Sie wird mit kritischen Augen betrachtet, da sie möglicherweise als wegbereitend für Islamismus gilt.
Stein des Anstosses ist u.a. Unterrichtsmaterial, das teilweise übersetzt worden ist.
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Es droht die Schliessung und dem vorausgehend ein Gerichtsstreit.
Artikel der FAZ
Stein des Anstosses ist u.a. Unterrichtsmaterial, das teilweise übersetzt worden ist.
Von Toleranz gegenüber Andersgläubigen als Erziehungsziel kann in diesem wie in anderen Texten keine Rede sein. In einem Religionsbuch für die erste Klasse fordert eine didaktische Anweisung die Lehrer dazu auf, „zu verdeutlichen, daß außer dem Islam keine Religion wahr ist, etwa das Judentum oder die Nazarenerreligion“.
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Neben dem unbedingten Gehorsam gegenüber Allah, gegenüber religiösen Lehrern und den Eltern wird dem Schüler in den Religionsbüchern das Einhalten der Gebote nahegelegt - andernfalls drohten „quälende Strafen im Diesseits“. In einem Memorier-Text für die erste Klasse heißt es: „Entweder wird er getötet oder körperlich gezüchtigt oder ins Gefängnis geworfen“ Im Jenseits erwarte ihn „Vernichtung“. Ein Schüler der siebten Klasse lernt aus dem Lesebuch, daß Allah denen, „denen es vergönnt ist, auf dem Weg Gottes zu sterben, (...) ein Leben im Paradies schenken (wird). (...) Und sie (die Kämpfer) werden auch glücklich sein, dort zu erfahren, was Allah für die noch lebenden Mudschaheddin an Belohnungen und Verzeihungen bereithält.“
Es droht die Schliessung und dem vorausgehend ein Gerichtsstreit.
Artikel der FAZ