EinStakeholder
Vollkommener Meister
- 25. Oktober 2020
- 522
Apokalypse jetzt – oder doch nur das übliche Säbelrasseln? 
Willkommen im täglichen Wahnsinn des Indien-Pakistan-Konflikts! Während wir entspannt den Aluhut polieren, schlittern zwei Erzfeinde am Himalaya erneut gefährlich nah am Armageddon vorbei. Seit über 75 Jahren streiten Indien und Pakistan mit der Ausdauer einer Netflix-Serie um Kaschmir. Und 2025? Nach einem Terroranschlag in Süd-Kaschmir (26 Tote) drohen erneut diplomatische Brüche, Grenzschließungen und offene Vergeltung.
Die Tonlage?
Frostig. Die Armeen?
In Alarmbereitschaft. Die Welt?
Nervös.
Es geht um Kriege, Krisen – und vielleicht das Ende der Welt. Oder auch nur das nächste Kapitel im Dauerdrama.


Prolog: Ein Tal zwischen Wahnsinn und Genie
(böse-balladesk, mit diplomatischem Sprengsatz)
Zwischen Gipfeln, weiß umrandet,
- scharf gezackt,
Liegt ein Tal – sehr hübsch gestrandet – und fühlt sich nackt.
Ein Traum aus Schnee, Gewürz und Monsoon wie aus dem alten Weltenturm gebaut –
doch wer Kashmir für sich erobern und halten will, hat schnell die Faust gekaut.

Denn wer hier „gewinnt“, verliert sich selbst,
im Echo der Ahnen, im Rauch, der alles zerfällt.

Ein Tal will Frieden – doch keiner lässt los.
So bleibt’s: Ein schöner Ort. Ein gefährlicher Schoß.

Indien schreit: „Kashmir ist schön wie ein Traum aus Opium und Monsoon. Es ist mein!“

Pakistan brüllt: „Kashmir ist der Garten Eden auf Erden gebaut, euer Besitzanspruch: Nein, kann nicht sein!“

Ein schönes Tal, zwei Dickschädel im Streit,
Seit über 70 Jahren keine Friedenszeit.
Zwei Brüder im Zank, von Kolonialhand einst entzweigerissen,
seither fliegen in dieser kalten Schlacht mehr Raketen als Kissen.
In unserer Gegenwart stehen beide mit Atomkraft bereit,
Und die Welt, die schaut bloß zu, voller Hilflosigkeit.

Erster Akt: Alte Liebe rostet – und explodiert – doch.
Britenhand teilte einst das Land,
Ein Schnitt, so hastig wie riskant.


Zwei Brüder blieben – voll Groll und Zorn,
Kaschmir ihr Zankapfel, von Hass neu geboren.

Drei Kriege brachten Schmerz und Leid,
Doch Einigung? Fehlanzeige, weit und breit.
Einmal fast Weltuntergang – „Kargil“ hieß das Spiel,
Doch Clinton rettete uns knapp – dank Charme und viel Stil.


Nun folgt ein neuer Akt, ganz frisch inszeniert:
Ein Anschlag auf Touristen – und schnell explodiert;
Der Vorwurf nach Pakistan, böse wie üblich,
Indien zeigt: „Pakistan steckt dahinter!“
Prompt kontert Pakistan: „False Flag – sehr betrüblich!“


Pakistan ruft: „Ein Märchen – ihr Schwindler!“


Zweiter Akt: Eskalation – mit Stempel und Bürokratie
Grenzen dicht, Wasser gestoppt,
Diplomaten heimgeschickt, Visa geploppt.

Die LoC (Line of Control) wieder heiß begehrt,
Jeder Panzerfahrer hat seinem Helm neuen Glanz beschert.

Ein Minister bellt: „Wir schlagen zurück – kinetisch!“
Pakistan knurrt: „Dann eben spiegelbildlich – symmetrisch!“

Russland schweigt, liefert Waffen fix und fein,
Wie ein Wirt, reicht’s beiden gern noch Wein.

