Geheime Audiodatei über die Freiburgerschule.
Ich fahre viel mit dem Zug. Und bei einer längeren Zugfahrt habe ich Hans (Nachname muss geheim bleiben) kennen gelernt. Er hat mir erzählt, dass er Geschäftsmann ist. Und früher wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der SPD war.
Nachdem wir eine längere Zeit gemeinsam im Zug zusammen saßen, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es ihn gut geht? Weil er ziemlich angespannt aussah.
Er antwortet, „mir geht es gut. Ich bin etwas angespannt, weil ich jetzt Unternehmer bin, und viele Dinge beachten muss.“ Er zählt ein bisschen über sein Dienstleistungsunternehmen. Und dass er früher wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der SPD war und dass der Job auch anstrengt war, aber nicht so wie ein Chef im einigen Unternehmen. Natürlich fragte ich was er in der SPD alles so gemacht hatte und warum er jetzt nicht mehr in der SPD ist. Er erzählt mir über die Problem, die er gehabt hat und über seinen politischen Zwiespalt. Besonderst nach einem geheimen Treffen von Politiker/innen, Managern und Wissenschaftler/innen in der Freiburgerschule.
In der Freiburgerschule sollen sich, im Mai 2001, die Spitzenpolitiker/innen der CDU, der FDP, der Grünen und SPD mit hohen einflussreichen neoliberalen und neokonservativen Managern, Wissenschaftlern, amerikanischen Abgeordneten und Politikern aus der ganzen Welt getroffen haben. Es waren dabei Frau Merkel, Herr Fischer, Herr Gauck, Herr Harzt, Herr Koch, Herr Merz, Herr Schröder, Herr Steinmeier, Herr Westerwelle und Herr Wulff um einige wenige zu nennen.
Der Kreis in der Freiburgerschule hatte ein Programm geplant, wie man die unproduktiven Menschen reduzieren kann, gemeint sind damit Arbeitlosen, die heutige Unterschicht, schlecht ausgebildeten und talentarmen Menschen. Mit Reduzierung ist nicht nur gemeint, dass man Menschen in Arbeit zubringt, sondern das man auf systematische staatliche Funktionsweisen indirekt ausrotte möchte, besonderst die Menschen, die man nicht auf dem ersten Arbeitmarkt gebrauchen kann, weil ihre geistigen und körperlichen Defizite zu groß sind. Hans hat ein geheime kleine aufbereitet Audiodatei in seinen Laptop gehabt, die er heimlich aufgenommen hat. Erst hatte er Bedenken. Aber später hat er sie mir mit Kopfhören vorgeführt.
Hier gebe ich, aus meinem Gedächtnis, von der Audiodatei, eine nicht ganz Wort für Wort Gesprächsprotokoll wieder. Natürlich werden mir da kleinen Fehler unterlaufen. Ich bin um Entschuldigung.
Peter Harzt sagt zur Gerd Schröder, in Anwesenheit aller: „Diese Sozialfalle werden nie einen Weg in den Arbeitmarkt und in das Wirtschaftleben finden, bestenfalls, mit viel staatlicher Unterstützung, in den zweiten- und dritten Arbeitsmarkt. Wir müssen diese nutzlosen Untermenschen reduzieren, dass geht am besten mit einen absoluten Sozialsparprogramm.
Durch das Sparprogramm, das für das einzeln Arbeitslosenindividuen eine ständige Unterfinanziert bedeutet, wird ein enormer psychischer Druck entstehen. Der die Selbstmordrate, Krankenrate und Suchtrate erhöht. Dadurch gibt es ein schnelleres sozialverträgliches Ableben der Unterschichten. Und keiner bekommt mit, dass das von uns kam. Wir müssen den Arbeitslosen das Leben zur Hölle machen.
