jones
Geheimer Meister
- 6. Oktober 2002
- 218
lest euch mal den artikel durch und lacht herzhaft:http://www.aljazeera.com/me.asp?service_ID=9872
Es gab mal Al Kaida aber die war vor dem Afghanistankrieg.
Dass sind dann wohl jene, welche durch Tel Aviv/WashingtonDC-Provokation aufgestachelt wurden.Jetzt gibt es nur noch trittbretfahrer
reguläre Soldaten einer souveränen Nation.
@MK-77 und psst
Ich weiß ist bei diesem Thema schwierig, aber Ihr beide klingt so sicher in dem was Ihr hier behauptet, daß ich einfach Fragen muß:
Wo sind die seriösen und glaubhaften Quellen die dies alles bestätigen?
Ich diskutierte ausgiebig mit Amerikanern, welche meistens brav den Tenor der Fernseh-Hetze folgten: Irakische/Afghanische Soldaten wurden durchwegs als Terroristen bezeichnet, als schon zweifelsfrei feststand, dass der Iraq mit 9/11 nichts zu tun hatte und Afghanistans Rolle in 9/11 in Frage stand.Aber das:
Zitat:
reguläre Soldaten einer souveränen Nation.
ist falsch.
Ganz gleich ob es einem stinkt, afghanische und irakische Soldaten waren
reguläre Soldaten und eigentlich unter Schutz der Genfer Konvention.
...die "Magic Bullet" beim JFK-Attentat....
....damit sie in Afghanistan gegen die Russen und die von den Russen eingesetzte Regierung kämpfen.Und es ist doch wohl bekannt, dass die US-Regierung zugegeben hat, Bin Laden und Al Quaida trainiert, finanziert und bewaffnet zu haben, oder?
Am besten fand ich noch, wie Bush und Rice im Fernsehen behaupteten, sie hätten nie von Plänen gehört, laut denen Terroristen mit gekaperten Flugzeugen angreifen könnten. Dabei hatte das Pentagon sowie der CIA offen zugegeben, kurz vor 9/11 und in den Jahren zuvor exakt für diesen Fall geprobt zu haben.
http://www.weltverschwoerung.de/fortopic8667-0.htmlIch Arbeite in der Abteilung 23, wir "verwalten" sozusagen die gefährlichen Spinner und haben über jeden eine Akte, die unter anderem eine Prognose nach den Kriterien von 23 enthält. Zum Beispiel: "Könnte einen Drohbrief schreiben oder einen ungeladenen Spielzeugrevolver auf eine Tunte abfeuern, aber nur wenn wir ihm dabei das Händchen halten. Eindeutig kein 23er." Im Klartext: der Kerl hat nicht das Zeug zu einem Attentäter.
Da verlassen wir uns schon eher auf einen wie diesen stillen Typ, der zurückgezogen lebt und die Bibel las und einen immer so geistesabwesend ansah, ein verträumter und gleichzeitig unangehmer Blick, niemand achtet darauf, bis eines Tages der Konsul um 10:23 Uhr aus dem Wagen stieg und zu seiner Überraschung einen schäbig gekleideten Menschen vor sich sah, den er im ersten Augenblick für einen aufdringlichen Bettler hielt, der Mann hatte in der einen Hand eine Bibel, und was er in der andreren Hand hatte, erwies sich als man es dem Konsul aus dem Unterleib zog, als 25 cm langes Tranchiermesser. Und als der Attentäter zu stach, sagte er laut und vernehmlich: "Gott hat schließlich auch Messer gemacht."
Unser Spinner wurde von Konulatsbeamten überwältigt und der Polizei übergeben. Beim Verhör gab er an, er gehöre zum "Fly Tox Movement", einer extremistischen Sekte, die Haschisch für Teufelskraut hält und ihre Kicks größtenteils aus Vitaminmangel bezieht, und zu derart anfälligen Typen kriegt man leicht einen direkten Draht...
"Kannst du mich hören, Homer? Natürlich kannst du. Ich sag dir, was du tun mußt, Homer. Wir werden dich beschützen, Homer. Wenn du die Sache für uns erledigt hast, wirst du von einer Fiegenden Untertasse abgeholt."
