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Liebe Forumsgemeinde,
liebe Gastleser,
auch wenn ich mich nun schon einige Zeit hier in diesem Forum beteilige, möchte ich nun mitteilen, wer ich bin und warum ich hier bin.
Seit dem 13. Februar 2003 stehe ich in direktem Kontakt mit jenen Ausserirdischen, welche auch als die "Grauen" bezeichnet werden. Diese „Grauen“ haben die Menschheit erschaffen und die „Geschicke“ der Menschheit im Verborgenen gelenkt. Ich werde nun die markantesten Dinge, die mir seit diesem Tage geschehen sind, an euch weitergeben. Die "Grauen" werde ich von hier ab nun als EBE bezeichnen, was ausgeschrieben "Extraterrestrial biological entity" bedeutet. Also auf Deutsch, "Ausserirdische Lebensform", oder kurz auch ALF heißt.
Es existiert eine Art "Geheimsprache" von EBE, welche ich an diesem ominösem Tage erstmals direkt von EBE vermittelt bekam. In den vergangen 9 Jahren und 6 Monaten habe ich eine ganze Reihe von Kontaktmöglichkeiten zu und von EBE belehrt bekommen. Der Hauptinformationsfluss geschieht über Telepathie. Aber auch über das Wesen Mensch wurde ich in dieser Zeit genauer in Kenntnis gesetzt. Seine Schwächen, seine Stärken und seine emotionalen Reaktionen wurden mir, auch anhand meiner eigenen Person, verdeutlicht.
Nachdem ich 2 Jahre die mir gezeigte Kommunikationstechnik erlernte und ich mich in dieser "neuen Welt" immer freier und ungezwungener bewegte, teilte mir EBE mit, dass mein Wunsch, welchen ich seit meinem 20. Lebensjahr hegte, keine Phantasie bleiben solle. Im Alter von 20 Jahren kam in mir der Wunsch auf, mit der für mich passendsten Frau auf der Erde verbunden zu sein. EBE teilte mir am 12. April 2005 mit, dass für mich eine Eva existiert. Wer diese Eva sein sollte, sagte „er“ mir nicht. Stattdessen nahm ich meinen ersten Auftrag, welchen ich von EBE erhielt, in "Angriff".
Mein Auftrag war es, in der Studentenvertretung der Universität Kassel, den Posten des Finanzreferenten zu übernehmen. EBE ließ mich in dem Glauben, dass mein vordergründigstes Ziel sei, den Studenten das Wesen der "Neuen Wirtschaftsordnung", NWO, nach Sylvio Gesell näher zu bringen, welches besagt, dass Geld auch als das benutzt werden sollte, für das es auch geschaffen wurde, nämlich als Hilfsmittel, um das Tauschwirrwar zu entflechten. Geld sollte nicht, so wie es im jetzigen System agiert, ein eigenes Gut darstellen. Das Wort "Finanzindustrie" ist diesbezüglich auch als pervertiert zu betrachten. Dies sah ich damals als meine "Mission" an. Am 13.4.2005 wurde ich dann vom Studentenparlament der Universität Kassel zum Finanzreferenten gewählt.
[Link gelöscht. Jg, Mod]
Am 14.4.2005 stand ich „meiner Eva“, um genau 1 Uhr 36, erstmals gegenüber, also 2 Tage nach der Ankündigung von EBE. Ich erkannte sie nicht, da sie mir viel zu jung war, aber suchte ich „Eva“ fortan natürlich. Ich glaubte, sie in einer meiner Mitbewohnerin zu erkennen, woraufhin EBE mir immer mitteilte, dass ich da falsch lag. Dann kam ein Tag im November 2005. Es war in einer AStA-Sitzung. Es war meine Arbeitskollegin, welche mir seit 6 Monaten direkt gegenüber saß. Wir saßen Schreibtisch an Schreibtisch. Urplötzlich empfand ich sie, in jener Sitzung, als absolut wundervoll und wunderschön. Nach diesem Erlebnis kam EBE nun ständig mit seinem „langen Finger“, in Sachen „Eva“, auf mich zu. In den folgenden Tagen zeigte EBE nur noch auf Monika, der wundervollen [...]. EBE bestätigte mir mehrfach und eindeutig, dass ich das Ziel meiner Träume gefunden hatte.
Ich war außer mir vor Glück. Dies währte aber nur kurz, da ich mich nun wirklich nicht sehr geschickt anstellte, um ihr Herz zu erobern. Monika verliebte sich in einen anderen. Den [...], in meinen damaligen Augen ein Freund von mir. Im Jahr 2006 zog sie mit ihm zusammen und im August 2009 heiratete sie diesen. Meine „schöne neue Welt“ zerbrach ein um das andere Mal. Natürlich gab ich mich nicht kampflos geschlagen und all diese Gegebenheiten waren von EBE auch so gewollt, da es dafür auch einen klaren Grund gab, welcher mir erst vor einigen Monaten von EBE klar gemacht worden ist.
EBE ermutigte mich immer wieder für meine „Eva“ in Aktion zu treten. Komische und künstlerische Aktionen, im Café Desasta, folgten. Im Jahre 2007 „besetzte“ ich mit einem Freund eine kleine Rasenfläche auf der sogenannten „Partymeile“ zur Documenta in Kassel. Einen „Leiterfall“ vor ihren Augen während dieser Tage, ließen mich endgültig bei ihr in Ungnade fallen. Niemals lauerte ich ihr auf, oder fasste ich sie an. Bis heute. Ich habe viel zu großen Respekt vor ihr und die Angst vor weiterer Ablehnung tat und tut ein Übriges. Sie ignorierte mich total und zitierte mich vor Gericht, ob meiner Mitteilungen, welche ich per Mail und sms ihr zukommen ließ.