Gerd Schröder, „Das klingt hart.“ Harzt, „dass ist es auch. Aber wie müssen diese Untermenschen, für unsere Auftraggeber ausrotten. Die Wahl wirst du so oder so einmal verlieren, aber es geht um unsere Posten und Privilegien und die in der Zukunft.“
Ich fahre viel mit dem Zug. Und bei einer längeren Zugfahrt habe ich Hans (Nachname muss geheim bleiben) kennen gelernt. Er hat mir erzählt, dass er Geschäftsmann ist. Und früher wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der SPD war.
Nachdem wir eine längere Zeit gemeinsam im Zug zusammen saßen, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es ihn gut geht? Weil er ziemlich angespannt aussah.
Er antwortet, „mir geht es gut. Ich bin etwas angespannt, weil ich jetzt Unternehmer bin, und viele Dinge beachten muss.“ Er zählt ein bisschen über sein Dienstleistungsunternehmen. Und dass er früher wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der SPD war und dass der Job auch anstrengt war, aber nicht so wie ein Chef im einigen Unternehmen. Natürlich fragte ich was er in der SPD alles so gemacht hatte und warum er jetzt nicht mehr in der SPD ist. Er erzählt mir über die Problem, die er gehabt hat und über seinen politischen Zwiespalt. Besonderst nach einem geheimen Treffen von Politiker/innen, Managern und Wissenschaftler/innen in der Freiburgerschule.
In der Freiburgerschule sollen sich, im Mai 2001, die Spitzenpolitiker/innen der CDU, der FDP, der Grünen und SPD mit hohen einflussreichen neoliberalen und neokonservativen Managern, Wissenschaftlern, amerikanischen Abgeordneten und Politikern aus der ganzen Welt getroffen haben. Es waren dabei Frau Merkel, Herr Fischer, Herr Gauck, Herr Harzt, Herr Koch, Herr Merz, Herr Schröder, Herr Steinmeier, Herr Westerwelle und Herr Wulff um einige wenige zu nennen.
Der Kreis in der Freiburgerschule hatte ein Programm geplant, wie man die unproduktiven Menschen reduzieren kann, gemeint sind damit Arbeitlosen, die heutige Unterschicht, schlecht ausgebildeten und talentarmen Menschen. Mit Reduzierung ist nicht nur gemeint, dass man Menschen in Arbeit zubringt, sondern das man auf systematische staatliche Funktionsweisen indirekt ausrotte möchte, besonderst die Menschen, die man nicht auf dem ersten Arbeitmarkt gebrauchen kann, weil ihre geistigen und körperlichen Defizite zu groß sind. Hans hat ein geheime kleine aufbereitet Audiodatei in seinen Laptop gehabt, die er heimlich aufgenommen hat. Erst hatte er Bedenken. Aber später hat er sie mir mit Kopfhören vorgeführt.
Hier gebe ich, aus meinem Gedächtnis, von der Audiodatei, eine nicht ganz Wort für Wort Gesprächsprotokoll wieder. Natürlich werden mir da kleinen Fehler unterlaufen. Ich bin um Entschuldigung.
Peter Harzt sagt zur Gerd Schröder, in Anwesenheit aller: „Diese Sozialfalle werden nie einen Weg in den Arbeitmarkt und in das Wirtschaftleben finden, bestenfalls, mit viel staatlicher Unterstützung, in den zweiten- und dritten Arbeitsmarkt. Wir müssen diese nutzlosen Untermenschen reduzieren, dass geht am besten mit einen absoluten Sozialsparprogramm.
Durch das Sparprogramm, das für das einzeln Arbeitslosenindividuen eine ständige Unterfinanziert bedeutet, wird ein enormer psychischer Druck entstehen. Der die Selbstmordrate, Krankenrate und Suchtrate erhöht. Dadurch gibt es ein schnelleres sozialverträgliches Ableben der Unterschichten. Und keiner bekommt mit, dass das von uns kam. Wir müssen den Arbeitslosen das Leben zur Hölle machen.
Gerd Schröder, „Das klingt hart.“ Harzt, „dass ist es auch. Aber wie müssen diese Untermenschen, für unsere Auftraggeber ausrotten. Die Wahl wirst du so oder so einmal verlieren, aber es geht um unsere Posten und Privilegien und die in der Zukunft.“