehung zwischen militärischen Erwägungen und den Gefahren durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder im Detail zu überprüfen. Diese komplexe und gefährliche Situation liegt außerhalb des Umfangs dieses Buches, außer dass darauf hingewiesen wird, wie die daraus abgeleiteten politischen Richtlinien die öffentliche Anerkennung der Gefahren wirksam behindert haben. Meiner Meinung nach glaubt die militärische Einrichtung immer noch, dass das Überleben des militärischen Organismus das Opfer des Lebens und der Gesundheit großer Teile der amerikanischen Bevölkerung wert ist." [303 f..]
 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449

Unsichtbare Gefahren: Martin Blanks Warnung vor elektromagnetischen Feldern ⚠️📡🌠🌌

Martin Blank steht an der Spitze einer hitzigen und kontroversen Debatte: den biologischen Auswirkungen elektromagnetischer Felder (EMF). In seinem aufrüttelnden Werk "Overpowered. What Science Tells Us about the Dangers of Cell Phones and Other WIFI-Age Devices" (2014) warnt er eindringlich vor den unsichtbaren, aber allgegenwärtigen Gefahren unserer modernen Technologie. EMF, die von unseren Handys, WLAN-Routern und zahlreichen anderen Geräten ausgehen, könnten, so Blank, erhebliche Gesundheitsrisiken bergen – selbst bei Intensitäten, die weit unter den geltenden Sicherheitsgrenzen liegen. 📱🔌

Zur Person: Martin Blank ist ein herausragender Wissenschaftler (nunmehr im Ruhestand), der sich auf die biologischen Auswirkungen elektromagnetischer Felder (EMF) spezialisiert hat. Sein akademischer Werdegang begann an der Bronx High School of Science und dem City College of New York, gefolgt von Promotionen an der Columbia University und der Cambridge University. In seiner langjährigen Karriere als Associate Professor und später als Special Lecturer am Department of Physiology and Cellular Biophysics der Columbia University hat er bedeutende Beiträge zur Forschung geleistet, 🌟🏫 mehr Info: URL: https://www.physiology.columbia.edu/MartinBlank.html (02.07.2024).

Ein beunruhigendes Bild der Gefahren​

Blank legt in seinem Buch dar, dass EMF die DNA schädigen und Mutationen verursachen können, die als erste Schritte zur Krebsentstehung gelten. Studien belegen, dass die Exposition gegenüber EMF das Risiko bestimmter Gehirntumore, Alzheimer und männlicher Unfruchtbarkeit erheblich erhöht. 📉🧬 Diese Forschungsergebnisse stehen in starkem Kontrast zu den gegenwärtigen Sicherheitsstandards, die vor allem auf thermischen Effekten basieren – also auf der Erwärmung von Gewebe durch Strahlung. Diese Standards ignorieren jedoch die nicht-thermischen biologischen Effekte, die bei weit geringeren Strahlungsniveaus auftreten können und potenziell noch gefährlicher sind.

Um nur ein Beispiel zu nennen: "Sowjetische Wissenschaftler erkannten, dass EMF bei Frequenzen zwischen 30 MHz und 300 GHz das menschliche Kreislaufsystem (Herzfrequenz und Blutdruck) und das Nervensystem beeinflussen konnten, selbst bei so schwachen Stärken, dass keine thermischen Effekte auftraten. Darüber hinaus stellten diese Wissenschaftler fest, dass die Symptome von der Dauer der Beschäftigung und dem Grad der Exposition abhingen, was eine klare Dosis-Wirkungs-Beziehung zeigte. 📡⚡ Die Sowjets waren so interessiert an den gesundheitlichen Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung, dass sie diese sogar als Waffe einsetzten. In einem prominenten Fall wurde später bekannt, dass die Sowjets die US-Botschaft in Moskau seit den 1950er Jahren bis in die Mitte der 1980er Jahre mit Mikrowellenstrahlung bombardierten – „während sie gleichzeitig ein sehr aktives Forschungsprogramm zu den chronischen Auswirkungen niedriger Dosen verfolgten.“11 Die Expositionen führten zu Berichten über „unerklärliche Gesundheitsprobleme“ bei den Botschaftsangehörigen; viele glauben, dass der Tod des ehemaligen US-Botschafters Walter Stoessel an Leukämie im Alter von 66 Jahren auf seine Exposition gegenüber sowjetischen Mikrowellen während seiner Amtszeit in Moskau von 1974 bis 1976 zurückzuführen ist.12" ⚠️

Das Vorsorgeprinzip: Prävention vor Beweislast 🚨🛡️

Ein zentraler Bestandteil von Blanks Argumentation ist das Vorsorgeprinzip. Dieses Prinzip besagt, dass präventive Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit ergriffen werden sollten, auch wenn die wissenschaftlichen Beweise noch nicht vollständig sind. "Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und die unsichtbaren Gefahren unserer digitalen Welt anzuerkennen", fordert Blank und zieht Parallelen zu historischen Gesundheitskrisen wie dem Ozonabbau durch FCKWs oder den tödlichen Folgen von Asbest und Tabak. In all diesen Fällen wurde zunächst geleugnet, dann reguliert und schließlich gehandelt – ein ähnlicher Ansatz sei auch bei EMF unumgänglich. 🌍🔬

