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Ist die neue Religion eine Weltordnung der Queeren?

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.238
In einer der größten Krisenzeiten der Menschheit, nutzt die queere Gesellschaft die Gelegenheit, „ihre vermeindlichen Rechte“ durch die UN durchsetzen zu lassen.

37 Länder unterzeichneten den Text – hauptsächlich Staaten aus Europa und Amerika, aber auch Israel, Neuseeland und Osttimor. Die Unterzeichnerstaaten rufen die UN und ihre Mitgliedstaaten darin dazu auf, „weiterhin eine inklusive Sicht auf Familien zu haben und sicherzustellen, dass Gleichheit, Nichtdiskriminierung und die Universalität der Menschenrechte weiterhin im Mittelpunkt der Unterstützung der Familie stehen“.

Fundamentalistischer Gegenwind wird stärker

Die Erklärung kann als Kritik an Ländern aufgefasst werden, die streng am traditionellen Familienbild – ein Vater, eine Mutter und deren Kinder – festhalten. Muslimische Staaten, die von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit unterstützt werden, aber auch Länder Afrikas sowie Russland und China versuchen, Konzepte von Geschlechteridentität und sexueller Orientierung, die vor gut einem Jahrzehnt in den Grundsätzen der Vereinten Nationen verankert wurden, wieder rückgängig zu machen. Die Themen sexuelle Orientierung und Gechlechteridentität sind zu einem ernsten Streitpunkt in allen UN-Gremien geworden und stehen auch im Mittelpunkt der am Montag begonnenen Sitzung des Menschenrechtsrats, die bis Mitte Juli gehen wird.

https://www.maenner.media/gesellsch...enrechtsrat-stemmt-sich-gegen-dunkle-kraefte/

Der „unabhängige Experte“ für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, Herr Madrigal Borloz, hat in seinen Bericht erklärt, dass die Glaubensfreiheit der Religionen die bunte Welt diskriminiert. Sollte die UN diesem Idealismus nachgeben, müssen wir demnächst, die Religionsfreiheit aus den Menschenrechten streichen. Der Staat und insbesondere die Ideologie der queeren-Welt, könnte der Kirche dann vorschreiben, wie sie die Praxis handhaben muss. Wobei die Immnität und andere Sonderrechte, nicht nur in der Kirche, sondern auch in der Politik abgeschafft werden sollten.

Das Eröffnungsritual für die Olympiade 2024 strotzte vor Symbolik über die heilige queere-Welt und ihre offensichtliche Ablehnung und Verhöhnung des Christentums.

Es geht aber nicht nur um das Christentum, nein Europa und Amerika erklären dem Rest der Welt wie der neue „Gott“ aussieht, nämlich "bunt"!

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Beatrice von Weizsäcker :

Die Reaktionen seien «herrlich-erwartbar», gewesen, so von Weizsäcker. Sie finde es grossartig, wie bestimmte Gruppen sich über die Szene ärgerten: «Von Jesus verstehen die nichts. Denn er lädt alle ein. An seinem Tisch ist Platz für jede und jeden.»

Sie riet dazu, in die Bibel zu schauen. «Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Jesus Christus», zitierte von Weizsäcker einen Vers aus dem Galaterbrief und ergänzte: «Lasst den Fässern ihre Böden und genießt die Spiele.» Auf einen Kommentar, der ihr mangelndes Verständnis vorwarf, reagierte sie gelassen: «Mich amüsiert es eher, als dass es mich trifft.»

Wie seht ihr das? Ist es Zeit alte Zöpfe abzuschneiden und in die queere Welt einzutauchen, oder führt das zu noch mehr Spaltung, psychischer Verwirrung und Krieg zwischen religiösen und queeren Menschen?
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
505
Da ich von einer übergeordneten, kosmischen Sichtweise ausgehe, in der die Welt und der Mensch in Entwicklungszeiten größerer und kleinerer stehen, so sind sind neue Strömungen etwas ganz Normales. Der bunten Welt der "Queren" hat eigentlich schon mit der Jugendbefreiung von der Autorität der Alten aus den Kriegszeiten mit dem Beat der 60er begonnen, welche sich in den sehr bunten 70ern auf eine etwas andere, charmantere Weise steigerte. Es begann nach dem Krieg durch die Jugendbewegung eine Mentalität, dass alle trotz ihrer Individualität eins durch Gerechtigkeit, Frieden und Völkerverständigung seien.
Das hat unglaubliche Veränderungen in der Gesellschaft ergeben, so wird eine einseitige Autorität zunehmend in Frage gestellt, während andererseits die Gemeinschaftlichkeit im Vordergrund gestellt wird, wozu auch die Klimakleber gehören - kein Gehör von der Autorität zu finden, so macht man sich irgendwie selber laut.