Die UNO ruft: „Redet doch, seid klug!“ –
Doch alle winken ab: „Danke, reicht uns schon genug.“


Dritter Akt: Das Duell der Zahlen (Bombenballett im Schatten des Untergangs)
Indien steigt in den Ring, mit breiter Brust:

Vierter Akt: Vier Wege zum Weltuntergang (oder eben nicht)
Szenario Eins – "Quickie-Krieg":
Ein kurzer Schlagabtausch, Kaschmir brennt leicht.
Beide Sieger, Frieden erreicht? (Haha, vielleicht.)
Szenario Zwei – "Apocalypse now, aber lokal":
Großer Krieg, Grenzchaos total,
Vollgas-Krieg an jeder Front,
Panzer rollen, Jets am Horizont.
Doch wehe, wer ins Wanken kommt –
denn wer verliert, zündet nuklear fatal.
Szenario Drei – "Game over, Erde":
Atomraketen heulen los,
die Welt wird schwarz, die Trümmer groß.
Delhi, Karachi – Asche und Rauch,
die Menschheit stirbt… im kalten Bauch
des nuklearen Winters dann
fragt niemand mehr, wie’s begann.

An ein Morgen danach glaubt erstmal keiner – zu groß der Verlust,
Millionen tot, ein nuklearer Winter killt jede Lust.
Szenario Vier – "Happy End mit Sarkasmus":
Zwangsgespräch, Hände geschüttelt,
Gesicht versteinert, Lächeln gerüttelt.
Grenzen offen, Tee serviert –
bis zum nächsten Drama, garantiert.

Fünfter Akt: Der tragisch-komische Chor der Welt (gereimt)
China, still im Regie-Bereich,
zieht Fäden leise, doch zugleich.
Die USA, mit Sorgenblick,
flehen: „Atomschock nicht als Wahlkampf-Trick!“

Russland zählt das Kriegskapital –

verkauft an beide, ganz neutral.
Und die UNO ruft: „Redet! Sofort!“ –
doch bleibt wie stets das leere Wort.


Die UNO spricht mit sanften Worten: „Mehr Dialog!“ –
doch niemand hört auf diesen Monolog.

Epilog: Die Moral der explosiven Geschichte (gereimt)
Wenn Nachbarn streiten, hört gut hin,
denn oft steckt Logik und nicht nur Wahnsinn drin.
Mit Bomben droht man besser nicht –
denn wer zuerst zündet, löscht auch das Licht.

Die Moral von der Geschicht': Mit Bomben droht man besser nicht,
sonst endet’s tragisch – ganz schlicht.
Drum lasst uns reden, ruhig und klar,
bevor aus Stolz ein Grab wird – Jahr für Jahr.
Die letzte Bombe kennt kein Ziel –
sie trifft uns alle. Ganz subtil.


Drum lasst uns reden, diplomatisch fein,
Bevor wir alle Staub und Asche sein.


Publikum gefragt – Das Schicksal liegt bei euch!
Jetzt seid ihr dran, das Ende zu wählen,
Mit Kommentar, Verschwörung, Witz oder Fakten zu erzählen.
Schreibt, diskutiert, lasst euch inspirieren –
vielleicht könnt ihr ja die Welt heut' reparieren!



Willkommen im täglichen Wahnsinn des Indien-Pakistan-Konflikts! Während wir entspannt den Aluhut polieren, schlittern zwei Erzfeinde am Himalaya erneut gefährlich nah am Armageddon vorbei. Seit über 75 Jahren streiten Indien und Pakistan mit der Ausdauer einer Netflix-Serie um Kaschmir. Und 2025? Nach einem Terroranschlag in Süd-Kaschmir (26 Tote) drohen erneut diplomatische Brüche, Grenzschließungen und offene Vergeltung.
Die Tonlage?



Es geht um Kriege, Krisen – und vielleicht das Ende der Welt. Oder auch nur das nächste Kapitel im Dauerdrama.