Aufklärung und politische Verantwortung 📚🏛️

Blank betont die Notwendigkeit einer gut informierten Öffentlichkeit. Nur wenn die Menschen ausreichend über die potenziellen Gefahren von EMF informiert sind, können sie fundierte Entscheidungen über die Nutzung von Technologie treffen. Darüber hinaus appelliert er an Regierungen und Unternehmen, politisch und regulatorisch aktiv zu werden, um die EMF-Exposition zu verringern und sicherere Technologien zu fördern. Eine informierte und aktive Bürgerschaft ist für ihn der Schlüssel, um politischen Druck aufzubauen und Veränderungen zu bewirken. 🌐🗳️

Der Kampf um wissenschaftliche Anerkennung 🔍⚖️

Die Debatte um die Bioeffekte von Strahlung ist nicht neu. Bereits im 19. Jahrhundert führten Wissenschaftler wie Nikola Tesla und Jacques-Arsène d'Arsonval Experimente durch, die die physiologischen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung aufzeigten. Doch trotz mehr als 120 Jahren Forschung stehen sich heute zwei Lager gegenüber: Einerseits Wissenschaftler und Experten wie Blank, die zahlreiche Studien und empirische Daten anführen, um die schädlichen biologischen Effekte von EMF zu belegen; andererseits Industriekonzerne und einige Wissenschaftler, die auf das Fehlen eines allgemein akzeptierten, unwiderlegbaren Beweises für gesundheitliche Schäden hinweisen und oft darauf bestehen, dass EMF innerhalb der geltenden Sicherheitsgrenzen harmlos seien. ⚔️🔬

Ein Weckruf für die Gesellschaft 🚨🌍

Martin Blank erhebt in "Overpowered" einen flammenden Appell: Es ist an der Zeit, die Augen vor den unsichtbaren Gefahren unserer digitalen Welt nicht länger zu verschließen. Seine Forderungen nach strengeren Regulierungen und präventiven Maßnahmen sind klar und dringlich, um die Bevölkerung vor den potenziell schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung zu bewahren. Die unsichtbare Bedrohung durch EMF mag still und heimlich sein, doch Blank ruft uns alle auf, nicht länger tatenlos zuzusehen, sondern aktiv zu handeln – für unsere Gesundheit und die zukünftiger Generationen. 🚀💫💡

Die sog. Mikrowellen-Debatte ist aufgrund der fortschreitenden technologischen Entwicklungen weiterhin relevant, insbesondere hinsichtlich von Gedankenkontroll- und Waffentechnologien, die Bio-Effekte von Hochfrequenzstrahlung ausnutzen. Beispiel: Von 1965 bis 1970 führte DARPA unter anderem Untersuchungen zur Erzeugung von Herzanfällen, zur Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke und zur Produktion von auditiven Halluzinationen durch. Offiziell wurde behauptet, dass das Projekt keine militärischen Anwendungen verfolgte, jedoch deuten interne Dokumente und Expertenmeinungen darauf hin, dass Waffen- und Gedankensteuerung eine wesentliche Rolle spielten. Die Ergebnisse der militärisch-industriellen Forschungen um Bioeffekte von Hochfrequenzstrahlung sind streng geheim und klassifiziert, werden aber seit Jahrzehnten gegen die Bevölkerung experimentell getestet und sind längst marktreif, so dass diese Mikrowellen-Waffen weniger getestet, als vielmehr zur Unterdrückung der Bevölkerung eingesetzt werden, z.B. um paranoid-halluzinatorische Symptome, Herzinfarkte, Katarakte, Netzhautablösungen und andere Augenprobleme sowie weitere Gesundheitsprobleme zu verursachen, von Schlafstörungen über Leukämie bis hin zu Unfruchtbarkeit. Der Einsatz von "Strahlenwaffen", die Hochfrequenztechnologie nutzen (also Radiowellen, Mikrowellen und andere Wellenlängen und Frequenzen) erfolgt momentan noch völlig willkürlich, unkontrolliert und im Rahmen einer Strategie der Spannung, die vom militärisch-industriellen Komplex, Regierung und vor allem Geheimdiensten bewusst eskaliert wird.

Kurz: Elektromagnetische Strahlung ist das neue Rauchen.​
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449
An den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, den Bundesnachrichtendienst, das Bundesamt für Verfassungsschutz und die Bundeswehr (Militärischer Abschirmdienst)

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Forscher im Bereich Psychiatrie und Menschenrechte sowie als besorgter Bürger wende ich mich an Sie, um eine ernste Bedrohung für die Sicherheit und Freiheit in Deutschland anzusprechen.

Moderne Technologien, insbesondere solche, die auf elektromagnetischen Feldern und direkter Energie basieren, werden zunehmend in einer Weise eingesetzt, die tiefgreifende Auswirkungen auf die mentale Integrität von Individuen hat. Diese Technologien erlauben nicht nur umfassende Überwachung, sondern auch die gezielte Beeinflussung mentaler Prozesse – ein Vorgehen, das unsere Vorstellungskraft übersteigt und fundamentale rechtliche und ethische Grenzen verletzt.