Was hat das mit Religion zu tun? Unter Religion wird sich ja durch den Kirchenkitsch immer vorgestellt, man solle nur tüchtig Jesus anbeten u.s.w. Nein, Religion bedeutet, dass der Mensch sich in Entwicklungsabläufen weiterentwickelt, sein Bewusstsein, "ich zu sein", zu erweitern, wobei Golgatha eine außerordentliche Bedeutung zukommt, von der die Kirche nichts versteht, da sie noch zurückgeblieben und dem Autoritären verfallen ist. Der Mensch lebte einst noch sehr in der Blutsverwandtschaft, alle anderen waren Feinde. Das begann sich allmählich durch das noch äußerliche mosaische Gesetz zu verändern, die man ähnlich wie unsere staatlichen Gesetze vergleichen kann, an die man sich zu halten hat, bis durch Golgatha in den Menschen geistig ein Impuls, Individuum zu sein, als Keim eingesenkt wurde, solche engen Banden zu überwinden und stattdessen alle als gleichwertig anzusehen. Dafür gehen auch die Transsexuellen auf die Straße mit den bunten Regenbogenfahnen, grenzen keinen aus, lassen die, die anders sind leben, sind tolerant und wollen Verständigung über alle Grenzen hinaus. Was einst äußeres Gesetz war, ist in den Menschen als Keim verinnerlicht worden, der noch ausentwickelt werden will.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.238
Die Queerre Ideologie lehnt in der Regel Religionen ab, denn die "heiligen Schriften" lehnen Homosexualität ab. Aber einige setzen noch einen drauf und versuchen nun die Queeren, mit Jesus zu vergleichen. Als Beispiel kann man Nemo und die Eröffnungsfeier der Olympiade, mit ihrem satanistischen Ritual sehen.
Die queere Welt geht ja davon aus, das diese Personen im falschen Körper geboren wurden und da Gott laut der Bibel unfehlbar ist, geht das irgendwie nicht zusammen. Zudem können sie nach der Geschlechtsangleichung keine Kinder mehr bekommen. Der größte Segen überhaupt, denn meiner Meinung nach, handelt es sich um eine psychische Störung und um nichts anderes.
Es kommt aber immer Öfters vor, dass versucht wird, diese "Störung" als etwas spirituelles dazustellen.

Die Erzdiözese New York untersucht den Fall einer katholischen Pfarrei in Manhattan, die Kunst mit dem Titel "Gott ist Trans: Eine queere spirituelle Reise" im Kirchenraum ausstellt.
Die Ausstellung, die "die spirituelle Reise von Queers" darstellt und unter anderem behauptet, dass "es keinen Teufel gibt", hat einige Gläubige der Kirche St. Paul the Apostle verärgert und skandalisiert, während andere sie unterstützen, wie die "New York Post" berichtete.[...]
"Das Gemälde Sacrifice ("Opfer", Anm.d.R.) und sein komplementärer Akt im Film sprechen von der Notwendigkeit, ein altes Leben und eine alte Persönlichkeit aufzugeben, um sich auf sein spirituelles Bedürfnis konzentrieren zu können. Es gibt keinen Teufel, nur ein vergangenes Selbst", heißt es in der Beschreibung.

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Das Kunstwerk 'Gott ist trans' von Adah Unachukwu. Credit:
Die Gemeinde hat eine Website und eine Facebook-Seite. "Gottes Liebe bejaht Trans-Kinder, beschützt Trans-Kinder, hört Trans-Kindern zu, kämpft für Trans-Kinder, freut sich über Trans-Kinder", heißt es in der Beschreibung eines der Fotos.

In einem Facebook-Post vom 3. März 2022 feiern die Verantwortlichen den "Internationalen Tag der Sichtbarkeit von Transgender"-Personen und kündigte an, dass es "in Kürze Veranstaltungen mit Podiumsdiskussionen zu transbejahender Theologie und Gesundheitsfürsorge plant".

Meiner Meinung nach kann man das als Kirche oder als wirklich religiöser Mensche nicht bejahen, denn gerade wenn es um die Gesundheitsfürsorge geht ist bei einem Transgender nichts mehr im normalen Bereich, die schöne "Schöpfung!" wird verstümmelt und unbrauchbar gemacht, dass freut eigentlich nur die Pharmakonzerne. Und es werden immer mehr Stimmen laut, die aufzeigen, dass der Hype durch die Medien und die erzwungene Akzeptanz in der Gesellschaft erzeugt wird. Ärzte möchten gerne ausprobieren, ob sie wirklich kleine Götter in Weiß sind, doch das Ergebnis ist eher teuflisch und leider nicht mehr umkehrbar. Da fragt man sich doch, warum es der deutschen Regierung so wichtig ist, dass Kinder ab 14 ihr Geschlecht auch gegen den Willen ihrer Eltern ändern können, sie aber nicht Rauchen und Saufen dürfen.


Das französische Magazin „Valeurs actuelles“ berichtet von Transpersonen, die zunehmend an die Öffentlichkeit gehen, um vor den Gefahren zu warnen, die von einer „Transition“, einer „Geschlechtsumwandlung“, ausgehen. Im Internet und in den Medien beklagen sie, wie die Eingriffe und Verstümmelungen ihr Leben zerstört hätten. „Manche Personen, die vor mehreren Jahren in den sozialen Netzwerken oder im Fernsehen stolz ihre Geschlechtsumwandlung angekündigt hatten“, so heißt es auf der Webseite des französischen Magazins, „kehren ins Lampenlicht zurück. Doch dieses Mal, um ihr Bedauern zu bekunden“.
Und tatsächlich: Viele dieser „Kronzeugen“ hätten eingesehen, dass die durch Gaben von gegengeschlechtlichen Hormonen verursachten körperlichen Veränderungen irreversibel seien. Doch nun sei es für eine Umkehr zu spät. Noch schlimmer wirkten sich operative Eingriffe und die damit einhergehende Tragweite der Verstümmelungen aus, wenn ihnen ihre Geschlechtsorgane entfernt wurden: Verstümmelungen, die in der Regel zur Unfruchtbarkeit führten: „Ich werde nie mehr funktionierende Geschlechtsorgane haben“, äußert einer der Betroffenen.https://www.die-tagespost.de/leben/familie/ex-transpersonen-bereuen-geschlechtsumwandlung-art-234956
 
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