Oft beschränkte ich mich lediglich darauf, in den Abendstunden zu ihrer Wohnung, ihrer „Burg“, zu pilgern, um nur einen Blick auf sie werfen zu können. Ich war und bin von großer Sehnsucht nach ihr befallen. Am 10.3.2009 sah ich sie dann am Fenster stehen, wie sie mit ihrer Hand über den Kopf ihres Lebensgefährten strich. Dies war wie ein Stich von hinten in mein Herz. Traurig und auch wütend ging ich Heim und legte mich zu Bett. In dieser Nacht erfuhr ich einen Alptraum, in welchem Frauen mit einer Pistole erschossen wurden.
Gegen Mittag des 11.3. begab ich mich in die Küche meiner Wg zum Frühstück und im Radio wurde von einer Tat in Winnenden berichtet, bei der hauptsächlich junge Schülerinnen von einem Amokläufer erschossen wurden. Dies war die erste mir bekannte Aktion, bei der Menschen starben, welche EBE mir auf diese Art kurz vorher andeutete.
Aufgrund einer meiner Aktionen während der Documenta 2007 wurde ich zu einer 30-tägigen Gefängnisstrafe verurteilt, welche ich dann vom 28.07. bis zum 26.08.2008 in der Justizvollzugsanstalt Kassel, Wehlheiden, verbüßte. Am 3.8.2008 erschienen dann 4 Kornkreise, welche alle mit mir und meiner Geschichte zu tun haben sollten.
Ein Kornkreis tauchte im Stadtgebiet Göttingen auf, was in Bezug auf die Nähe zur Innenstadt ein Novum darstellte. In der Region Göttingen tauchen seit einigen Jahren immer wieder Kornkreise auf, womit Göttingen zu einer Hochburg dieses Phänomens geworden ist. Wie mir später klar wurde, wurde hier die Bombenexplosion von Göttingen, vom 1.6.2010 symbolisch dargestellt, bei welcher, bei einer missglückten Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch den Kampfmittelräumdienst, drei Polizisten starben. Die Anzahl der vollen Tage, welche zwischen der Entstehung des Kornkreises und der folgenschweren Explosion verstrichen, belaufen sich auf exakt 666. Diese Explosion kündigte ich am 1.6. per Mail um ca. 15 Uhr 30 und 20 Uhr 30 verschiedenen Polizeidienststellen an. Sie ereignete sich am 1.6. um 21 Uhr 36.
Anhang anzeigen 2257
Ein weiterer Kornkreis wurde von einer Tageszeitung zu Werbezwecken in ein englisches Feld gewalzt. Auch wenn dieser Kreis eindeutig von Menschenhand produziert wurde, so hat auch hier EBE seine Finger im Spiel gehabt. Ich war, wie bereits erwähnt, bei Entdeckung aller 4 Kornkreise am 3.8.2008 für 30 Tage in einem Gefängnis „untergebracht“. Der Buchstabe „p“ soll zwar augenscheinlich für das Wort „pence“ stehen, interpretiere ich es, im Sinne von EBE, jedoch auch als das Wort „prison“.
Anhang anzeigen 2258
Auch der nächste „Kreis“ hat etwas mit „meiner“ story zu tun. Folgenden Stern trägt meine geliebte Monika als einzige Tätowierung an ihrem Körper. Dort in der Farbabstufung hell- und dunkelgrün. Dieses Farbfoto spricht somit auch „Bände“.
Anhang anzeigen 2256
In Bezug auf ein Codewort hatte der vierte Kornkreis jenes Tages für mich persönlich eine weitere wichtige Bedeutung. Der kostbarste Diamant auf Erden ist die Frau und somit stand das Wort „Diamant“ zukünftig für mich auch als ein Gleichnis für Monika. Das absichtlich unausgefüllte Dreieck, war ebenso gewollt und hat auch etwas mit Zahlenmystik zu tun, bei dem es um den Übergang von der Zahl 7 zur Zahl 8 geht. Die Erschaffung von Eva ist diesbezüglich ebenso ein hinweisgebend.
Eine weitere Geschichte begab sich im Jahre 2010, als ich abermals per Traum von EBE mitgeteilt bekam, dass die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kommen würde. Ich teilte dies den Behörden in den frühen Morgenstunden des 26.7.2010 per E-Mail erneut mit, woraufhin wenige Stunden später drei Beamte vor meiner Türe standen, um mich abzuholen. Man verfrachtete mich ins Asklepios Göttingen, weil man der Ansicht war, ich sei verrückt. Der Ärztin, welche mich aufnahm, teilte ich sogleich mit, dass EBE aus Demonstrationsgründen ein Flugzeug zum Absturz bringen würde. Dieser Absturz ereignete sich am folgenden Tag, dem 27.7. in Riad, Saudi-Arabien, bei der eine Lufthansa Cargo bei der Landung zerbrach. Wie einige Monate später bekannt wurde, beförderte dieses Flugzeug angeblich Waffen für diesen Golfstaat. Zu dem herrschte Unklarheit über ein „Feuerball“, welcher kurz vor der Landung dieser Maschine vom Bodenpersonal beobachtet wurde. Die Ärztin im Asklepios Göttingen glaubte mir natürlich nicht, woraufhin ich ihr am 27.7. einen weiteren Absturz ankündigte, bei welchem es diesmal auch Tote geben würde.
