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Gewalttätige Einwanderer?

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Es ist schon wieder passiert: ein junger Mann (Nigerianer) ist gegen eine hiesige Frau gewalttätig geworden.https://www.swr.de/swraktuell/bw/st...1592/did=20886384/nid=1592/1y2fn33/index.html
Nun ist mir das einmal zu viel, ich finde das auffällig und überlege, wie das kommt. Immer wieder eingewanderte Männer gegen Frauen, da muß doch etwas klingeln: das ist doch kein Zufall.
Wir haben uns in Europa, besonders hier, in einer Beziehung weit vom Rest der Welt entfernt-Gleichberechtigung. Ich finde das ja gut, aber verlangen wir von Männern, die neu hierher kommen, nicht zu viel?
-du kommst hierher und wirst betreut, aber richtig? Es gibt einen oberflächlichen Sprachkurs, ich kenne diese Kurse, sie taugen nicht viel - wenn sie überhaupt stattfinden. Ansonsten viele Behördengänge, wenn Du Glück hast, in Begleitung durch ein paar Freiwillige, und sehr schnell wirst Du Dir selbst überlassen. Herrgott, Menschen, die ihr Leben lang eine andere Kultur erlebt haben? Wie soll das gehen?
- ein junger Mann ist es gewohnt, daß Frauen den Mund halten und schon gar nicht kritisieren und widersprechen. Das ist hier aber anders. Er darf eine Frau nicht dafür bestrafen..und das soll er drauf haben, nach einem kurzen Sprachkurs?
Wir schaffen das
Ja, aber ohne etwas dafür zu tun? Wollen wir wirklich zusehen, wie unser Nichtstun sich in Scheinargumente für rechtslastige Kurzdenker verwandelt, die natürlich "perfekte" Lösungen für das Problem haben? Grenzen dicht, die schon hier sind, ausweisen-fertig? Das Anliegen ist berechtigt, die "Lösungen" sind es nicht. Also müssen wir dem Anliegen auch gerecht werden, durch Nichtstun geht das nicht. Je weiter der Weg ist, den einer zurück gelegt hat, umso dringender ist es nötig, ihn gründlich in die Grundlagen dieser Gesellschaft einzuführen, denn er kennt sie nicht, Konflikte sind unvermeidlich, wenn er diese Einführung nicht bekommt. Das sind wir den Einwanderern und den Einheimischen schuldig.
Frau Merkel hat gut getan, Menschen in Not herein zu lassen, aber das reicht nicht. Es ist wie ein Schritt in eine andere Welt für manche, sie brauchen eine "Gebrauchsanweisung."
Geben wir sie ihnen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
du kommst hierher und wirst betreut, aber richtig? Es gibt einen oberflächlichen Sprachkurs, ich kenne diese Kurse, sie taugen nicht viel - wenn sie überhaupt stattfinden. Ansonsten viele Behördengänge, wenn Du Glück hast, in Begleitung durch ein paar Freiwillige, und sehr schnell wirst Du Dir selbst überlassen. Herrgott, Menschen, die ihr Leben lang eine andere Kultur erlebt haben? Wie soll das gehen?
- ein junger Mann ist es gewohnt, daß Frauen den Mund halten und schon gar nicht kritisieren und widersprechen. Das ist hier aber anders. Er darf eine Frau nicht dafür bestrafen..und das soll er drauf haben, nach einem kurzen Sprachkurs?
Ich finde auch, dass das nicht genug passiert um die starken kulturellen Unterschiede aufzufangen.
Angefangen vom ausführlichen Sprachkurs über ein generelles, ich nenne es mal Einführen in die Lebensweise die wir hier haben.
Stattdessen entwirft man Piktogramme für Flüchtlinge.
Es kommt oft schon von Anfang an zu Mißverständnissen, die eigentlich keine große Sache wären, aber einen Graben schaffen, statt zu verbinden. ( das ich damit keine Mörder meine, muss ich hoffentlich nicht erwähnen)
Klar ist meiner Meiung nach, dass man jedem der sich in diesem Land aufhält auch vermitteln muss, was das bedeutet. Ähnlich wie man das bei einem Gast in den eigenen vier Wänden machen würde.
Geschehen kann dies auch, indem man wesentlich länger begleitet. Und durch frühzeitige Reaktionen bei auffälligen Verhalten. Wobei die Schwierigkeit dabei ist, dass man Machtkämpfe innerhalb der Erstaufnahmeeinrichtung schlecht bestrafen kann. Die Hauptoption scheint Rausflug aus dem Camp zu sein, was bei den Tätern gar nichts bewirkt.
Was wohl zu guten Ergebnissen führt, sind ehrenamtliche Dolmetscher. In meiner Ecke übernehmen das Flüchtlinge die schon sehr gut deutsch sprechen. Die begleiten dann auch bei Behördengängen und sogar Geburten und leben dabei vor, wie Integration funktionieren kann.
Frauen haben den Mund zu halten...
Ja, jemand der ich kenne und in der Füchtlingshilfe aktiv ist, erzäht das immer mal.
Auffällig ist hier tatsächlich, das es auf den Hintergrund ankommt, wo und wie jemnd aufgewachsen ist. Sie ist da recht wehrfähg und schmeißt schonmal jemanden persönlich raus, der ihr als Frau frech kommt.
Ich glaube auch, das das richtig ist. Allzu sensibel sollte man da nicht sein.
Oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
Danke dass Du das schreibst, dtrainer