Der ewige Nachbarschaftsstreit – Indien & Pakistan
- Man stelle sich zwei Brüder vor, die sich vor über 75 Jahren im Streit trennten – jeder nahm sein eigenes Haus, doch beide wollten das gleiche Gartenstück: Kaschmir.
- Im Jahr 1947 zogen die Briten nach Jahrhunderten Kolonialherrschaft von dannen und hinterließen ein geteiltes Indien – mit Pakistan als muslimischem Gegenstück. Kaschmir, ein malerisches, mehrheitlich muslimisches Tal, entschied sich für den Anschluss an Indien. Pakistan war entsetzt – und marschierte los. Indien konterte. Der erste Krieg war da.
- Seitdem ist Kaschmir Zankapfel, Symbol, Wunde und Vorwand in einem. Es folgten zwei weitere Kriege (1965, 1971), tausende Tote, blutige Anschläge – und 1998 schließlich der große Knall im doppelten Sinne: Beide Länder testeten ihre Atomwaffen.
- 1999 dann fast der Super-GAU: Der Kargil-Krieg im Hochgebirge brachte die Welt an den Rand eines nuklearen Konflikts. Nur durch internationale Vermittlung konnte eine Eskalation verhindert werden.
- Ab den 2000ern: ein Dauerzustand aus Terror, Gegenvorwürfen und Granatfeuer an der Grenze. 2019 hob Indien den Autonomiestatus Kaschmirs auf – was Pakistan als offene Provokation wertete. Internetblockaden, Hausdurchsuchungen, internationale Empörung – aber keine Einigung.
- Und heute? 2025 ist das Fass mal wieder kurz vorm Überlaufen. Nach einem Terroranschlag mit 26 Toten in Süd-Kaschmir beschuldigt Indien Pakistan, Pakistan beschuldigt Indien – und beide rücken an der Grenze auf. Die Diplomatie? Liegt in Trümmern. Der Finger? Am nuklearen Abzug. Und das schöne Tal? Liegt dazwischen – wie immer.

Wer steht wo? – Das geopolitischen Schachbrett deluxe
- China: Hat Pakistans Rücken – und einen eigenen Grenzstreit mit Indien. Beste Voraussetzung für passiv-aggressives Engagement.
- USA: Möchte Indien als Gegengewicht zu China – aber Pakistan nicht ganz verlieren. Also: Waffen für Indien, Drohnen für Pakistan. Fairer Deal.
- Russland: Liefert Waffen an Indien, verkauft Freundschaft an Pakistan. Putin nennt das multipolare Diplomatie, andere sagen Waffenlobby mit Folklore.
- UNO: Mahnt zur Zurückhaltung. Wird ignoriert. Gibt auf. Postet was auf Instagram.
- Golfstaaten: Zwischen Öl, Gebet und Geschäft spielen die Emirate immer wieder stille Vermittler. Womöglich der einzige ernsthafte Deeskalationsfaktor [- neben Humor natürlich].
Atomare Nachbarschaft – Der große Tanz auf dem Vulkan
Oder: Zwei Rivalen, ein Tal – und 170 Atombomben pro Wahl.

(böse-balladesk, mit diplomatischem Sprengsatz)
Zwischen Gipfeln, weiß umrandet,


Liegt ein Tal – sehr hübsch gestrandet – und fühlt sich nackt.
Ein Traum aus Schnee, Gewürz und Monsoon wie aus dem alten Weltenturm gebaut –
doch wer Kashmir für sich erobern und halten will, hat schnell die Faust gekaut.


Denn wer hier „gewinnt“, verliert sich selbst,
im Echo der Ahnen, im Rauch, der alles zerfällt.


Ein Tal will Frieden – doch keiner lässt los.
So bleibt’s: Ein schöner Ort. Ein gefährlicher Schoß.


Indien schreit: „Kashmir ist schön wie ein Traum aus Opium und Monsoon. Es ist mein!“


Pakistan brüllt: „Kashmir ist der Garten Eden auf Erden gebaut, euer Besitzanspruch: Nein, kann nicht sein!“


Ein schönes Tal, zwei Dickschädel im Streit,
Seit über 70 Jahren keine Friedenszeit.
Zwei Brüder im Zank, von Kolonialhand einst entzweigerissen,

seither fliegen in dieser kalten Schlacht mehr Raketen als Kissen.

In unserer Gegenwart stehen beide mit Atomkraft bereit,
Und die Welt, die schaut bloß zu, voller Hilflosigkeit.



Britenhand teilte einst das Land,
Ein Schnitt, so hastig wie riskant.



Zwei Brüder blieben – voll Groll und Zorn,
Kaschmir ihr Zankapfel, von Hass neu geboren.


Drei Kriege brachten Schmerz und Leid,

Doch Einigung? Fehlanzeige, weit und breit.