Am 28.7. stürzte dann ein Flugzeug bei Islamabad, Pakistan ab, wobei alle 152 Insassen ihr Leben verloren. Die Titelblattschlagzeile des Göttinger Tageblattes bestätigte nun am 29.7. meine Ankündigung auf schrecklich Art und Weise. Als ich der Ärztin das Titelblatt zeigte, war sie, verständlicher Weise, sehr erschrocken, denn der einzige Europäer an Bord, jener Unglücksmaschine, war ein Bürger der Stadt Göttingen.
Göttinger stirbt bei Flugzeugabsturz Göttingen Nachrichten / Goettinger-Tageblatt.de
Folge war, dass ich fortan nicht mehr viel mit dieser Ärztin zu tun hatte, stattdessen wurde mir der Chef der Klinik zugewiesen, welcher mich sogleich einer Zwangsmedikation unterzog, da ich mich aufgrund fehlender Einsicht, seitens der mich behandelnden Ärzte, natürlich sehr aufregte und nach ärztlicher Ansicht „ruhig gestellt“ werden musste. EBE meinte zu mir, ich solle aufgrund der ganzen in letzter Zeit, für mich anstrengenden Emotionen, erst einmal ausspannen. Ich verweilte also exakt 3 Monate in dieser „Anstalt“. Ich freundete mich dort mit einer Frau an, welche mich stark an Monika erinnerte und ebenso, wie Monika, einen Doppelnamen trug, und, was mir Hoffnung gab, in Scheidung lebte. Wie ich vor einigen Monaten erfuhr, erlitt der Chef des Asklepios Göttingen mittlerweile einen Schlaganfall. Ich werte dies als Strafe „Gottes“!
Ich komme nun zu den Vorkommnissen des 12. Mai 2010, also kurze Zeit vor meiner Zwangseinweisung. An diesem Tage beging ich meinen 40. Geburtstag. Die Zahl 40 hat in der Bibel ebenso eine besondere Bewandtnis. Moses „wanderte“ 40 Jahre mit seinem Volk durch die Wüste und Jesus kämpfte 40 Tage in der Wüste mit, bzw. gegen, den Teufel. Das was an diesem 12.5.2010 geschah, war dann auch teuflisch zu nennen. Als erstes erwähne ich den Flugzeugabsturz von Tripolis, bei welchem 103 Menschen starben. Wie durch ein Wunder überlebt nur ein 9-jähriger holländischer Junge. Der Heckflügel, welcher wie ein Mahnmal im ganzen Trümmerfeld nach oben zeigt, war symptomatisch:
Ein weiteres Ereignis, an diesem 12. Mai 2010, war die Entführung der Bankiersgattin Maria Bögerl in Heidenheim. EBE teilte mir mit, dass der gesuchte Mann, welcher per Phantombild kurze Zeit später von der Polizei als Zeuge gesucht wurde, niemand anders war als Jesus Christus.
Ein Vergleich dieses Phantombildes mit einer aktuellen dreidimensionalen Darstellung des Turiner Grabtuches, ist dementsprechend auch verblüffend:
http://www.n-tv.de/img/90/901156/O_1000_680_680_phantom.jpg
http://www.jesus.ch/sites/default/files/media/cache/images/title/44557-Sah-Jesus-so-aus.jpg
Des Weiteren teilte mir EBE mit, dass er einen Menschen mit seinen Mitteln so sehr beeinflusst hat, dass dieser Amok lief. EBE tat dies, um auf das Auftauchen von Jesus am 12.5.2010 zu verweisen. Es geschah in der Stadt Rio am 7.4.2011. Beim „Schlüsse ziehen“, bitte ich, das Wahrzeichen der Stadt Rio, die Anzahl der dort umgekommenen Menschen, sowie den Abschiedsbrief des Täters zu beachten.
Brasilien: Amokläufer brachte eigenes Leichentuch mit in Schule » Brasilien » latina press Nachrichten
Eine weitere Aktion beging ich zu Beginn des Jahres 2010, als ich mehrfach Scheiben ein und derselben „Dönerbude“ in Kassel einschmiss. Der „Teufel“ verwickelte mich in einen Streit mit dem Inhaber. Meine „Rachesteine“ beschriftete ich, unterschrieben mit meinem Namen und nach Rücksprache mit EBE, mit entsprechenden Botschaften für die Staatsanwaltschaft. Die Botschaften lauteten:
Auf dem weißen Stein: WEHRMUT
Auf dem grauen Stein: CHECKA 83
Das Wort Wehrmut entnahm ich aus der Bibel. Dieses Wort ist dort das Codewort für atomare Verstrahlung. Ins Altukrainische übersetzt heißt dieses Wort Tschernobyl. Zufälligerweise bestätigte mir dies eine ukrainische Ärztin im Asklepios einige Monate später. Diese Ärztin forschte selber in ihrem eigenen Bücherfundus diesbezüglich nach. Ich erwähne diese Übersetzung, da über diese, im Internet häufig kontrovers diskutierte Hypothese, Uneinigkeit seitens der Forscher besteht.