ich hab mich erinnert gefühlt beim lesen an
den wie folgt Beitrag,
und erlaube mir, ihn hier beizufügen.

vom 18.November 2015
(zitier mich selbst)
"-----
AW: (Wie) sollte der IS aufgehalten werden?

"Ein Mensch mit grosser Weitsicht"
las ich heute
über Helmut Schmitt

früher nannte man -nur- solche Menschen eine Persönlichkeit
im umkehrschluss

grosses Maul beschränkter Horizont
soll dann wohl das sein, an was wir uns zu gewöhnen haben

zum Begriff zurück :
Gründlichkeit, ist etwas wertvolles
und ich habe Mühe es in der heutigen Zeit zu lokalisieren


wahrscheinlich weil Gründlichkeit Weitblick erforderlich macht.
"-------
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Auffällig ist hier tatsächlich, das es auf den Hintergrund ankommt, wo und wie jemnd aufgewachsen ist. Sie ist da recht wehrfähg und schmeißt schonmal jemanden persönlich raus, der ihr als Frau frech kommt.
Ich glaube auch, das das richtig ist. Allzu sensibel sollte man da nicht sein.
Oder?
Auf jeden Fall. Auch gegenüber Deutschen hat Frau keinen Grund, sich nicht durchzusetzen, wenn es schräg läuft- bevor es zu Vorgängen kommt, die nur noch die Polizei interessieren. Besser rechtzeitig ansagen, was man mitmacht, was nicht, als später Gerichte bemühen, wenn es schiefgegangen ist.
Was das angeht, habe ich auch im Eingangspost etwas vergessen. In vielen islamischen Ländern werden Vergehen gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen als Kleinigkeiten angesehen und nicht verfolgt, was schlimme Folgen hat. https://harassmap.org/en/
Auch das sind also Einwanderer u.U.nicht gewohnt, daß hier nicht nur Bestimmungen bestehen, sondern auch durchgesetzt werden. Die Öffentlichkeit reagiert darauf, es wird verfolgt und bestraft. Noch ein Punkt der einem Einwanderer bewußt gemacht werden muß. Damit gar nicht erst etwas passiert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Vielleicht ist das aber auch so ein Punkt in dem sich Frauen oder junge Mädchen schwer tun.
Ich kenne ja ihren Sprachgebrauch, wenn sie sauer wird und da schlackerlst mit den Ohren*g*
Hier in Deutschland ist man ja des Öfteren um einen gepflegten Sprachgebrauch bemüht. Das dann zu ändern mag schwer fallen, bzw traut man sich vielleicht auch nicht.
Sie sagt, dass die Meisten superliebe Menschen sind und man bei einigen wissen muss wie man sie nehmen muss.
Also auch hier "Augenhöhe, wenn der freundliche Umgangston nicht mehr hilft.
Übrigens halte ich es auch für angebracht eine kleine Zweigstelle der Polizei und des BafM in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu haben. Wir haben da auch einen kleinen KiGa und einen Arzt.
Strafverfolgung: ja. Wobei für manch einen Straftäter ein deutsches Gefängnis Erholungsurlaub sein mag.Und die Gelegenheit Kontakte zu knüpfen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Hier in Deutschland ist man ja des Öfteren um einen gepflegten Sprachgebrauch bemüht. Das dann zu ändern mag schwer fallen, bzw traut man sich vielleicht auch nicht.
Es ist besser als Opfer zu werden. Da war mal ein Fall von Vergewaltigung, 5 Meter vom Gemeindesaal, nur laut rufen hätte ca.30 Leute auf den Plan gerufen und nichts wäre passiert. Was ist besser: Hemmungen überwinden oder...
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Es ist besser als Opfer zu werden. Da war mal ein Fall von Vergewaltigung, 5 Meter vom Gemeindesaal, nur laut rufen hätte ca.30 Leute auf den Plan gerufen und nichts wäre passiert. Was ist besser: Hemmungen überwinden oder...
Wenn dir jemand ein Messer an die Kehle hält, überlegst du dir ob du noch brüllst, denn Kehle aufschneiden geht schnell. Zudem sind die meisten Frauen im Schock, sie können dann gar nicht mehr reagieren. Die Polizei rät sogar, sich nicht zu wehren, wenn der Täter bewaffnet ist.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ich habe nichts von einem Messer oder sonst einer Bewaffnung gesagt, aber von Hemmungen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Naja, die AFD benutzt was nur geht.
Gerade deswegen sollte man die Probleme, in der Hoffnung eine halbwegs vernünftige Diskussion darüber führen zu können, auch ansprechen.
Die Nationaliät kann eine Rolle spielen und das im Sinne von Wissen über die Lebensituation aus der ein Flüchtling kommt. Besonders wenn er weder deutsch noch englisch spricht und ein Dolmetscher nicht immer vorhanden ist. Das kann dann auch bei der Traumabewältigung eine Hilfe sein.
Ich spüre schon den Aufschrei, wenn Asyl Gegner das lesen. Trauma. :)
Außerdem könnte es sinnvoll sein zu wissen, wer sich da in einem Camp aufhält um das Konfliktpotenzial im Auge zu haben. Es gibt ja genügend Flüchtlinge, die für Kämpfe innerhalb einer Einrichtung gar nichts können.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Gefährlicher Populismus