Einmal fast Weltuntergang – „Kargil“ hieß das Spiel,
Doch Clinton rettete uns knapp – dank Charme und viel Stil.



Nun folgt ein neuer Akt, ganz frisch inszeniert:
Ein Anschlag auf Touristen – und schnell explodiert;
Der Vorwurf nach Pakistan, böse wie üblich,
Indien zeigt: „Pakistan steckt dahinter!“
Prompt kontert Pakistan: „False Flag – sehr betrüblich!“



Pakistan ruft: „Ein Märchen – ihr Schwindler!“




Grenzen dicht, Wasser gestoppt,
Diplomaten heimgeschickt, Visa geploppt.


Die LoC (Line of Control) wieder heiß begehrt,
Jeder Panzerfahrer hat seinem Helm neuen Glanz beschert.


Ein Minister bellt: „Wir schlagen zurück – kinetisch!“
Pakistan knurrt: „Dann eben spiegelbildlich – symmetrisch!“


Russland schweigt, liefert Waffen fix und fein,
Wie ein Wirt, reicht’s beiden gern noch Wein.


Die UNO ruft: „Redet doch, seid klug!“ –
Doch alle winken ab: „Danke, reicht uns schon genug.“




Indien steigt in den Ring, mit breiter Brust:
- „Hab’ fast anderthalb Millionen Mann – locker parat!“
- „500 Jets, Flügel aus Stahl und Draht, schick und teuer!“
- „170 Atombomben – das nenn’ ich Feuer!“
- „650.000 Soldaten, bereit zum Schuss!“
- „330 Jets, aus China, mit Gruß!“
- „170 Bomben, klein aber gemein,
und wenn’s sein muss – zünden wir sie allein!“ - „Wenn ihr kommt, dann wisst geschwind:
Wir zünden schneller, als ihr springt!“



Ein kurzer Schlagabtausch, Kaschmir brennt leicht.
Beide Sieger, Frieden erreicht? (Haha, vielleicht.)

Großer Krieg, Grenzchaos total,
Vollgas-Krieg an jeder Front,
Panzer rollen, Jets am Horizont.
Doch wehe, wer ins Wanken kommt –
denn wer verliert, zündet nuklear fatal.

Atomraketen heulen los,
die Welt wird schwarz, die Trümmer groß.
Delhi, Karachi – Asche und Rauch,
die Menschheit stirbt… im kalten Bauch
des nuklearen Winters dann
fragt niemand mehr, wie’s begann.


An ein Morgen danach glaubt erstmal keiner – zu groß der Verlust,
Millionen tot, ein nuklearer Winter killt jede Lust.

Zwangsgespräch, Hände geschüttelt,
Gesicht versteinert, Lächeln gerüttelt.
Grenzen offen, Tee serviert –

bis zum nächsten Drama, garantiert.



China, still im Regie-Bereich,

zieht Fäden leise, doch zugleich.
Die USA, mit Sorgenblick,
flehen: „Atomschock nicht als Wahlkampf-Trick!“


Russland zählt das Kriegskapital –


verkauft an beide, ganz neutral.
Und die UNO ruft: „Redet! Sofort!“ –
doch bleibt wie stets das leere Wort.



Die UNO spricht mit sanften Worten: „Mehr Dialog!“ –
doch niemand hört auf diesen Monolog.



Wenn Nachbarn streiten, hört gut hin,
denn oft steckt Logik und nicht nur Wahnsinn drin.
Mit Bomben droht man besser nicht –
denn wer zuerst zündet, löscht auch das Licht.


Die Moral von der Geschicht': Mit Bomben droht man besser nicht,
sonst endet’s tragisch – ganz schlicht.
Drum lasst uns reden, ruhig und klar,
bevor aus Stolz ein Grab wird – Jahr für Jahr.

Die letzte Bombe kennt kein Ziel –
sie trifft uns alle. Ganz subtil.



Drum lasst uns reden, diplomatisch fein,
Bevor wir alle Staub und Asche sein.




Jetzt seid ihr dran, das Ende zu wählen,
Mit Kommentar, Verschwörung, Witz oder Fakten zu erzählen.
Schreibt, diskutiert, lasst euch inspirieren –
vielleicht könnt ihr ja die Welt heut' reparieren!