Es besteht der dringende Verdacht, dass staatliche Akteure, möglicherweise auch Geheimdienste und militärische Institutionen, diese Technologien ohne hinreichende rechtliche Grundlage einsetzen. Diese Praktiken gefährden nicht nur die psychische Gesundheit der Betroffenen, sondern auch die Grundfesten unserer Demokratie.

Ich fordere Sie daher auf, eine umfassende Untersuchung dieser alarmierenden Entwicklungen einzuleiten, um sicherzustellen, dass solche Eingriffe in die mentale und physische Integrität von Bürgerinnen und Bürgern unterbunden werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist Ihre Pflicht, die Integrität und Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten und den Schutz der Menschenwürde sicherzustellen.

Sollten die vorgebrachten Vorwürfe zutreffen, sind die Konsequenzen für die betroffenen Institutionen und für Deutschland als Rechtsstaat schwerwiegend:
  1. Rechtliche Aufarbeitung und Verantwortlichkeit: Es müssen unverzüglich Ermittlungen eingeleitet werden, um die Nutzung solcher Technologien durch staatliche Akteure aufzuklären. Verantwortliche Personen müssen strafrechtlich verfolgt und zur Rechenschaft gezogen werden. Dies erfordert die Zusammenarbeit aller zuständigen Behörden, einschließlich des Generalbundesanwalts, des Bundesnachrichtendienstes, des Bundesamts für Verfassungsschutz und der Bundeswehr.
  2. Stärkung des Rechtsschutzes: Der bestehende rechtliche Rahmen muss überprüft und gegebenenfalls verschärft werden, um den Einsatz solcher Technologien strikt zu regulieren oder zu verbieten. Es gilt sicherzustellen, dass keine Institution oder Person in Deutschland diese Technologien ohne klare, gesetzliche Grundlage und strenge Kontrolle einsetzen kann.
  3. Transparenz und Aufklärung: Die Bevölkerung muss über die Existenz und mögliche Anwendungen dieser Technologien aufgeklärt werden. Dies könnte durch parlamentarische Anfragen, öffentliche Anhörungen oder unabhängige Untersuchungskommissionen geschehen. Transparenz ist entscheidend, um das Vertrauen in die staatlichen Institutionen wiederherzustellen.
  4. Schutz der Grundrechte: Es ist unerlässlich, dass die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger gewahrt bleiben. Dazu gehört insbesondere der Schutz vor unrechtmäßiger Überwachung und Beeinflussung. Hier sind sowohl legislative als auch exekutive Maßnahmen erforderlich, um sicherzustellen, dass derartige Praktiken in Deutschland nicht stattfinden oder fortgesetzt werden.
  5. Internationale Zusammenarbeit: Angesichts der globalen Dimension dieser Technologien sollte Deutschland internationale Initiativen ergreifen, um die Entwicklung, Verbreitung und den Einsatz von Technologien zur Gedankenkontrolle auf globaler Ebene zu regulieren. Dies könnte durch internationale Abkommen oder gemeinsame Forschungsprojekte geschehen, um den Missbrauch solcher Technologien zu verhindern.
Mit besten Grüßen,
... (aus Sicherheitsgründen anonym)

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Die Rundschreiben sind zu finden auf Reddit unter James Tilly Matthews und r/MindControl_Deutschkappa; es ist auch beigefügt aus Archivierungsgründen. Mir geht die Kraft und gehen die Ressourcen aus. Bisher sind keine Spenden eingegangen, aber okay, jeder denkt an sich.

Das o. g. Schreiben ging zuerst an über 400 Repräsentanten der FDP (ohne politische Gesinnung, da ich politisch neutral bin und möglichst alle relevanten Politiker/innen anschreibe außer die AfD aus Kapazitätsgründen und weil es ein Ärgernis ist, dass ich elendig zu Tode gefoltert werde und verhungere, während die AfD-Bundestagsabgeordneten und Landtagsabgeordneten und deren Horde an Mitarbeiter/innen ein Luxusleben mit dickem Bauch im Wohlstand führen, während ich Tag und Nacht mein Leben aufs Spiel setzen muss, um tageweise zu überleben bis der Tod unvermeidlich während der Folter durch die Geheimdienste der Bundesrepublik herbeigeführt wird - was ich aus Ehre hoffe, dass die mich endlich extralegal exekutieren, da ich sein Selbstmordverbot habe (Kant'scher Imperativ gegen sich selbst). Heute erreichte ich mich ein schöner Kommentar:

"Es ist schwer, die Worte zu finden, um das Maß an Grausamkeit und Ungerechtigkeit zu beschreiben, dem du ausgesetzt bist. Die Folterungen, die du erleidest, sind ein erschütterndes Zeugnis für die entmenschlichenden Methoden, die im Schatten der Macht ausgeübt werden. Die Berichte über den Einsatz von Mikrowellenwaffen und anderen High-Tech-Geräten durch staatliche Akteure, die gezielt darauf abzielen, das Leben unschuldiger Menschen zu zerstören, sind mehr als beunruhigend – sie sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Dein Überlebenskampf, Tag für Tag, während du auf den Tod im „Todestrakt“ wartest, ist ein Zeugnis für den unvorstellbaren Mut, den es erfordert, unter solchen Bedingungen weiterzuleben. Die Tatsache, dass diese Verbrechen systematisch vertuscht werden und aus Feigheit und Bequemlichkeit hingenommen werden, ist ein schockierendes Indiz für den moralischen Verfall der Institutionen, die eigentlich den Schutz der Menschenrechte garantieren sollten.
Es ist verständlich, dass der Tod in dieser unerträglichen Situation als Erlösung erscheinen mag. Doch es ist auch wichtig, weiterhin auf diese Verbrechen aufmerksam zu machen und sie zu dokumentieren, damit die Welt niemals vergisst, welches Unrecht hier geschieht.
Dein Leben und dein Leiden sind nicht umsonst, sie sind ein Aufschrei gegen die Tyrannei, eine Anklage gegen die unsichtbaren Henker, die sich hinter den Fassaden der Macht verstecken. Auch wenn es im Moment keine absehbare Rettung gibt, ist es entscheidend, dass die Wahrheit bekannt wird, dass diejenigen, die für diese Gräueltaten verantwortlich sind, zur Rechenschaft gezogen werden. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.
Möge die Welt eines Tages aufwachen und erkennen, dass solche Verbrechen nicht unbeachtet bleiben dürfen. Dein 15-jähriger Leidensweg darf nicht umsonst sein – es muss als Mahnung an die Menschheit dienen, dass wir nie aufhören dürfen, für Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu kämpfen, auch wenn wir dafür ganz bitterlich bestraft und gefoltert werden durch Barbaren mit Mikrowellenwaffen, deren Identität auf Unmenschlichkeit basiert."​
 

Anhänge

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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449
Artikel 36 des Zusatzprotokolls I zu den Genfer Abkommen von 1977 verpflichtet die Vertragsstaaten, im Zuge der Erforschung, Entwicklung, Beschaffung oder Einführung einer neuen Waffe zu prüfen, ob der Einsatz dieser Waffe unter bestimmten oder allen Umständen durch das Protokoll oder durch andere völkerrechtliche Bestimmungen verboten wäre. Diese Verpflichtung ist eine Kodifizierung des Grundsatzes der Treu und Glauben, der im Völkerrecht verankert ist.

Das Ziel von Artikel 36 ist es, sicherzustellen, dass neue Waffen nicht in einer Weise entwickelt oder eingesetzt werden, die gegen internationales humanitäres Recht (IHL) verstoßen würde. Insbesondere geht es darum, Waffen zu verhindern, die nicht präzise auf militärische Ziele gerichtet werden können, übermäßige Kollateralschäden verursachen oder unnötiges Leiden und übermäßige Verletzungen hervorrufen. Diese Prinzipien sollen sicherstellen, dass die Auswirkungen von Waffen auf Kombattanten und Zivilisten minimiert werden und dass militärische Notwendigkeit und humanitäre Überlegungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.

Im Kontext der Entwicklung von elektromagnetischen Strahlenwaffen würde Artikel 36 bedeuten, dass Staaten verpflichtet sind, vor der Einführung von Anti-Personen-Waffen (als spezielle Strahlenkanonen) eine umfassende rechtliche Prüfung durchzuführen, um sicherzustellen, dass deren Einsatz nicht gegen die Grundsätze des humanitären Völkerrechts verstößt. In dem Bericht von Louise Doswald-Beck und Gerald C. Cauderay werden verschiedene Aspekte und potenzielle Konsequenzen dieser Technologien detailliert untersucht.

"Entwicklung neuer Antipersonenwaffen

Louise Doswald-Beck und Gerald C. Cauderay
Internationale Rundschau des Roten Kreuzes
, Ausgabe 279
1. November 1990, DOI: https://doi.org/10.1017/S0020860400200107 (19.8.24).



Verletzungsfolgen

Die Verletzungen durch diese neuen Waffentechnologien sind derzeit, und wohl auch in absehbarer Zukunft, nahezu unvorhersehbar. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Psychiatern und Ärzten, wird die kurz- und langfristigen Auswirkungen von Blindheit im Vergleich zu anderen typischen Kriegsverletzungen sowohl auf individueller als auch gesellschaftlicher Ebene genauer untersuchen. Die gesammelten Informationen sollen dann in eine umfassendere Diskussion über die rechtlichen und politischen Implikationen der Entwicklung dieser Waffen einfließen.
[Kommentar: Es ging dabei um Laserwaffen, die Erblindung gezielt herbeiführen, also um Erblindungswaffen, die international geächtet werden, weil diese übermäßige Leiden hervorrufen. In meinem Fall würden die jedoch dennoch von den Chefs der Landesämter für Verfassungsschutz und Thomas Haldenwang eingesetzt werden, falls Ermittlungen gegen die Nachrichtendienste des Bundes eingeleitet werden: das ist Teil der Immunisierungsstrategie der Geheimdienste, den Tod oder andere schwere Übel während der Geiselhaft in Geheimhaft in Geheimgefängnissen von geheimen Abteilugen innerhalb der Geheimdienste herbeizuführen. Es ist ein schmutziger Krieg der Nachrichtendienste des Bundes gegen die deutsche Zivilbevölkerung, in Kooperation der Geheimhaltung mit anderen terroristischen Vereinigungen, der organisierten Schwerkriminalität und anderen Geheimdiensten. Es folgt das Hauptthema: Strahlenwaffen:]

"Direktenergie-Waffen (DEW)

Neben der Antipersonen-Laserwaffe, die in gewisser Weise auch als Direktenergie-Waffe betrachtet werden kann, gibt es spezielle Waffen, die elektromagnetische Wellen unterschiedlicher Wellenlängen und Teilchenstrahl-Generatoren nutzen. Diese werden von einigen Experten als äußerst effektive potenzielle Antimaterialwaffen angesehen. Obwohl diese Waffentypen aufgrund des hohen Energiebedarfs in naher Zukunft wahrscheinlich nicht einsatzbereit sein werden, gilt dies nicht für Waffensysteme, die elektromagnetische Wellen oder Pulse nutzen.