Irgendwo, so habe ich gelesen, gibt die Polizei aus gutem Grund die Nationalität eines Täters nicht mehr bekannt.
Es ist unerheblich für die Integration der überwiegenden Anzahl berechtigter Flüchtlinge.

News-Ticker
http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/gauland-die-afd-braucht-populistische-inhalte-15366323.html
Das hatte die Presse am Anfang gemacht, so wie es ihr befohlen wurde, doch danach gingen die Auflagen vieler Zeitungen in den Keller. Es kam ohnehin raus wer die Täter waren, jetzt macht die Presse sehr wohl wieder Angaben zur Herkunft eines Täters, wie beim Mord an dem 15 Jährigen Mädchen vor drei Tagen. Was soll nun unerheblich sein, dass Integration dadurch schwieriger wird, wenn bekannt ist, wie viele von den angeblich minderjährigen UMAS hier kriminell werden? Welche Nationalität hast du denn, deine Sätze sind so verschwurbelt wie deine Ansichten.
Neu in Deutschland, Weihnachtsmärkte von Betonpöllern umstellt und seit Silvester 2015 Schutzzonen für Frauen!

FRAUEN-SICHERHEITSZONE„Das Ende von Freizügigkeit und Selbstbestimmtheit“
https://www.welt.de/politik/deutsch...eit.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Naja, die AFD benutzt was nur geht.
Wer ausnutzt, der strebt nach etwas anderem.
Mit solcher vor breiter Öffentlichkeit instrumentalisierten Verlogenheit will ich nichts zu tun haben.
Demagogen!

Schlimmer als "Sozialschmarotzer", schlimmer als "Wirtschaftsflüchtlinge" greifen sie mit bewusster Meinungsmanipulation in die Staatskasse.

Die letzten 24h sind angebrochen
:wink:
 
Zuletzt bearbeitet:

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Wir haben uns in Europa, besonders hier, in einer Beziehung weit vom Rest der Welt entfernt-Gleichberechtigung. Ich finde das ja gut, aber verlangen wir von Männern, die neu hierher kommen, nicht zu viel?
Es ist nicht zu viel verlangt, dass sich Zuwanderer an die Grundregeln der Aufnahmegesellschaft halten und keine Verbrechen begehen.
Das ist nicht nur nicht "zu viel verlangt", das ist das absolute Minimum und reine Selbstverständlichkeit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Sollte es sein, ja. Nur weiß man ja nicht wie jemand tickt. Deswegen ist es sinnvoll zu überlegen, wie man Gewalttaten vermeiden kann und wie wir mit Leuten umgehen, die aus einer völlig anderen Kultur kommen. Und eben auch, das man von Anfang an genauer hinsieht. Und entsprechend reagiert.
Zu sagen: raus mit allen und Deutschland den Deutschen macht ja wohl wenig Sinn. Und zum Glück ist das von der Mehrheit der Deutschen auch nicht gewollt.
@Aurum : ich kann schon sehr gut nachvollziehen was Du meinst, trotzdem ist der Dialog mit AFD Wählern oder Symphantisanten wichtig.( sofern das möglich ist, ohne sich beleidigen lassen zu müssen ;-) )
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Sollte es sein, ja. Nur weiß man ja nicht wie jemand tickt. Deswegen ist es sinnvoll zu überlegen, wie man Gewalttaten vermeiden kann und wie wir mit Leuten umgehen, die aus einer völlig anderen Kultur kommen.