Suchergebnisse für: wermut
Bei der Botschaft „CHECKA 83“ sollte ich mich auf die sogenannte „Dönermordserie“ beziehen, bei der, nach damaliger Bekanntgabe der Behörden, es lediglich klar war, mit welcher Waffe diese verübt wurden. Es war damals noch nicht bekannt, dass es sich dabei um NSU-Terror gehandelt hatte. Die Zahl 83 verwende und verwendete ich entsprechend meiner Initialen.
e110 - Das Sicherheitsportal - Thema: Fahndungen - "Döner"- Mordserie - Fahndung nach der Tatwaffe
Über den Grund dieser Ereignisse werde ich jetzt nichts Weiteres bekannt geben. Es existieren bei dieser furchtbaren Mordserie allerdings weitere Informationen, welche hierbei durch EBE hinterlassen wurden. Ich stand nun aufgrund meiner „Steineschmeißerei“ schon zwei Mal vor Gericht und ich habe alles versucht, um es den Menschen zu erklären, was tatsächlich los ist. Aber, und das sind die allerschlimmsten Fakten, man glaubt lieber einem Gutachten, was einst im Asklepios verfasst wurde, als den Informationen, welche ich bekannt gab und immer noch bekannt gebe. Es ist halt auch einfacher, für jeden der Richter und Beamten beim BND, BGH, oder auch LKA, das Gutachten aus der Schublade zu ziehen und die Sache einfach so zu lassen wie sie ist. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf!
Kassel: Heiko C. erzwingt mit Steinwurf Prozess - Kassel - Lokales - HNA Online
Wichtig ist mir noch zu erzählen, dass ich am 9.3.2011 beim Bundesnachrichtendienst in Pullach anrief und mitteilte, dass EBE 3 Atombomben zur Explosion bringen wird. Mit dem Erdbeben am 11.3.2011 erfüllte EBE diese Bekanntgabe. Wie erst nach einigen Wochen klar wurde, waren bei diesem schrecklichen Ereignis die Atomblöcke 1,2 und 3 vom Betreiber Tepco in Fukushima einer Kernschmelze unterzogen worden. Einzig und allein eine Mitteilung erhielt ich indirekt vom BND. Es war eine Nachricht von meiner Telefongesellschaft, welche mir mitteilte, dass der BND meine Verbindungsaktivitäten aufgrund von „Störanrufen“ hinterfragte. Ich bin nicht nur tief enttäuscht darüber, sondern vor allen Dingen auch wirklich besorgt, aufgrund dieser Ignoranz.
Da ich der Botschafter von EBE bin, ist es unbedingt von Nöten, dass ich mit den politischen Lenkern der Erde an einen Tisch komme. Es gibt Dinge, welche auf diesem Planeten unbedingt einer Änderung bedürfen. Sollte ich nicht in diese Position kommen, so wird es dieses Jahr noch einen 3. Weltkrieg geben und eine totale Vernichtung am 21.12.12 stattfinden. Dies wäre dann das „worst-case-szenario“, bei welchem dann nur 144.000 Menschen, welche von EBE ausgewählt werden, überleben werden. Die Arche ist dann kein Holzschiff, sondern ein Raumschiff, welches Distanzen im Universum zurücklegt, die sich die Wissenschaftler auf der Erde zur Zeit nicht erträumen lassen.
Ich teile mit, dass EBE hier auf diesem Planeten auch als Gott und Teufel bekannt ist. EBE hat den Menschen erschaffen und folgendes, was die Maya einst mitteilten, ist nun Realität. Siehe im Video ab der Timeline 1:16:53:
Erich von Däniken - Götterdämmerung - YouTube
Ich kenne nicht nur die dunkle Seite von EBE´s Wirken, ich kenne auch seine grandiosen hellen Seiten. Auch hat EBE mich schon oft sehr zum Lachen gebracht und dass „er“ für mich einen Mensch „gebastelt“ hat, der absolut perfekt zur mir passen soll und sicher auch passt, ist für mich natürlich das allergrößte Wunder. Aber, und ich hoffe Monika erkennt dies auch bald, ich wurde auch nur für sie erschaffen.
In Liebe
Euer Heiko
Ps: Da ich weiß, dass ihr natürlich sehr neugierig seit, wie die Raumschiffe von EBE aussehen, so kann ich euch folgendes Bild aus der Perry Roden Reihe zur Ansicht geben.
http://www.hjp.at/pr/3d/kr100/view100.jpg
Wenn ich mal visuellen Kontakt mit EBE hatte, kam er mit solch einem Schiff, welches einen Durchmesser von ca. 5 Meter hatte. Es kann sich unsichtbar machen, aber zur Tarnung auch die Geräusche und Lichteigenschaften eines normalen Hubschraubers nachahmen. Aber diese Information ist nun wirklich nicht das Wichtigste!
PPs: Weitere Einflussnahme von EBE gab es zum Beispiel auch noch bei den Amokläufen von Norwegen, den USA, Holland, etc., sowie dem Untergang der Cheonan, Costa Concordia, aber auch zum Beispiel der Titanic. In allen Fällen bestehen Verbindungen zu meiner Person, sowie gab es teilweise auch Vorabinformationen, welche ich den Behörden mitteilte. Ebenso gibt es auch noch über Moni und mich sehr viel Schönes, was ich berichten könnte und was in Anlehnung an die Geschichte von Adam und Eve von Interesse ist.
PPPs: Du willst mich unterstützen? Dann bist du dazu herzlich von mir und von EBE eingeladen.
