Glaube, Geist und Ego… eine Farce?
Rückblickend auf das Thema im Thread „Was würde passieren wenn...“ habe ich jetzt auf bitte von Gorgona, doch noch mal einen neuen Thread erstellt.
Mir geht es im gemeinen nur um die Hinterfragung warum wir Menschen eigentlich ein Ego besitzen und warum wir einen Glauben brauchen (Jeder Mensch hat einen Glauben, egal welcher Religion er angehört). Wie schon beschrieben ist meine eigene Einstellung der Sache gegenüber eigentlich nur die das alles was unser Ego uns selbst als „wichtig“ vorgaukelt reine Illusion, also nicht fassbar ist… Es geht mir nicht darum unsere Körper oder unsere Welt als illusorisch abzustempeln. Nein, das ist für mich alles real.
Zum Thema Religionen und Jesus Christus oder anderen „Heiligen“ Propheten. So denke ich das jede Generation, egal zu welcher Zeit Ihre Helden und Superstars benötigte um im Sinne von „Brot und Spiel“ (siehe dazu auch den Link auf Jesus) eine Art Genugtuung zu erreichen. So das die Bevölkerung Abgelenkt bzw. Zufriedengestellt war. Dazu passt dann die Aussage von Karl Marx „Religion = Opium für das Volk“ auch wieder sehr gut. Selbst ich bin noch mit Comicbüchern über „Superman, Batman, Spiderman und She-Ra“ aufgewachsen.
Woher diese Einsicht? Nun ich denke wie gesagt, jeder Mensch hat so seine eigenen Vorstellungen und Meinungen (Illusionen). Dennoch habe ich seid einem Roman durch die Idee des Authors doch den Eindruck gewonnen, das die Theorie durchaus stimmen könnte. Es geht mir vom Roman („Kirinja“) aus um die kleine Passage die Nebenbei erwähnt wurde das sich der Mensch im Endeffekt wahrscheinlich nur durch einen unglücklichen Zufall entstanden ist in dem ein Affe sich mit Psychedelica über eine längere Zeit vermehrt hat und sich dann über mehrere Generationen und immer wieder solchen „Pilzen“ und glücklichen Umgebungsumständen (z.B. eine abgeschottete Insel mit paradiesischen Umwelteinflüssen) soweit weiterentwickelt das sich ein eigenständiges Ego bzw. ein Selbstbewusstsein entwickelt hat. Im Endeffekt ist dies aber nicht anderes als die Illusion des Selbst… etwas was es uns ermöglicht unsere Träume in die Wirklichkeit umzusetzen in dem wir „abstrahieren“ können.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch nur noch mal die Begrifflichkeit Illuminaten hineinbringen, kann es sein das sich die Menschen einer solchen Organisation vielleicht genau mit diesen „Illusionen“ beschäftigt haben? Es geht mir nicht darum irgendjemandem seine eigene Religion abzutuen. Sondern nur meine bisherigen eigenen Einsichten Mitteilen und darüber reden, wer weiss vielleicht schaft es ja doch noch eines Tages jemand mich zu „bekehren“.
Ich hoffe nur dieses Thema ist nicht zu weit gestochen. Ansonsten Viel Spaß beim schreiben und ich hoffe euch fallen noch ein paar eigene Eindrücke ein.
Mit freundlichen Grüßen
DaJ23
Rückblickend auf das Thema im Thread „Was würde passieren wenn...“ habe ich jetzt auf bitte von Gorgona, doch noch mal einen neuen Thread erstellt.
Mir geht es im gemeinen nur um die Hinterfragung warum wir Menschen eigentlich ein Ego besitzen und warum wir einen Glauben brauchen (Jeder Mensch hat einen Glauben, egal welcher Religion er angehört). Wie schon beschrieben ist meine eigene Einstellung der Sache gegenüber eigentlich nur die das alles was unser Ego uns selbst als „wichtig“ vorgaukelt reine Illusion, also nicht fassbar ist… Es geht mir nicht darum unsere Körper oder unsere Welt als illusorisch abzustempeln. Nein, das ist für mich alles real.
Zum Thema Religionen und Jesus Christus oder anderen „Heiligen“ Propheten. So denke ich das jede Generation, egal zu welcher Zeit Ihre Helden und Superstars benötigte um im Sinne von „Brot und Spiel“ (siehe dazu auch den Link auf Jesus) eine Art Genugtuung zu erreichen. So das die Bevölkerung Abgelenkt bzw. Zufriedengestellt war. Dazu passt dann die Aussage von Karl Marx „Religion = Opium für das Volk“ auch wieder sehr gut. Selbst ich bin noch mit Comicbüchern über „Superman, Batman, Spiderman und She-Ra“ aufgewachsen.
Woher diese Einsicht? Nun ich denke wie gesagt, jeder Mensch hat so seine eigenen Vorstellungen und Meinungen (Illusionen). Dennoch habe ich seid einem Roman durch die Idee des Authors doch den Eindruck gewonnen, das die Theorie durchaus stimmen könnte. Es geht mir vom Roman („Kirinja“) aus um die kleine Passage die Nebenbei erwähnt wurde das sich der Mensch im Endeffekt wahrscheinlich nur durch einen unglücklichen Zufall entstanden ist in dem ein Affe sich mit Psychedelica über eine längere Zeit vermehrt hat und sich dann über mehrere Generationen und immer wieder solchen „Pilzen“ und glücklichen Umgebungsumständen (z.B. eine abgeschottete Insel mit paradiesischen Umwelteinflüssen) soweit weiterentwickelt das sich ein eigenständiges Ego bzw. ein Selbstbewusstsein entwickelt hat. Im Endeffekt ist dies aber nicht anderes als die Illusion des Selbst… etwas was es uns ermöglicht unsere Träume in die Wirklichkeit umzusetzen in dem wir „abstrahieren“ können.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch nur noch mal die Begrifflichkeit Illuminaten hineinbringen, kann es sein das sich die Menschen einer solchen Organisation vielleicht genau mit diesen „Illusionen“ beschäftigt haben? Es geht mir nicht darum irgendjemandem seine eigene Religion abzutuen. Sondern nur meine bisherigen eigenen Einsichten Mitteilen und darüber reden, wer weiss vielleicht schaft es ja doch noch eines Tages jemand mich zu „bekehren“.
Ich hoffe nur dieses Thema ist nicht zu weit gestochen. Ansonsten Viel Spaß beim schreiben und ich hoffe euch fallen noch ein paar eigene Eindrücke ein.
Mit freundlichen Grüßen
DaJ23