Gelegentlich kann es vorkommen, daß unser direkter Draht zu so einem Spinner abreißt. Naja, dann setzen wir eben alle verfügbaren Leute auf ihn an, sie kämmen die Straßen durch und fangen ihn wieder ein, ehe er sich auf eine Seifenkiste stellt und intime Details über unsere Abteilung unters Volk bringt. Was ziemlich unwahrscheinlich ist, denn wir operieren so hart und eiskalt wie der Knüppel eines Bullen bei Nacht und Nebel und 20 Grad unter Null.
Einmal mußten wir nach einem verschollenen Spinner suchen, mit dem wir zuletzt Kontakt hatten, als er in einem Orgon-Akkumulator saß, und plötzlich wurde der Bildschirm weiß... In so einem Fall stellt sich gewöhnlich heraus, daß wir einen Saboteur in den Reihen haben... irgend jemand hat uns den Kerl heimlich ausgespannt, in der Abteilung werden immer wieder krumme Touren versucht, vielleicht haben ihm die von der Fachgruppe Ethnologie für ein Ritualmord abgezweigt, wir sind schließlich auf zahlreichen Gebieten engagiert, da kann so etwas schon mal vorkommen...
Jetzt geht das Suchen los, ein Buchhalter gerät in Verdacht und begegnet nun dem ganzen Department mit kaltem Haß. Man wirft ihm vor, er habe seine Bücher gefälscht, dabei weiß er doch genau, daß seine Bücher in Ordnung sind...
"Joe, ich sag's Ihnen, wie es ist, und die Pest soll mich treffen, wenn ich ihnen hier was vormache: Das Department ist überzeugt, daß Sie Dreck am Stecken haben."
Wir mußten damit rechnen, daß man unseren Spinner umgedreht hatte und mit seiner Hilfe einen unserer alten weißhaarigen Boys beseitigen wollte, womöglich den Old Sugar Boss persönlich....
Bei der Office Party mixt sich Mr. Blankslip aus der Buchhaltung gerade seinen "Blackout Special", da hört er eine kalte Flüsterstimme, die ihm sagt, der Mann muß beseitigt werden, um das Lamm Gottes der Alten Bestie 666 zu befreien...
"Du gehörst jetzt zu unserer Spezialabteilung, Kamerad, deine Pflicht ist klar, wenn die total Oil Company einen Job zu erledigen hat, dann stellt ein Mann keine langen Fragen sondern reißt sich am Riemen und tut was verlangt wird, und die Company hat schon immer dafür gesorgt, daß ihren Leuten nichts passiert, oder denkst du vielleicht, wir lassen dich hängen? Nee, ich bin nicht der liebe Gott, ich bin auch bloß'n ganz gewöhnlicher Joe der einen job zu erledigen hat, genau wie du, also nun mach uns mal diesen unsäglichen Old Sugar Boss kalt, ja?..."
Es stimmt schon, der Boß hat ein paar unerquickliche Angewohnheiten. Nach drei Martinis eröffnet er regelmäßig seinen "Mitarbeitern", wie er uns jovial nennt, wir seien alle Pfundskerle und echt anständige Joes, genau wie er selber. Aber las mal einen Angestellten mit ungeputzten Schuhen bei ihm im Büro erscheinen, da läßt er sich ab sofort die Schuhe nicht mehr wienern und bringt das bei jeder Gelegenheit penetrant aufs Tapet.
Gegenüber ausländischen Würdenträger, die er empfängt, entschuldigt er sich wortreich mit dem hinweis, es handele sich hier bedauerlicherweise um eine neue Regelung, die man im Department gegen seinen Willen durchgesetzt habe. Bis der Angestellte schließlich den Wink mit dem Zaunpfahl versteht und fortan mit Schuhwerk erscheint, dessen edler Glanz einem Spiegel aus Obsidian Konkurrenz machen könnte. Dann setzt der Boß ein zähes Sirup-Lächeln auf und sagt: "Freut mich, Sie zu sehn..."
Oder er läßt etwa einen kleinen Geldbetrag auf seinem Schreibtisch liegen und nimmt ihn im laufe der Unterredung unauffällig an sich...
"Oh, äh, Grimsy?"
"Ja, Sir?"
"Sie haben nicht zufällig 15 Schilling hier auf dem Schreibtisch liegen sehen oder? Vielleicht haben Sie's in unser Sparschwein gesteckt? Nein? Lag direkt hier auf dem Tisch...."
