Werner Beinhart
Geselle
- 23. September 2011
- 5
Der deutsche Alleingang zum Außstieg aus der Kernenergie ist ein klarer Angriff auf den Wirtschaftsstandort Deutschland .
Was bringt die Kanzlerin, die einen Doktortitel in Qantenphysik hat und von daher mehr davon versteht als die meisten anderen,dazu bewußt ,
die größte Quelle kosteneffizienter verlässlicher und sauberer, zu verbannen?
Die Antwort liegt indre modernen politischen Dynamik,die es kleinen Parteien erlaubt unverhältnismäßig hohen Einfluß auf die nationale Politik auszuüben.
Merkel braucht grüne Stimmen um an der Macht zu bleiben darum verzichtet sie auf das billigste Mittel zur Erzeugung verlässlicher und sauberer Energie.
Ein Industrieunfallin Japan -ohne direkte Opfer resultiert nun in höheren Energiekosten(Wettbewerbsfähigkeit?) für die Industrie und Verbraucher die die Zusätzlichen Ausgaben nur schwer verkraften.Nach der Abschaltung von 8 AKWs fehlen 8,5GW, diese Lücke zu schließen werden nicht grundlastfähige Energieformen(solar und Windkraft) mit Unsummen gefördert und ironischerweise alte Kohlekraftwerke wieder angefahren bzw.neue gebaut. Auf der einen Seite Angst vor dem Klimawandel auf der anderen Kohle-schon seltsam.Wer die Berichterstattung über das Unglück von Fukushima verfolgt hat dem ist sicher aufgefallen,das die ca 30000 Toten durch Erdbeben und Tsunami,ziemlich schnell in Vergessenheit geraten sind und fast ausschließlich über das Atomunglück berichtet wurde.An dieser Stelle möchte ich anmerken das ich das dort geschehene sehr schlimm finde und keinesfalls bagatellisieren möchte.
Die Berichterstattung einseitig zu nennen wäre wohl untertrieben .Die aufgeführten Experten waren erstaunlicherweise größtenteils Greenpeacer und gaben ihre Überzeugung,daß der nächste Tsunami Deutschland überrollt kund, am Besten dabei inStahlenschutzanzüge (so etwas gibt es nicht,das waren Papieranzüge) gehüllt.
Die Atomidustrie ist der Anfang als nächstes die Autoindustrie oder die Chemie wahrscheinlich gehen die wegen zuhoher Energie kosten von alleine
Quelle Collin McInnes
Was bringt die Kanzlerin, die einen Doktortitel in Qantenphysik hat und von daher mehr davon versteht als die meisten anderen,dazu bewußt ,
die größte Quelle kosteneffizienter verlässlicher und sauberer, zu verbannen?
Die Antwort liegt indre modernen politischen Dynamik,die es kleinen Parteien erlaubt unverhältnismäßig hohen Einfluß auf die nationale Politik auszuüben.
Merkel braucht grüne Stimmen um an der Macht zu bleiben darum verzichtet sie auf das billigste Mittel zur Erzeugung verlässlicher und sauberer Energie.
Ein Industrieunfallin Japan -ohne direkte Opfer resultiert nun in höheren Energiekosten(Wettbewerbsfähigkeit?) für die Industrie und Verbraucher die die Zusätzlichen Ausgaben nur schwer verkraften.Nach der Abschaltung von 8 AKWs fehlen 8,5GW, diese Lücke zu schließen werden nicht grundlastfähige Energieformen(solar und Windkraft) mit Unsummen gefördert und ironischerweise alte Kohlekraftwerke wieder angefahren bzw.neue gebaut. Auf der einen Seite Angst vor dem Klimawandel auf der anderen Kohle-schon seltsam.Wer die Berichterstattung über das Unglück von Fukushima verfolgt hat dem ist sicher aufgefallen,das die ca 30000 Toten durch Erdbeben und Tsunami,ziemlich schnell in Vergessenheit geraten sind und fast ausschließlich über das Atomunglück berichtet wurde.An dieser Stelle möchte ich anmerken das ich das dort geschehene sehr schlimm finde und keinesfalls bagatellisieren möchte.
Die Berichterstattung einseitig zu nennen wäre wohl untertrieben .Die aufgeführten Experten waren erstaunlicherweise größtenteils Greenpeacer und gaben ihre Überzeugung,daß der nächste Tsunami Deutschland überrollt kund, am Besten dabei inStahlenschutzanzüge (so etwas gibt es nicht,das waren Papieranzüge) gehüllt.
Die Atomidustrie ist der Anfang als nächstes die Autoindustrie oder die Chemie wahrscheinlich gehen die wegen zuhoher Energie kosten von alleine
Quelle Collin McInnes