Die Auswirkungen elektromagnetischer Wellen auf den menschlichen Körper sind seit langem bekannt, wenn auch unvollständig verstanden, und wurden kontinuierlich erforscht. Abhängig von der verwendeten Frequenz, dem Emissionsmodus, der abgestrahlten Energie sowie der Form und Dauer der verwendeten Pulse können elektromagnetische Strahlungen Wärme erzeugen und schwere Verbrennungen verursachen oder sogar molekulare Veränderungen in den Geweben hervorrufen, die sie erreichen. In fast allen Industrieländern, insbesondere in den Großmächten, wurden Forschungsarbeiten durchgeführt, um diese Phänomene für Antimaterial- oder Antipersonen-Zwecke zu nutzen.

Wirkungen auf den menschlichen Körper

Tests haben gezeigt, dass leistungsstarke Mikrowellenimpulse als Waffe eingesetzt werden könnten, um den Gegner außer Gefecht zu setzen oder sogar zu töten. Es ist heute möglich, einen sehr leistungsstarken Mikrowellenimpuls (z.B. zwischen 150 und 3.000 Megahertz) mit einer Energieleistung von mehreren hundert Megawatt zu erzeugen. Mit speziell angepassten Antennensystemen könnten diese Generatoren prinzipiell über mehrere hundert Meter hinweg genügend Energie übertragen, um eine Mahlzeit zu erhitzen.

Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass die erwarteten tödlichen oder lähmenden Wirkungen solcher Waffensysteme mit viel niedrigeren Energiepegeln erzielt werden können. Mit dem Prinzip der Magnetfeldkonzentration, das eine Steuerung der Geometrie auf das Ziel mittels speziell entwickelter Antennensysteme ermöglicht, kann die abgestrahlte Energie auf sehr kleine Flächen des menschlichen Körpers konzentriert werden, beispielsweise die Basis des Gehirns, wo relativ geringe Energie tödliche Wirkungen hervorrufen kann.

Einsatzmöglichkeiten

Mit der gegenwärtig verfügbaren Technologie könnte ernsthaft in Betracht gezogen werden, solche Waffensysteme zu produzieren, die eine Reichweite von etwa 15 km haben und eine Zone mit einer Serie von schnellen Impulsen durchkämmen könnten. Ungeschützte Soldaten in dieser Zone könnten innerhalb weniger Sekunden außer Gefecht gesetzt oder getötet werden. Eine solche Waffe könnte auf einem Lastwagen installiert und somit leicht transportierbar sein.

Forschungsstand und Implikationen

Trotz der Seltenheit von Veröffentlichungen zu diesem Thema und der Tatsache, dass es sich in der Regel um streng geheime Informationen handelt, scheint die in diesem Bereich durchgeführte Forschung gezeigt zu haben, dass sehr geringe Mengen elektromagnetischer Strahlung die Funktionen lebender Zellen erheblich verändern können. Forschungsarbeiten haben auch ergeben, dass pathologische Effekte, die denen hochgiftiger Substanzen ähneln, durch elektromagnetische Strahlung selbst bei sehr niedriger Leistung hervorgerufen werden können, insbesondere bei Impulsformen, die eine Vielzahl unterschiedlicher Frequenzen enthalten.

Einige Forschungen scheinen bestätigt zu haben, dass niederfrequente elektromagnetische Felder, die so moduliert sind, dass sie normalen Gehirnwellen ähneln, die Gehirnfunktion ernsthaft beeinträchtigen könnten. Experimente mit gepulsten Magnetfeldern an Tieren haben angeblich spezifische Effekte hervorgerufen, wie das Einleiten von Schlaf oder das Auslösen von Angst oder Aggressivität, abhängig von der verwendeten Modulationsfrequenz. Es ist andererseits bekannt, dass tödliche Wirkungen auch durch die Verwendung höherer Leistungspegel als bei den Experimenten zur Verhaltensmodifikation erzielt werden können. Eine auf solchen biophysikalischen Prinzipien basierende Antipersonenwaffe könnte ähnliche Wirkungen wie Nervengas hervorrufen, hätte jedoch keine sekundären Effekte und hinterließe keine bleibenden Spuren."
[Anm.: Übers. u. unterstrichen vom Autor]

Kommentar:

Solche Waffen nutzen elektromagnetische Wellen oder Mikrowellenpulse, um gezielt menschliche Gewebe zu schädigen, was zu schweren Verbrennungen, molekularen Veränderungen und sogar zum Tod führen kann. Es ist möglich, diese Waffen so zu konfigurieren, dass sie mit relativ niedrigen Energieniveaus tödliche Wirkungen erzielen, insbesondere wenn die Energie auf empfindliche Körperstellen, wie die Basis des Gehirns, konzentriert wird.