"Ich hab nichts gesehen, Sir."
"Naja, ist nicht so wichtig.... Gute Nacht, Grimsy."
"Gute Nacht, Sor."
"Oh.... Grimsy?"
"Ja, Sir?"
"Falls Sie einen Vorschuß auf ihr nächstes Gehalt brauchen.... Sie wissen ja, Sie können mich jederzeit darum bitten...."
Eine weitere Unart von ihm war, daß er bei seinen Angestellten immer wieder unverhofft hereinplatzte. Keiner durfte die Tür abschließen - nicht einmal wenn er aufs Klo ging -, und zu jeder Tages- oder Nachtzeit konnte die Tür aufgehen und der Boß stand da und sagte mit einem schmierigen Lächeln:
"Na, was schreiben wir denn da noch so spät in unser Tagebuch? Muß ja sehr Interessantes sein...."
Eines Morgens flog er auf der Fahrt zum Büro mit seinem Dienstwagen in die Luft. Die Explosion war so stark, daß der ganze Häuserblock mit in Trümmer ging.
Damit war schlagartig klar, daß hier eine fremde Macht ihre Hand im Spiel hat. Der ganze Apparat ist unterwandert. Die Pleiten häufen sich. Unser Parteivorsitzender hat sofort den richtigen Riecher: "Schlitzäugige linke Strohmänner sind am Werk und sabotieren unsere entscheidenden Projekte."
Wir stehen jetzt vor der Aufgabe, sämtliche Irrläufer unter unseren Spinnern dingfest zu machen. Ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen, denn in vielen Fällen werden sie von Saboteuren aus unseren eigenen Reihen ferngesteuert, und daß einer in die falschen Hände geraten ist merkt man immer erst, wenn der Schaden schon angerichtet ist...
Eines Abends wird zum Beispiel unser Pförtner schwach, er verläßt seinen Posten und geht mal kurz um die Ecke, um sich ein Glas Rotwein zu genehmigen. Eine menschenleere Seitenstraße, auf der ihn plötzlich ein Besoffener rempelt...
"Nimm deine Pfoten weg, du versoffener Strolch....!"
Blutüberströmt trägt man unseren Türsteher in die Vorhalle herein. Er beschreibt und den Täter. "Hatte einen hellblauen Anzug an, der vorne total mit Rührei verkleistert war. Der Kerl stank entsetzlich nach Zwiebeln und billigem Sprit...."
"Der kriegt eine neue Tarnung verpaßt und zieht damit seine nächste Nummer ab", sagte ich.
Mein Vorgesetzter nickte. "Der verteilt an der Ecke irgendwelche Flugblätter, und wenn man sich gerade an ihm vorbeidrücken will..."
Der Erfolg unseres ehrgeizisten Unternehmens steht jetzt auf dem Spiel: "Projekt 23 Skiddoo", das wir in Indonesien gerade im großen Stil erproben. Wir haben die ganze Verwaltung auf Computer umgestellt, und wenn uns in diesem Stadium einer dazwischenfunkt, hätte das unvorstellbare Folgen. Unsere Abteilung könnte einpacken...
Das sagt sich auch unser Mann vor Ort, und während er gerade solchen Gedanken nachhängt, wird er plötzlich von einem Polizisten angehalten und gefilzt.
"Also hören Sie mal, was soll denn das! Ich bin aus dem Innenministerium!...." Mißtrauisch besieht er sich nun die Uniform des Polizisten ein bißchen genauer. "Was tragen Sie da überhaupt für eine Uniform? Die ist doch niemals echt....!"
Er fand nicht mehr die Zeit, um sich nach einem echten Polizisten umzusehen. Er starb, ohne das Bewußtsein wiederzuerlangen. Der Täter gab an, unser Unterstaatssekretär habe eine verdächtige Bewegung gemacht, und er habe ihn in Notwehr erschießen müssen.
Ein Tag wie jeder andere. Der stille Amerikaner sitzt im Nedick's vor einem Rührei, und der Filipino-Koch kommt hinter dem Tresen vor und nähert sich zielstrebig dem Tisch....
"Neuer Mann", sagt sich der stille Amerikaner. "Möchte sich bei der Kundschaft beliebt machen." Warm lächelt er dem Koch entgegen. "Nett von von dir, Jojo. Wollte dich gerade rufen. Dieses Rührei ist nämlich kalt. Wie wär's, wenn du das noch mal auf den Herd stellst..."