Bildquellen:
www.kornkreise-forschung.de
Forum Grenzwissenschaften und Kornkreise » Blog Archive » 3.8.2008 - Kornkreis bei Grone, Göttingen
02894.jpg (400×267)
http://www.n24.de/media/_fotos/3panorama/2010/mai_21/100513_2/absturz_dpa_gr.jpg
liebe Gastleser,
auch wenn ich mich nun schon einige Zeit hier in diesem Forum beteilige, möchte ich nun mitteilen, wer ich bin und warum ich hier bin.
Seit dem 13. Februar 2003 stehe ich in direktem Kontakt mit jenen Ausserirdischen, welche auch als die "Grauen" bezeichnet werden. Diese „Grauen“ haben die Menschheit erschaffen und die „Geschicke“ der Menschheit im Verborgenen gelenkt. Ich werde nun die markantesten Dinge, die mir seit diesem Tage geschehen sind, an euch weitergeben. Die "Grauen" werde ich von hier ab nun als EBE bezeichnen, was ausgeschrieben "Extraterrestrial biological entity" bedeutet. Also auf Deutsch, "Ausserirdische Lebensform", oder kurz auch ALF heißt.
Es existiert eine Art "Geheimsprache" von EBE, welche ich an diesem ominösem Tage erstmals direkt von EBE vermittelt bekam. In den vergangen 9 Jahren und 6 Monaten habe ich eine ganze Reihe von Kontaktmöglichkeiten zu und von EBE belehrt bekommen. Der Hauptinformationsfluss geschieht über Telepathie. Aber auch über das Wesen Mensch wurde ich in dieser Zeit genauer in Kenntnis gesetzt. Seine Schwächen, seine Stärken und seine emotionalen Reaktionen wurden mir, auch anhand meiner eigenen Person, verdeutlicht.
Nachdem ich 2 Jahre die mir gezeigte Kommunikationstechnik erlernte und ich mich in dieser "neuen Welt" immer freier und ungezwungener bewegte, teilte mir EBE mit, dass mein Wunsch, welchen ich seit meinem 20. Lebensjahr hegte, keine Phantasie bleiben solle. Im Alter von 20 Jahren kam in mir der Wunsch auf, mit der für mich passendsten Frau auf der Erde verbunden zu sein. EBE teilte mir am 12. April 2005 mit, dass für mich eine Eva existiert. Wer diese Eva sein sollte, sagte „er“ mir nicht. Stattdessen nahm ich meinen ersten Auftrag, welchen ich von EBE erhielt, in "Angriff".
Mein Auftrag war es, in der Studentenvertretung der Universität Kassel, den Posten des Finanzreferenten zu übernehmen. EBE ließ mich in dem Glauben, dass mein vordergründigstes Ziel sei, den Studenten das Wesen der "Neuen Wirtschaftsordnung", NWO, nach Sylvio Gesell näher zu bringen, welches besagt, dass Geld auch als das benutzt werden sollte, für das es auch geschaffen wurde, nämlich als Hilfsmittel, um das Tauschwirrwar zu entflechten. Geld sollte nicht, so wie es im jetzigen System agiert, ein eigenes Gut darstellen. Das Wort "Finanzindustrie" ist diesbezüglich auch als pervertiert zu betrachten. Dies sah ich damals als meine "Mission" an. Am 13.4.2005 wurde ich dann vom Studentenparlament der Universität Kassel zum Finanzreferenten gewählt.
[Link gelöscht. Jg, Mod]
Am 14.4.2005 stand ich „meiner Eva“, um genau 1 Uhr 36, erstmals gegenüber, also 2 Tage nach der Ankündigung von EBE. Ich erkannte sie nicht, da sie mir viel zu jung war, aber suchte ich „Eva“ fortan natürlich. Ich glaubte, sie in einer meiner Mitbewohnerin zu erkennen, woraufhin EBE mir immer mitteilte, dass ich da falsch lag. Dann kam ein Tag im November 2005. Es war in einer AStA-Sitzung. Es war meine Arbeitskollegin, welche mir seit 6 Monaten direkt gegenüber saß. Wir saßen Schreibtisch an Schreibtisch. Urplötzlich empfand ich sie, in jener Sitzung, als absolut wundervoll und wunderschön. Nach diesem Erlebnis kam EBE nun ständig mit seinem „langen Finger“, in Sachen „Eva“, auf mich zu. In den folgenden Tagen zeigte EBE nur noch auf Monika, der wundervollen [...]. EBE bestätigte mir mehrfach und eindeutig, dass ich das Ziel meiner Träume gefunden hatte.
Ich war außer mir vor Glück. Dies währte aber nur kurz, da ich mich nun wirklich nicht sehr geschickt anstellte, um ihr Herz zu erobern. Monika verliebte sich in einen anderen. Den [...], in meinen damaligen Augen ein Freund von mir. Im Jahr 2006 zog sie mit ihm zusammen und im August 2009 heiratete sie diesen. Meine „schöne neue Welt“ zerbrach ein um das andere Mal. Natürlich gab ich mich nicht kampflos geschlagen und all diese Gegebenheiten waren von EBE auch so gewollt, da es dafür auch einen klaren Grund gab, welcher mir erst vor einigen Monaten von EBE klar gemacht worden ist.
EBE ermutigte mich immer wieder für meine „Eva“ in Aktion zu treten. Komische und künstlerische Aktionen, im Café Desasta, folgten. Im Jahre 2007 „besetzte“ ich mit einem Freund eine kleine Rasenfläche auf der sogenannten „Partymeile“ zur Documenta in Kassel. Einen „Leiterfall“ vor ihren Augen während dieser Tage, ließen mich endgültig bei ihr in Ungnade fallen. Niemals lauerte ich ihr auf, oder fasste ich sie an. Bis heute. Ich habe viel zu großen Respekt vor ihr und die Angst vor weiterer Ablehnung tat und tut ein Übriges. Sie ignorierte mich total und zitierte mich vor Gericht, ob meiner Mitteilungen, welche ich per Mail und sms ihr zukommen ließ.