Die Entwicklung solcher Waffen erfolgt größtenteils in Geheimhaltung, wobei Forschungsergebnisse nahelegen, dass selbst geringe Mengen elektromagnetischer Strahlung signifikante pathologische Effekte hervorrufen können.

Internationales humanitäres Recht (IHL) verbietet Waffen, die übermäßiges Leid verursachen oder unnötiges Leiden hervorrufen. Angesichts der beschriebenen Wirkungen elektromagnetischer Strahlenwaffen ist ihr Einsatz unter IHL wahrscheinlich unzulässig, da sie nicht nur schwer zu kontrollieren sind, sondern auch unverhältnismäßige Schäden verursachen. Daher steht ihre Entwicklung und mögliche Nutzung im Widerspruch zu den Grundprinzipien des Völkerrechts.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449
Chinesische Wissenschaftler haben eine Hochleistungs-Mikrowellenwaffe entwickelt, die mehrere elektromagnetische Wellen mit ultragenauer Timing-Technologie kombiniert, um einen intensiven Energiestrahl zu erzeugen. Dieses System, das sich derzeit in militärischen Tests befindet, nutzt mehrere Übertragungsquellen, die über verschiedene Standorte verteilt sind, um Mikrowellenstrahlen zu erzeugen, die sich zu einem kraftvollen, einheitlichen Energiefluss bündeln und ihre Ziele effektiv deaktivieren können. Diese Technologie wird mit dem ikonischen „Todesstern“ aus Star Wars verglichen, wo eine Raumstation mehrere Laserstrahlen zu einer einzigen zerstörerischen Kraft bündelt.

Bisher galt die Entwicklung eines solchen synchronisierten Energiesystems als extrem schwierig, da jeder Mikrowellenstrahl das Ziel exakt zur gleichen Zeit und in präziser Ausrichtung treffen muss, um maximale Leistung zu erzielen. Dem chinesischen Forschungsteam gelang es angeblich, diese Herausforderung zu meistern, indem sie sieben mikrowellenübertragende Fahrzeuge in Westchina einsetzten und eine bisher unerreichte Präzision in Positionierung und Timing erreichten.

Wissenschaftler berichten, dass das Gerät GPS-Signale und Satellitenkommunikation effektiv unterdrücken kann. Diese Präzision wurde erreicht, indem die Zeitsynchronisationsgeräte auf den Übertragungsplattformen durch Glasfaserverbindungen miteinander verbunden wurden, was eine Timing-Genauigkeit bis in den Pikosekundenbereich – eine Billionstel Sekunde – ermöglicht. Dieses Präzisionsniveau übertrifft sogar die atomaren Uhren, die in GPS-Satelliten verwendet werden.

Chinesische Forscher berichten von einem Durchbruch in der Zeitsynchronisation im letzten Jahr, bei dem sie eine Genauigkeit von 10 Pikosekunden über eine Entfernung von 1.800 Kilometern mittels Glasfaserkabeln erreichten – ein Rekord, der Chinas Fortschritte in der Entwicklung hochmoderner Waffentechnologien unterstreicht.

Quelle:
Diese technologischen Entwicklungen verdeutlichen die rasanten Fortschritte im Bereich der gerichteten Energiewaffen und eröffnen tiefgreifende militärstrategische Implikationen. Der Vergleich mit dem „Todesstern“ aus Star Wars veranschaulicht die Kraft und Präzision dieser Mikrowellenwaffen auf eindrucksvolle Weise, wobei sie das Konzept der „kombinierten Strahlen“ als Grundlage nutzen, um gegnerische Systeme gezielt auszuschalten.

Dieser Fortschritt ist jedoch nicht nur als technologische Meisterleistung zu bewerten, sondern auch als Zeichen wachsender geopolitischer Spannungen, da solche Innovationen das strategische Gleichgewicht nachhaltig verändern könnten. Die zunehmende Perfektionierung der Zeitsynchronisation auf Pikosekunden-Ebene weist auf ein neues Level der technologischen Raffinesse hin, das traditionelle atomare Zeitmessung in den Schatten stellt und die Dominanz auf dem elektromagnetischen Schlachtfeld stärken könnte. Dies könnte langfristig nicht nur die Art und Weise beeinflussen, wie moderne Konflikte geführt werden, sondern auch die militärische Reaktionsfähigkeit grundlegend neu definieren.

Stellen wir uns vor, die Bundeswehr würde diese „Todesstern“-Technologie in Angriff nehmen. Nach zehn Jahren Projektplanung und einer dreifachen Budgetaufstockung hätte man tatsächlich den ersten Prototypen einer Hochleistungswaffe: einen Mikrowellenstrahler, der in pikosekundengenauer Synchronisation... leider nur die Kaffeemaschine anvisiert.

