Stellen wir uns doch mal eine Welt vor . . . in der Religion (nach dem heutigen Verständnis wie Chr., Isl. etc., nicht wie Ideologien) nicht mehr existiert, sondern in der der "Glaube" der Menschen einzig und allein dem gemeinschaftlichen Fortschritt gilt, das heißt wo nur Wissenschaft und Etik einen Platz haben (und Philosophie ums in Frage zu stellen ).
In dieser Idealwelt (natürlich nur ideal für Nichtgläubige) hemmt kein progressiver Konservatismus mit veralteten, auf eine bestimmte, ich möchte es noch mal betonen: eine bestimmte Zeit gerichteten Weltbild die Entwicklung. Ich gehe hierbei davon aus, dass sich nur mit Veränderung Probleme lösen können, wer nicht versteht wie das zusammenpasst, der (oder die) wird seinen eigene Problemen wohl nie Herr (oder Herrin) werden.
An anderer Stelle habe ich die Zeit, in der die Religion ein Monopol auf Gedankenkontrolle (das meint geistigen Einfluß) hatte, als Zeitalter der Religion bezeichnet, in dem es als Positives die Weiterentwicklung bestimmter Werte gab und als Hauptnegativgrund, dass sie am Ende an ihrem eigenen Widerspruch scheiterte, nämlich Beweise nicht schnell genug in ihre Ideologie einmauern konnte (Erde ist rund, Wir sind nicht das Zentrum des Kosmos, Wir stammen von den Affen ab).
Da Religion auch nur die Aufgabe hatte, den Menschen eine Grundlage zu geben, einen Rettungsanker, um nicht feststellen zu müssen, im Nichts zu stehen, will das nicht verdammen. Religion hat diese Aufgabe mit übermäßigen Erfolg erledigt, doch das Problem war, dass nachdem die Entwicklung nun katalysiert wurde, kam sie zum Stillstand, da die Religion einen derart festen Grund geschaffen hatte, dass ihre Veränderlichkeit und Anpassungsfähigkeit verloren ging.
Wen man nämlich eine Energie aufstaut, schwappt sie schließlich mit Gewalt über und am Ende gibts den Dammbruch. An dieser Stelle wäre es für die Kirche gut gewesen, wirklich Gedanken kontrollieren zu können. Aber die Wissenschaft war nicht auf Dauer zu stoppen und so stehen die Weltreligionen heute vor einem Scherbenhaufen (daher auch die vielen Konfession, dass sind schließlich alles gescheiterte Teilreformer) und versuchen daher das Bild ihrer Glanzzeit in der Welt zu konservieren.
Beeindruckend, aber auf die Dauer werden sie scheitern, da es leider keine fundamentale Wahrheit gibt. Ja, es kann helfen in der Leere zu stehen !!!!!!!!!! Dann fängt man nämlich an zu denken!!!!! Und jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
Religion erschaffen, um sich ein Sicherheitsnetz zu schaffen, was ja nicht funktioniert hat, wie schon gezeigt wurde, allein dass ich das hier schreibe, ist doch Beweis genug, oder??
Weiterdenken, Fragen, Erkenntnis sammeln, ich sage nicht das es einfach ist, aber das ist es nie. Macht es wie die Philosophen, stellt alles in Frage, denn diese Regel gibt euch doch einen gewissen Halt.
Ja, Überlegen ist schwer, Selbstvertrauen wird schließlich auch nicht verschenkt, aber man hat nun handlungsspielraum und scheitert nicht an der rasanten Veränderung der Welt. Werft Begriffe wie Gut und Böse über Bord, denn sie sind relativ. Wenn man nun frei denkt, kann man auch mitverändern und wenn das alle tun, wird letztendlich etwas für alle rauskommen. Was, das ist garantiert besser als das starre Verhältnis heute, an dem die Welt zerbricht. (Da wundern mich apokalyptische Religionsgedanken nicht mehr )
Hoffe, dass war ein ordentlicher Denkanstoß, der wenigstens für ein paar Minuten Nachdenken reicht, denn dann gibt es auch ein paar Minuten Veränderung!