Oft beschränkte ich mich lediglich darauf, in den Abendstunden zu ihrer Wohnung, ihrer „Burg“, zu pilgern, um nur einen Blick auf sie werfen zu können. Ich war und bin von großer Sehnsucht nach ihr befallen. Am 10.3.2009 sah ich sie dann am Fenster stehen, wie sie mit ihrer Hand über den Kopf ihres Lebensgefährten strich. Dies war wie ein Stich von hinten in mein Herz. Traurig und auch wütend ging ich Heim und legte mich zu Bett. In dieser Nacht erfuhr ich einen Alptraum, in welchem Frauen mit einer Pistole erschossen wurden.
Gegen Mittag des 11.3. begab ich mich in die Küche meiner Wg zum Frühstück und im Radio wurde von einer Tat in Winnenden berichtet, bei der hauptsächlich junge Schülerinnen von einem Amokläufer erschossen wurden. Dies war die erste mir bekannte Aktion, bei der Menschen starben, welche EBE mir auf diese Art kurz vorher andeutete.
Aufgrund einer meiner Aktionen während der Documenta 2007 wurde ich zu einer 30-tägigen Gefängnisstrafe verurteilt, welche ich dann vom 28.07. bis zum 26.08.2008 in der Justizvollzugsanstalt Kassel, Wehlheiden, verbüßte. Am 3.8.2008 erschienen dann 4 Kornkreise, welche alle mit mir und meiner Geschichte zu tun haben sollten.
Ein Kornkreis tauchte im Stadtgebiet Göttingen auf, was in Bezug auf die Nähe zur Innenstadt ein Novum darstellte. In der Region Göttingen tauchen seit einigen Jahren immer wieder Kornkreise auf, womit Göttingen zu einer Hochburg dieses Phänomens geworden ist. Wie mir später klar wurde, wurde hier die Bombenexplosion von Göttingen, vom 1.6.2010 symbolisch dargestellt, bei welcher, bei einer missglückten Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch den Kampfmittelräumdienst, drei Polizisten starben. Die Anzahl der vollen Tage, welche zwischen der Entstehung des Kornkreises und der folgenschweren Explosion verstrichen, belaufen sich auf exakt 666. Diese Explosion kündigte ich am 1.6. per Mail um ca. 15 Uhr 30 und 20 Uhr 30 verschiedenen Polizeidienststellen an. Sie ereignete sich am 1.6. um 21 Uhr 36.
Anhang anzeigen 2257
Ein weiterer Kornkreis wurde von einer Tageszeitung zu Werbezwecken in ein englisches Feld gewalzt. Auch wenn dieser Kreis eindeutig von Menschenhand produziert wurde, so hat auch hier EBE seine Finger im Spiel gehabt. Ich war, wie bereits erwähnt, bei Entdeckung aller 4 Kornkreise am 3.8.2008 für 30 Tage in einem Gefängnis „untergebracht“. Der Buchstabe „p“ soll zwar augenscheinlich für das Wort „pence“ stehen, interpretiere ich es, im Sinne von EBE, jedoch auch als das Wort „prison“.
Anhang anzeigen 2258
Auch der nächste „Kreis“ hat etwas mit „meiner“ story zu tun. Folgenden Stern trägt meine geliebte Monika als einzige Tätowierung an ihrem Körper. Dort in der Farbabstufung hell- und dunkelgrün. Dieses Farbfoto spricht somit auch „Bände“.
Anhang anzeigen 2256
In Bezug auf ein Codewort hatte der vierte Kornkreis jenes Tages für mich persönlich eine weitere wichtige Bedeutung. Der kostbarste Diamant auf Erden ist die Frau und somit stand das Wort „Diamant“ zukünftig für mich auch als ein Gleichnis für Monika. Das absichtlich unausgefüllte Dreieck, war ebenso gewollt und hat auch etwas mit Zahlenmystik zu tun, bei dem es um den Übergang von der Zahl 7 zur Zahl 8 geht. Die Erschaffung von Eva ist diesbezüglich ebenso ein hinweisgebend.
Eine weitere Geschichte begab sich im Jahre 2010, als ich abermals per Traum von EBE mitgeteilt bekam, dass die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kommen würde. Ich teilte dies den Behörden in den frühen Morgenstunden des 26.7.2010 per E-Mail erneut mit, woraufhin wenige Stunden später drei Beamte vor meiner Türe standen, um mich abzuholen. Man verfrachtete mich ins Asklepios Göttingen, weil man der Ansicht war, ich sei verrückt. Der Ärztin, welche mich aufnahm, teilte ich sogleich mit, dass EBE aus Demonstrationsgründen ein Flugzeug zum Absturz bringen würde. Dieser Absturz ereignete sich am folgenden Tag, dem 27.7. in Riad, Saudi-Arabien, bei der eine Lufthansa Cargo bei der Landung zerbrach. Wie einige Monate später bekannt wurde, beförderte dieses Flugzeug angeblich Waffen für diesen Golfstaat. Zu dem herrschte Unklarheit über ein „Feuerball“, welcher kurz vor der Landung dieser Maschine vom Bodenpersonal beobachtet wurde. Die Ärztin im Asklepios Göttingen glaubte mir natürlich nicht, woraufhin ich ihr am 27.7. einen weiteren Absturz ankündigte, bei welchem es diesmal auch Tote geben würde.