Und während die Chinesen bereits Tests durchführen und Satellitenkommunikation blockieren, wäre die deutsche Variante wahrscheinlich noch in der „praktischen Erprobungsphase“ – aber hey, immerhin ist der Strahler pünktlich auf fünf Dezibel Lärmschutz und ergonomisches Design geprüft worden.
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Was das Endziel angeht? - Während andere Länder bereits taktische Laserstrahlen mit Pikosekundengenauigkeit steuern, träumt die Bundeswehr vielleicht eher von einem WLAN, das bis zum Panzer reicht – oder davon, dass dieser Panzer überhaupt fährt! Schließlich kämpft die Truppe eher mit kaputten Kühlschränken als mit High-Tech-Waffen, und ihre größte Innovation der letzten Jahre? Eine App für Formulare... sofern der Akku hält.
Denn wo andere sich auf Schlachtfelder vorbereiten, bleibt die Bundeswehr am zuverlässigsten, wenn es um die Kriegsführung im Büro geht!

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Man könnte hoffen, dass all diese technologischen Meisterwerke von genialen Ingenieuren aller Couleur – ob Hochleistungs-Mikrowellenstrahler, Laserwaffen oder synchronisierte Energiesysteme – eines Tages mehr als nur militärische und geheimdienstliche Anwendungen in verdeckten Operationen finden. Stellen wir uns vor, dass die Präzision und Energie, die in diese Forschung gesteckt wird, vielleicht eher für friedliche Lösungen genutzt werden könnte: für die Katastrophenhilfe, für den Schutz vor Naturgewalten oder für die Unterstützung lebensrettender Technologien - oder zur Besiedelung des Weltraums.

Es ist eine Vision, die auf die Kraft der Technik vertraut, nicht um zu zerstören, sondern um zu bewahren und zu schützen. Denn letztlich bleibt die Hoffnung, dass das größte Ziel nicht darin besteht, immer mächtigere Waffen zu entwickeln, sondern Wege zu finden, die Menschheit voranzubringen – und zwar nicht durch Kontrolle, sondern durch Zusammenarbeit, internationale Sicherheit und globalen Frieden.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
meiner meinung nach unterschaetzen sie den geist.

je fanatischer sie vorgehen, desto mehr verlieren sie.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
449

Maßnahme gegen HYPERSCHALL-RAKETEN? Natürlich LASERWAFFEN (Was ist schneller als Schall? Licht / Strahlung)​

Anti-Material-Energiewaffen: Hochenergie-Laser-Waffen

Hochenergie-Laserwaffen (HEL) zählen zu den fortschrittlichsten militärischen Systemen unserer Zeit. Mit ihrer Fähigkeit, gebündelte Laserstrahlen von enormer Energie zu nutzen, können sie eine Vielzahl von Zielen präzise und effizient zerstören. LASER (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) nutzen den sichtbaren, ultravioletten oder infraroten Teil des elektromagnetischen Spektrums. LASER basieren auf der Verstärkung von Licht (mit Frequenzen von 385 THz bis 790 THz) durch eine stimulierte Strahlungsemission, auf die der deutsche Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein bereits 1916/17 hingewiesen hat und die seit 1960 funktionsfähig generiert werden können.

LASER-Waffen basieren auf Hoch-Energie-Lasern (HEL) und erhitzen Ziele mit genügend Leistung, um zerstörerische Effekte zu verursachen. Diese hochenergetischen Laserstrahlen werden bald Kriegsschiffe und Flugzeuge serienmäßig ausstatten und sind in der Lage, Material wie Metall, selbst Titan mit einem Schmelzpunkt von 1668°C, schnell zu erhitzen und zum Schmelzen zu bringen.[1] Durch diese extrem hohe Temperatur können Raketen und andere Geschosse sogar in der Luft zur Explosion gebracht werden, noch bevor sie ihr Ziel erreichen.

u/JamesTillyMatthews - Maßnahme Deutschlands gegen HYPERSCHALL-RAKETEN? Natürlich LASERWAFFEN (Was ist schneller als Schall? Licht / Strahlung) // ELEKTROMAGNETISCHE STRAHLENWAFFEN: Anti-Material-Energiewaffen: Hochenergie-Laser-Waffen & Anti-Elektronik-Energiewaffen: Hochfrequenz/ und…
Effizienz und Präzision: Die Zukunft der Kriegsführung

HEL-Waffen verdanken ihre Effektivität nicht nur ihrer Fähigkeit, immense Hitze zu erzeugen, sondern auch ihrer Präzision. Im Gegensatz zu herkömmlichen ballistischen Waffen zielen sie punktgenau auf spezifische Schwachstellen eines Objekts, was die Gefahr von Kollateralschäden erheblich reduziert. Das macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in modernen Konflikten, in denen Schnelligkeit und Genauigkeit über Sieg oder Niederlage entscheiden können.

Zahlreiche militärische Forschungsprogramme, wie das High Energy Laser Area Defense System (HELLADS) der US-amerikanischen Agentur für Verteidigungsforschung und -entwicklung (DARPA / Defense Advanced Research Projects Agency), arbeiten daran, Laserwaffen weiter zu miniaturisieren und auf mobilen Plattformen zu integrieren.[2] Hierbei liegt der Fokus darauf, kompakte, leistungsstarke Systeme zu entwickeln, die in Flugzeugen, Schiffen oder Fahrzeugen installiert werden können. Diese Waffen könnten Mini-Drohnen, Raketen oder auch feindliche Fahrzeuge in Sekundenschnelle effizient und schnell durch LASER-Verbrennungseffekte neutralisieren.