Und wenig später liegt der Amerikaner auf dem Boden und ist so kalt wie das Rührei und der Kaffee.
"Hallo, Senor. Wie gefällt's Ihnen in unserem Land?"
"Oh fabelhaft. Mutter und ich lieben Mexiko. Dürfen wir Ihnen ein Bier spendieren....?"
"Was soll der Scheiß?" sagt der Mex, nachdem er die beiden abgestochen hat. "Zwei Gringos mehr oder weniger - was ist schon dabei."
Die Reiche Tante, die vor dem Lipp's gerade ins Taxi steigen wollte, sah einen jungen Kerl in schwarzer Lederjacke auf sich zurennen und dachte "Nanu, hab ich etwas liegengelassen und dieser unappetitliche junge Mensch bringt es mir heraus und denkt vielleicht, er bekommt von mir auch noch ein Trinkgeld? Aber was hat er da eigentlich in der Hand, das sieht doch gar nicht aus wie..." Dann ging die Handgranate hoch, und in fünfzig Metern Entfernung fand man noch Fetzen von ihrem Persianer.
Den nächsten erwischte es am Eingang zum Yale Club. Ein Mann, offensichtlich ein neuer Pförtner, der noch nicht alle Mitglieder kennt, verwehrt ihm den Zutritt.... im nächsten Augenblick übergießt er ihn mit Benzin und zündet ihn an.
Tja, und es fing doch alles so harmlos an... da hockte einer in seinem Orgon-Akkumulator und unser direkter Draht zu ihm riß ab, der Bildschirm wurde weiß, na schön, es war Winter und draußen hatten wir einen Schneesturm, da kommt es schon mal vor, daß es auch auf dem Bildschirm schneit...
Mittlerweile besteht die ganze Abteilung aus Illegalen, und Mr. Blankslip sieht sich der unsäglichen Erniedrigung ausgesetzt, der Fachgruppe Ethnologie erklären zu müssen, weshalb er der Alten Bestie 666 das Lamm Gottes mit einem Blackout Special ausspannen wollte, und er uns jovial nennt, mit der alten leier von wegen wir wüßten doch, wie es manchmal so geht, wir seien doch astreine Joes genau wie er, dieser Schleimer, es wird einem richtig schlecht, wenn man ihn so reden hört, er klingt genau wie Old Sugar Boß nach seinem dritten Martini: "Tja, ich seh hier lauter echte stinkbesoffene Joes um mich rum, ihr seid mir richtig ans Herz gewachsen, ist doch aschklar..."
In der Eingangshalle des Konulats versperrt einem plötzlich ein neuer Pförtner den Weg, er hat eine Handgranate in der Hosentasche, seine Uniform ist vorne ganz verkleckert und stinkt nach Benzin, ein Polizist taucht auf und mischt sich ungefragt ein - "Wie wär's mit einem Bier auf meine Rechnung?"
Attentäter, die schon auf Eis lagen, wachen plötzlich wieder auf und fallen über Passanten her, jeder Polizist hat einen professionellen "Bruder" und der Schwedische Konsul verstummt für immer über einem Rührei im Nedick's... Oswalds und Rubys quellen uns aus sämtlichen Knopflöchern und explodieren als menschliche Zeitbomben auf Befehl eines Computers... die ganze Präzision ist beim Teufel, wildgewordene Strohmänner und Attentäter pfuschen uns überall dazwischen, und woher diese Anarchie? Nur weil uns ein einziger Spinner durch die Lappen ging. Und nun denken Sie mal kurz nach - da hat Sie doch neulich einer auf dem Golfplatz angesprochen... und jetzt steht er plötzlich wieder vor Ihnen. So ein Zufall, nicht? Ganz recht, ein 23er. Und so einen wird man nie mehr los.......
ENDE
Die Existenz von El-Quaida jedoch zu leugnen und das auf der Unfähigkeit der Us-Regierung zu gründen ist ein ebenso guter Witz.
El-Quaida ist wohl eine der grössten Terrororganisationen der Welt,und diese zu leugnen ist nicht möglich
Welche 3 Teile der Doku bitte? Welche Dokumentation eigentlich??