Am 28.7. stürzte dann ein Flugzeug bei Islamabad, Pakistan ab, wobei alle 152 Insassen ihr Leben verloren. Die Titelblattschlagzeile des Göttinger Tageblattes bestätigte nun am 29.7. meine Ankündigung auf schrecklich Art und Weise. Als ich der Ärztin das Titelblatt zeigte, war sie, verständlicher Weise, sehr erschrocken, denn der einzige Europäer an Bord, jener Unglücksmaschine, war ein Bürger der Stadt Göttingen.
Göttinger stirbt bei Flugzeugabsturz Göttingen Nachrichten / Goettinger-Tageblatt.de
Folge war, dass ich fortan nicht mehr viel mit dieser Ärztin zu tun hatte, stattdessen wurde mir der Chef der Klinik zugewiesen, welcher mich sogleich einer Zwangsmedikation unterzog, da ich mich aufgrund fehlender Einsicht, seitens der mich behandelnden Ärzte, natürlich sehr aufregte und nach ärztlicher Ansicht „ruhig gestellt“ werden musste. EBE meinte zu mir, ich solle aufgrund der ganzen in letzter Zeit, für mich anstrengenden Emotionen, erst einmal ausspannen. Ich verweilte also exakt 3 Monate in dieser „Anstalt“. Ich freundete mich dort mit einer Frau an, welche mich stark an Monika erinnerte und ebenso, wie Monika, einen Doppelnamen trug, und, was mir Hoffnung gab, in Scheidung lebte. Wie ich vor einigen Monaten erfuhr, erlitt der Chef des Asklepios Göttingen mittlerweile einen Schlaganfall. Ich werte dies als Strafe „Gottes“!
Ich komme nun zu den Vorkommnissen des 12. Mai 2010, also kurze Zeit vor meiner Zwangseinweisung. An diesem Tage beging ich meinen 40. Geburtstag. Die Zahl 40 hat in der Bibel ebenso eine besondere Bewandtnis. Moses „wanderte“ 40 Jahre mit seinem Volk durch die Wüste und Jesus kämpfte 40 Tage in der Wüste mit, bzw. gegen, den Teufel. Das was an diesem 12.5.2010 geschah, war dann auch teuflisch zu nennen. Als erstes erwähne ich den Flugzeugabsturz von Tripolis, bei welchem 103 Menschen starben. Wie durch ein Wunder überlebt nur ein 9-jähriger holländischer Junge. Der Heckflügel, welcher wie ein Mahnmal im ganzen Trümmerfeld nach oben zeigt, war symptomatisch:
Ein weiteres Ereignis, an diesem 12. Mai 2010, war die Entführung der Bankiersgattin Maria Bögerl in Heidenheim. EBE teilte mir mit, dass der gesuchte Mann, welcher per Phantombild kurze Zeit später von der Polizei als Zeuge gesucht wurde, niemand anders war als Jesus Christus.
Ein Vergleich dieses Phantombildes mit einer aktuellen dreidimensionalen Darstellung des Turiner Grabtuches, ist dementsprechend auch verblüffend:
http://www.n-tv.de/img/90/901156/O_1000_680_680_phantom.jpg
http://www.jesus.ch/sites/default/files/media/cache/images/title/44557-Sah-Jesus-so-aus.jpg
Des Weiteren teilte mir EBE mit, dass er einen Menschen mit seinen Mitteln so sehr beeinflusst hat, dass dieser Amok lief. EBE tat dies, um auf das Auftauchen von Jesus am 12.5.2010 zu verweisen. Es geschah in der Stadt Rio am 7.4.2011. Beim „Schlüsse ziehen“, bitte ich, das Wahrzeichen der Stadt Rio, die Anzahl der dort umgekommenen Menschen, sowie den Abschiedsbrief des Täters zu beachten.
Brasilien: Amokläufer brachte eigenes Leichentuch mit in Schule » Brasilien » latina press Nachrichten
Eine weitere Aktion beging ich zu Beginn des Jahres 2010, als ich mehrfach Scheiben ein und derselben „Dönerbude“ in Kassel einschmiss. Der „Teufel“ verwickelte mich in einen Streit mit dem Inhaber. Meine „Rachesteine“ beschriftete ich, unterschrieben mit meinem Namen und nach Rücksprache mit EBE, mit entsprechenden Botschaften für die Staatsanwaltschaft. Die Botschaften lauteten:
Auf dem weißen Stein: WEHRMUT
Auf dem grauen Stein: CHECKA 83
Das Wort Wehrmut entnahm ich aus der Bibel. Dieses Wort ist dort das Codewort für atomare Verstrahlung. Ins Altukrainische übersetzt heißt dieses Wort Tschernobyl. Zufälligerweise bestätigte mir dies eine ukrainische Ärztin im Asklepios einige Monate später. Diese Ärztin forschte selber in ihrem eigenen Bücherfundus diesbezüglich nach. Ich erwähne diese Übersetzung, da über diese, im Internet häufig kontrovers diskutierte Hypothese, Uneinigkeit seitens der Forscher besteht.
