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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
In Zeiten in denen besonders viele Menschen an das Ende der Welt glauben, boomen natürlich auch die Sekten. Ich werde mal auf die Endzeitsekte der Gabriele Wittek und ihr "Werk" Universelles Leben eingehen.
Sie versteht sich als das Mundstück Gottes und sie lehrt als Einzige das wahre Urchristentum. Die Sekte besitzt einen Kindergarten, eine Schule, ein Krankenhaus, eine Nachrichtenagentur, und eine Zeitung mit dem Namen Christusstaat. Natürlich besitzt das "Sprachrohr" auch ein Hofgut, dass eher an einen Hochsicherheitstrackt erinnert. Angeblich hatte Sie 1974 ihre erste Erleuchtung, ein Bruder Emanuel soll im Geiste zu ihr gesprochen haben. Schon bald danach meldete sich Jesus persönlich bei ihr....
Selbstverständlich kann sie auch wahrsagen, denn sie sieht furchterregende Bilder von Kriegen, Mord, Pestilenz, Hungersnöten, Verwüstungen und das sinken des heiligen Stuhles weil von dort der Antichrist kommt. ( warum in Gottes Namen geht sie nicht einfach zum Psychiater)
Ihr 140 Hektar großes Sektengelände ist die Keimzelle und wird "Das neue Jerusalem" genannt, von hier aus will die Wittek eine Weltreligion gründen.
Ein Millionenumsatz - Nürnberg - nordbayern.de
Sie versteht sich als das Mundstück Gottes und sie lehrt als Einzige das wahre Urchristentum. Die Sekte besitzt einen Kindergarten, eine Schule, ein Krankenhaus, eine Nachrichtenagentur, und eine Zeitung mit dem Namen Christusstaat. Natürlich besitzt das "Sprachrohr" auch ein Hofgut, dass eher an einen Hochsicherheitstrackt erinnert. Angeblich hatte Sie 1974 ihre erste Erleuchtung, ein Bruder Emanuel soll im Geiste zu ihr gesprochen haben. Schon bald danach meldete sich Jesus persönlich bei ihr....
Selbstverständlich kann sie auch wahrsagen, denn sie sieht furchterregende Bilder von Kriegen, Mord, Pestilenz, Hungersnöten, Verwüstungen und das sinken des heiligen Stuhles weil von dort der Antichrist kommt. ( warum in Gottes Namen geht sie nicht einfach zum Psychiater)
Ihr 140 Hektar großes Sektengelände ist die Keimzelle und wird "Das neue Jerusalem" genannt, von hier aus will die Wittek eine Weltreligion gründen.
Kritiker halten das „Universelle Leben“ mittlerweile für gefährlicher als die Psycho-Sekte Scientology. Laut Bayerischem Verwaltungsgerichtshof darf man die Wittek-Gruppe „totalitär“ nennen, und der frühere Sektenbeauftragte der evangelischen Kirche in Bayern, Wolfgang Behnk, nennt UL „ein unmenschliches, raffgieriges Unterdrückungssystem“. Aussteiger berichten, dass sie nicht nur um viel Geld erleichtert, sondern pausenlos kontrolliert und schikaniert wurden.
Ein Millionenumsatz - Nürnberg - nordbayern.de