In dieser Idealwelt (natürlich nur ideal für Nichtgläubige) hemmt kein progressiver Konservatismus mit veralteten, auf eine bestimmte, ich möchte es noch mal betonen: eine bestimmte Zeit gerichteten Weltbild die Entwicklung. Ich gehe hierbei davon aus, dass sich nur mit Veränderung Probleme lösen können, wer nicht versteht wie das zusammenpasst, der (oder die) wird seinen eigene Problemen wohl nie Herr (oder Herrin) werden.
An anderer Stelle habe ich die Zeit, in der die Religion ein Monopol auf Gedankenkontrolle (das meint geistigen Einfluß) hatte, als Zeitalter der Religion bezeichnet, in dem es als Positives die Weiterentwicklung bestimmter Werte gab und als Hauptnegativgrund, dass sie am Ende an ihrem eigenen Widerspruch scheiterte, nämlich Beweise nicht schnell genug in ihre Ideologie einmauern konnte (Erde ist rund, Wir sind nicht das Zentrum des Kosmos, Wir stammen von den Affen ab).
Da Religion auch nur die Aufgabe hatte, den Menschen eine Grundlage zu geben, einen Rettungsanker, um nicht feststellen zu müssen, im Nichts zu stehen, will das nicht verdammen. Religion hat diese Aufgabe mit übermäßigen Erfolg erledigt, doch das Problem war, dass nachdem die Entwicklung nun katalysiert wurde, kam sie zum Stillstand, da die Religion einen derart festen Grund geschaffen hatte, dass ihre Veränderlichkeit und Anpassungsfähigkeit verloren ging.
Wen man nämlich eine Energie aufstaut, schwappt sie schließlich mit Gewalt über und am Ende gibts den Dammbruch. An dieser Stelle wäre es für die Kirche gut gewesen, wirklich Gedanken kontrollieren zu können. Aber die Wissenschaft war nicht auf Dauer zu stoppen und so stehen die Weltreligionen heute vor einem Scherbenhaufen (daher auch die vielen Konfession, dass sind schließlich alles gescheiterte Teilreformer) und versuchen daher das Bild ihrer Glanzzeit in der Welt zu konservieren.
Beeindruckend, aber auf die Dauer werden sie scheitern, da es leider keine fundamentale Wahrheit gibt. Ja, es kann helfen in der Leere zu stehen !!!!!!!!!! Dann fängt man nämlich an zu denken!!!!! Und jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
Religion erschaffen, um sich ein Sicherheitsnetz zu schaffen, was ja nicht funktioniert hat, wie schon gezeigt wurde, allein dass ich das hier schreibe, ist doch Beweis genug, oder??
Weiterdenken, Fragen, Erkenntnis sammeln, ich sage nicht das es einfach ist, aber das ist es nie. Macht es wie die Philosophen, stellt alles in Frage, denn diese Regel gibt euch doch einen gewissen Halt.
Ja, Überlegen ist schwer, Selbstvertrauen wird schließlich auch nicht verschenkt, aber man hat nun handlungsspielraum und scheitert nicht an der rasanten Veränderung der Welt. Werft Begriffe wie Gut und Böse über Bord, denn sie sind relativ. Wenn man nun frei denkt, kann man auch mitverändern und wenn das alle tun, wird letztendlich etwas für alle rauskommen. Was, das ist garantiert besser als das starre Verhältnis heute, an dem die Welt zerbricht. (Da wundern mich apokalyptische Religionsgedanken nicht mehr )
Hoffe, dass war ein ordentlicher Denkanstoß, der wenigstens für ein paar Minuten Nachdenken reicht, denn dann gibt es auch ein paar Minuten Veränderung!