Ist die BRD ein Sozialstaat?
Sozial heißt: gemeinnützig, menschlich, wohltätig.
Kann man in einen kapitalistischen, plutokratischen System, dass auf Konkurrenzkampf basiert und in denn es Gewinner gibt, aber auch zwangsläufig Verlierer geben muss,
sozial sein? Wir denken an Schlecker und deren Gläubiger und an die Schleckerfrauen.
Und in einen System, wo alle Preise durch das Angebote und die Nachfrage gebildet werden. Und der Durchschnittspreis an das Durchschnittseinkommen gekoppelt ist - natürlich ist die Zinslast auch ein Preistreiber. Und wo es Reiche und Arme und Obdachlose gibt. Und viele Menschen, die kein ausreichendes Einkommen haben. Und gleichzeitig gezwungen sind, weil sie keine große Macht haben, alle Arbeiten und Dinge zumachen, was die herrschend und Reichen wollen. Und wo die Politiker/innen von Menschen (Mitbürger) reden als seinen sie Nutzvieh. Aber nicht in der Lage sind Kindergarten aus zubauen, damit ihr so genanntes Nutzvieh ihre Kinder hinbringen können, um arbeiten zu können. Und wo die Schulen überfüllte Klassen haben. Ist das sozial?
In dies Land, wo man ständig erzählt, „dass man Unternehmen und Unternehmer/innen nicht zu hoch besteuern kann, damit sie investieren können“, aber gleichzeitig Hartz IV- Empfänger zu wenig Geld (gern auch Gutscheine gemeint, wegen der so genannten vernünftigen Anwendung ) gibt, dass sie nicht in Bildung, Computer, Handwerkzeug, neue Technik und neue Medien, Bücher und vernünftige Kleidung investieren können. Oder warum gibt man ihnen nicht gleichen eine gut Arbeit, die anständig bezahlt wird und abwechslungsreich ist oder eine gute Ausbildung.
Kann man, dann von sozial und von ein Sozialstaat reden? Oder ist dass nur ein Verwaltungsstaat und Bürokratiestaat, der die Armen und Arbeitlosen in dem kapitalistischen, plutokratischen System verwaltet tut?
Sozial heißt: gemeinnützig, menschlich, wohltätig.
Kann man in einen kapitalistischen, plutokratischen System, dass auf Konkurrenzkampf basiert und in denn es Gewinner gibt, aber auch zwangsläufig Verlierer geben muss,
sozial sein? Wir denken an Schlecker und deren Gläubiger und an die Schleckerfrauen.
Und in einen System, wo alle Preise durch das Angebote und die Nachfrage gebildet werden. Und der Durchschnittspreis an das Durchschnittseinkommen gekoppelt ist - natürlich ist die Zinslast auch ein Preistreiber. Und wo es Reiche und Arme und Obdachlose gibt. Und viele Menschen, die kein ausreichendes Einkommen haben. Und gleichzeitig gezwungen sind, weil sie keine große Macht haben, alle Arbeiten und Dinge zumachen, was die herrschend und Reichen wollen. Und wo die Politiker/innen von Menschen (Mitbürger) reden als seinen sie Nutzvieh. Aber nicht in der Lage sind Kindergarten aus zubauen, damit ihr so genanntes Nutzvieh ihre Kinder hinbringen können, um arbeiten zu können. Und wo die Schulen überfüllte Klassen haben. Ist das sozial?
In dies Land, wo man ständig erzählt, „dass man Unternehmen und Unternehmer/innen nicht zu hoch besteuern kann, damit sie investieren können“, aber gleichzeitig Hartz IV- Empfänger zu wenig Geld (gern auch Gutscheine gemeint, wegen der so genannten vernünftigen Anwendung ) gibt, dass sie nicht in Bildung, Computer, Handwerkzeug, neue Technik und neue Medien, Bücher und vernünftige Kleidung investieren können. Oder warum gibt man ihnen nicht gleichen eine gut Arbeit, die anständig bezahlt wird und abwechslungsreich ist oder eine gute Ausbildung.
Kann man, dann von sozial und von ein Sozialstaat reden? Oder ist dass nur ein Verwaltungsstaat und Bürokratiestaat, der die Armen und Arbeitlosen in dem kapitalistischen, plutokratischen System verwaltet tut?