"Wir" gehen (sollten) mit diesen Leute um, wie mit absolut jedem anderen Menschen auch, alles andere wäre IMO hochgradig diskriminierend und rassistisch.
"Die" haben sich anzupassen - zumindest öffentlich - und zwar vollumfänglich, von selbst und ab der Sekunde, in der sie ihr Heimatland verlassen. Der Großteil kriegt das ja auch hin, wieso sollte man dann wieder eine teure und unnötige Extrawurst für die anderen kochen?

Ich hab grad 4 Jahre in einer anderen Kultur verbracht, kein Mensch hat sich überlegt, wie man mich integriert oder welche Rücksicht man auf meine kulturellen Befindlichkeiten zu nehmen hat; nix davon stand auch nur zur Debatte.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Es ist nicht zu viel verlangt, dass sich Zuwanderer an die Grundregeln der Aufnahmegesellschaft halten und keine Verbrechen begehen.
Das ist nicht nur nicht "zu viel verlangt", das ist das absolute Minimum und reine Selbstverständlichkeit.
Komplett mißverstanden. Wenn ich etwas verlange, muß ich evtl. auch dafür sorgen, daß der, der es erfüllen soll, auch weiß, wie er das machen soll. Mit einem oberflächlichen Sprachkurs tu ich das nicht, und nur wenn ich mal "Gleichberechtigung" sage, auch nicht. Die Unterschiede sind groß und vielfältig, da braucht es eine gründliche Einführung, und die gibt es nicht.
Wenn ich dann bemängele, daß der Neuling sich falsch verhält, geht es mir womögiich um einen Grund, ihn abzuschieben.
Soll er doch verrecken..
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Ich hab das schon verstanden. Ihr geht - zumindest unterschwellig - von dem Ansatz aus, dass die Einwanderer aufgrund ihrer Herkunft und Kultur nicht in der Lage sind, von selbst zu kapieren oder zu erfragen wie man sich in Deutschland benimmt.
Ich sehe das anders.

Mein Ansatz ist, dass ein Einwanderer etwas von mir will und sich daher ungefragt und selbstständig in meine Gesellschaft zu integrieren hat. Keine Straftaten zu begehen ist IMO nun wirklich nicht zu viel verlangt.

Meine Meinung ist bekannt, ich geh ja schon wieder ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
"Wir" gehen (sollten) mit diesen Leute um, wie mit absolut jedem anderen Menschen auch, alles andere wäre IMO hochgradig diskriminierend und rassistisch.
"Die" haben sich anzupassen - zumindest öffentlich - und zwar vollumfänglich, von selbst und ab der Sekunde, in der sie ihr Heimatland verlassen. Der Großteil kriegt das ja auch hin, wieso sollte man dann wieder eine teure und unnötige Extrawurst für die anderen kochen?

Ich hab grad 4 Jahre in einer anderen Kultur verbracht, kein Mensch hat sich überlegt, wie man mich integriert oder welche Rücksicht man auf meine kulturellen Befindlichkeiten zu nehmen hat; nix davon stand auch nur zur Debatte.
Du kamst aber auch aus einem Land indem so etwas wie Gleichberechtigung eine Selbstverständlichkeit ist.
Das ist in manch einem muslimisches Land sowas von gar nicht der Fall. Da wird Männern von klein auf vermittelt, dass sich eine Frau unterwürfig zu verhalten hat, sich zu bedecken hat und vom Mann behandelt werden kann, wie er das eben gerade möchte. Aber das wissen wir ja.
Woher soll also jemand verstehen, wie das so läuft bei uns, wenn wir es nicht vermitteln und da deutliche Ansagen machen, wo es nicht funktioniert?

Ansagen in Form von Abschiebungen am Ende, da wo es nötig und möglich ist zB.
Zu sagen, wenn ihr nicht so leben wollt, wie das bei uns üblich ist, kommt bitte nicht her, nutzt ja nicht. Das muß man schnellstmöglicht herausfinden.
Und lieber gibt man das Geld doch aus, bevor wieder jemand zum Opfer wird. Wennjemnd Hilfe gar nicht braucht umso besser.
Aber so wie ich das immer höre, werden gerade Dolmetscher gerne in Anspruch genommen.( die arbeiten sehr oft übrigens ehrenamtlich und sind zT selbst Flüchtling)
Das Problem ist ja auch, dass die die das hinbekommen, unter denen leiden müssen, die es nicht tun.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Es gibt einen Rechtsgrundsatz "keine Strafe ohne Gesetz" , was auch heißt, dieses Gesetz muß veröffentlicht, also bekannt sein. Analog dazu muß ich einem, der hier zum ersten Mal aufkreuzt, aus einem Land, in dem es einige Menschenrechte nicht gibt, klar machen, was da genau gilt. Schon im Interesse der eigenen Bevölkerung. Mache ich das nicht, hat eine Strafe etwas von Willkür und ich habe die Sicherheit des eigenen Volkes vernachlässigt - das darf der Staat aber nicht, und der AfD Argumente frei Haus liefern, das muß er nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

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