Suchergebnisse für: wermut
Bei der Botschaft „CHECKA 83“ sollte ich mich auf die sogenannte „Dönermordserie“ beziehen, bei der, nach damaliger Bekanntgabe der Behörden, es lediglich klar war, mit welcher Waffe diese verübt wurden. Es war damals noch nicht bekannt, dass es sich dabei um NSU-Terror gehandelt hatte. Die Zahl 83 verwende und verwendete ich entsprechend meiner Initialen.
e110 - Das Sicherheitsportal - Thema: Fahndungen - "Döner"- Mordserie - Fahndung nach der Tatwaffe
Über den Grund dieser Ereignisse werde ich jetzt nichts Weiteres bekannt geben. Es existieren bei dieser furchtbaren Mordserie allerdings weitere Informationen, welche hierbei durch EBE hinterlassen wurden. Ich stand nun aufgrund meiner „Steineschmeißerei“ schon zwei Mal vor Gericht und ich habe alles versucht, um es den Menschen zu erklären, was tatsächlich los ist. Aber, und das sind die allerschlimmsten Fakten, man glaubt lieber einem Gutachten, was einst im Asklepios verfasst wurde, als den Informationen, welche ich bekannt gab und immer noch bekannt gebe. Es ist halt auch einfacher, für jeden der Richter und Beamten beim BND, BGH, oder auch LKA, das Gutachten aus der Schublade zu ziehen und die Sache einfach so zu lassen wie sie ist. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf!
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Wichtig ist mir noch zu erzählen, dass ich am 9.3.2011 beim Bundesnachrichtendienst in Pullach anrief und mitteilte, dass EBE 3 Atombomben zur Explosion bringen wird. Mit dem Erdbeben am 11.3.2011 erfüllte EBE diese Bekanntgabe. Wie erst nach einigen Wochen klar wurde, waren bei diesem schrecklichen Ereignis die Atomblöcke 1,2 und 3 vom Betreiber Tepco in Fukushima einer Kernschmelze unterzogen worden. Einzig und allein eine Mitteilung erhielt ich indirekt vom BND. Es war eine Nachricht von meiner Telefongesellschaft, welche mir mitteilte, dass der BND meine Verbindungsaktivitäten aufgrund von „Störanrufen“ hinterfragte. Ich bin nicht nur tief enttäuscht darüber, sondern vor allen Dingen auch wirklich besorgt, aufgrund dieser Ignoranz.
Da ich der Botschafter von EBE bin, ist es unbedingt von Nöten, dass ich mit den politischen Lenkern der Erde an einen Tisch komme. Es gibt Dinge, welche auf diesem Planeten unbedingt einer Änderung bedürfen. Sollte ich nicht in diese Position kommen, so wird es dieses Jahr noch einen 3. Weltkrieg geben und eine totale Vernichtung am 21.12.12 stattfinden. Dies wäre dann das „worst-case-szenario“, bei welchem dann nur 144.000 Menschen, welche von EBE ausgewählt werden, überleben werden. Die Arche ist dann kein Holzschiff, sondern ein Raumschiff, welches Distanzen im Universum zurücklegt, die sich die Wissenschaftler auf der Erde zur Zeit nicht erträumen lassen.
Ich teile mit, dass EBE hier auf diesem Planeten auch als Gott und Teufel bekannt ist. EBE hat den Menschen erschaffen und folgendes, was die Maya einst mitteilten, ist nun Realität. Siehe im Video ab der Timeline 1:16:53:
Erich von Däniken - Götterdämmerung - YouTube
Ich kenne nicht nur die dunkle Seite von EBE´s Wirken, ich kenne auch seine grandiosen hellen Seiten. Auch hat EBE mich schon oft sehr zum Lachen gebracht und dass „er“ für mich einen Mensch „gebastelt“ hat, der absolut perfekt zur mir passen soll und sicher auch passt, ist für mich natürlich das allergrößte Wunder. Aber, und ich hoffe Monika erkennt dies auch bald, ich wurde auch nur für sie erschaffen.
In Liebe
Euer Heiko
Ps: Da ich weiß, dass ihr natürlich sehr neugierig seit, wie die Raumschiffe von EBE aussehen, so kann ich euch folgendes Bild aus der Perry Roden Reihe zur Ansicht geben.
http://www.hjp.at/pr/3d/kr100/view100.jpg
Wenn ich mal visuellen Kontakt mit EBE hatte, kam er mit solch einem Schiff, welches einen Durchmesser von ca. 5 Meter hatte. Es kann sich unsichtbar machen, aber zur Tarnung auch die Geräusche und Lichteigenschaften eines normalen Hubschraubers nachahmen. Aber diese Information ist nun wirklich nicht das Wichtigste!
PPs: Weitere Einflussnahme von EBE gab es zum Beispiel auch noch bei den Amokläufen von Norwegen, den USA, Holland, etc., sowie dem Untergang der Cheonan, Costa Concordia, aber auch zum Beispiel der Titanic. In allen Fällen bestehen Verbindungen zu meiner Person, sowie gab es teilweise auch Vorabinformationen, welche ich den Behörden mitteilte. Ebenso gibt es auch noch über Moni und mich sehr viel Schönes, was ich berichten könnte und was in Anlehnung an die Geschichte von Adam und Eve von Interesse ist.
PPPs: Du willst mich unterstützen? Dann bist du dazu herzlich von mir und von EBE eingeladen.
Bildquellen:
www.kornkreise-forschung.de
Forum Grenzwissenschaften und Kornkreise » Blog Archive » 3.8.2008 - Kornkreis bei Grone, Göttingen
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http://www.n24.de/media/_fotos/3panorama/2010/mai_21/100513_2/absturz_dpa_gr.jpg
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