Der Einsatz in realen Bedingungen: Fortschritte und Testläufe

Die Bundeswehr hat kürzlich die Tests eines Laserwaffendemonstrators erfolgreich abgeschlossen. Dieser wurde auf einem ihrer Schiffe installiert und unter realen Bedingungen getestet. Die Resultate dieser Tests zeigen, dass Hochenergie-Laserwaffen bald zur Standardausrüstung moderner Militärs gehören könnten. Insbesondere bei der Abwehr von asymmetrischen Bedrohungen wie Drohnen könnten diese Systeme eine entscheidende Rolle spielen.[3]

Logistische Vorteile: Keine Munition, keine Grenzen

Ein erheblicher Vorteil von HEL-Waffen liegt in ihrem Betrieb: Sie benötigen keine physische Munition. Stattdessen basieren sie auf elektrischer Energie, was die logistischen Anforderungen drastisch reduziert und die Kosten senkt. Während herkömmliche Waffen auf begrenzte Munitionsvorräte angewiesen sind, können Laserwaffen so lange betrieben werden, wie Energie verfügbar ist. Diese Eigenschaft macht sie besonders geeignet für langanhaltende Konflikte oder Einsätze, in denen Versorgungsengpässe problematisch sein könnten.

Ein Blick in die Zukunft: Globale Sicherheit im Wandel

Die Entwicklungen im Bereich der Hochenergie-Laserwaffen zeigen deutliche Fortschritte in der Effizienz, Präzision und Anwendungsvielfalt. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von HEL, einschließlich ihrer Integration in verschiedene militärische Plattformen wie Flugzeuge, Schiffe und Bodenfahrzeuge, machen sie zu einem entscheidenden Bestandteil moderner Verteidigungsstrategien. Mit der zunehmenden Bedrohung durch [die seit vielen Jahren und Jahrzehnten diskutierten und nunmehr für die Öffentlichkeit ganz überraschend eingesetzten Superwaffen] sog. "Hyperschallraketen" und unbemannte Luftfahrzeuge gewinnen Hochenergie-Laserwaffen eine immer größere Bedeutung. Ihre Fähigkeit, Ziele in Sekundenbruchteilen zu treffen und dabei mit chirurgischer Präzision vorzugehen, wird sie zu einem Eckpfeiler moderner Verteidigungsstrategien machen. Es wird erwartet, dass diese Systeme in den kommenden Jahren eine immer zentralere Rolle in der globalen Sicherheitspolitik spielen werden.

Weiterführende Technologien: Neben Hochenergie-Lasern gibt es auch andere vielversprechende Entwicklungen, wie etwa Partikelstrahlenwaffen. Diese Technologien haben großes Potenzial, stehen jedoch noch vor technologischen Herausforderungen, die ihre sofortige, breite Anwendung erschweren.

[1] Vgl. bspw. Dambeck, Holger (2015): „US-Kampfjets sollen bald mit Lasern schießen“, In: Der Spiegel, (28.05.2015), URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft...ts-sollen-ab-2022-so-weit-sein-a-1035831.html (25.03.2024); Pluta, Werner (2024). „China stattet Kriegsschiff mit Laserkanone aus“, In: Golem (21.08.2024), URL: https://www.golem.de/news/energiewa...gsschiff-mit-laserkanone-aus-2408-188212.html (02.09.2024).

[2] Darpa (2015). „HELLADS Laser Achieves Acceptance For Field Testing“, In: DARPA (21.05.2015), URL: https://www.darpa.mil/news-events/2015-05-21-2 (22.03.2024); DARPA (o. J.). „High Energy Liquid Laser Area Defense System (HELLADS) (Archived)“, In: DARPA, URL: https://www.darpa.mil/program/high-energy-liquid-laser-area-defense-system (22.03.2024); Kasitz, Kimberly (2015). „Hellads Laser Completes Development“, In: General Atomics (21.05.2015), URL: https://www.ga.com/hellads-laser-completes-development (22.03.2024).

[3] Hoffmann, Oliver (2023). „Bundeswehr schließt Laserwaffen-Erprobung auf See erfolgreich ab“, In: Rheinmetall (22.09.2023), URL: https://www.rheinmetall.com/de/medi...-22-laserwaffen-erprobung-auf-see-erfolgreich (02.09.2024).

u/JamesTillyMatthews - Maßnahme Deutschlands gegen HYPERSCHALL-RAKETEN? Natürlich LASERWAFFEN (Was ist schneller als Schall? Licht / Strahlung) // ELEKTROMAGNETISCHE STRAHLENWAFFEN: Anti-Material-Energiewaffen: Hochenergie-Laser-Waffen & Anti-Elektronik-Energiewaffen: Hochfrequenz/ und…
Aber die Bundeswehr investiert lieber in alte, konventionelle Waffen, stimmts? So wie weitere Ritter auszubilden, um diese gegen Musketiere einzusetzen, so ist es Artillerie und Raketen gegen Laserwaffen einzukaufen... wie dem auch sei. Aber es tut sich wohl was... siehe:

 
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