Die Kebra Negast ist das heilige Buch der christlichen Äthiopier und der Rastafaris. Die Urfassung wird auf 850 v.Chr. datiert.
http://jah-rastafari.com/kebra-negast/kebra-negast.asp
Darin wird eine unglaubliche Story erzählt:
Die äthiopische Königin Makeda (Saba) besuchte ja bekanntlich ihren israelitischen Kollegen Salomo. Die beiden überhäuften sich gegenseitig mit kostbaren Geschenken und fanden wohl auch körperlichen Gefallen aneinander. Wie dem auch sei, als sich Makeda verabschiedete, schenkte ihr Salomo folgendes:
Nun denn, neun Monate später gebar Makeda einen Knaben, den sie Baina-Iehkem nannte. Dieser wird in allen Künsten ausgebildet und macht sich als 22jähriger auf den Weg nach Jerusalem, um seinen Vater kennenzulernen. Auch bei diesem Besuch beschenkte man sich gegenseitig, doch Baina-Iehkem interessierte alles Gold seines Vaters nicht: Er wollte Zion - die Bundeslade! Diese war vermutlich ein technischer Apparat. Zwar als heilige Reliquie verehrt, stand sie doch nun schon lange nutzlos herum. Salomo willigte ein, unter der Bedingung, dass niemand davon Wind bekäme und man die Lade durch eine Kopie ersetze. Unter Anleitung eines technisch begabten Engels wird die Tat vollbracht.
Nach dem sie aus Jerusalem draussen sind, werden sie vom Astronauten & Erzengel Michael per Raumschiff (dem Geschenk Salomos an Makeda) zurück nach Äthiopien gebracht. Doch schnell flog der Schwindel mit der falschen Bundeslade auf, und Israel sandte seine Verfolger in Richtung Äthiopien los. Auf ihrem Weg dorthin berichteten ihnen erstaunte Ägypter, dass hier Leute vorbeigekommen seien, die auf einem Wagen fuhren wie die Engel, und sie waren schneller denn die Adler am Himmel.
Als schliesslich Salomo diesen Bericht hörte, ging er selbst nach Ägypten, um sich zu informieren:
Doch Baina-Iehkem hat es geschafft. Er bring Zion nach Äthiopien und das ganze Land feiert. Makeda tritt die Herrschaft an ihren Sohn ab, der sich nun König Menelik nennt und noch heute in der äthiopischen Verfassung geehrt wird. Selbst die Rasta-Ikone HIM Haile Selassie führte seine Regentschaft auf Menelik zurück.
http://jah-rastafari.com/kebra-negast/kebra-negast.asp
Darin wird eine unglaubliche Story erzählt:
Die äthiopische Königin Makeda (Saba) besuchte ja bekanntlich ihren israelitischen Kollegen Salomo. Die beiden überhäuften sich gegenseitig mit kostbaren Geschenken und fanden wohl auch körperlichen Gefallen aneinander. Wie dem auch sei, als sich Makeda verabschiedete, schenkte ihr Salomo folgendes:
Kebra Negast Kapitel 30And he went into his house and gave unto her whatsoever she wished for of splendid things and riches, and beautiful apparel which bewitched the eyes, and everything on which great store was set in the country of ETHIOPIA, and camels and wagons, six thousand in number, which were laden with beautiful things of the most desirable kind, and wagons wherein loads were carried over the desert, and a vessel wherein one could travel over the sea, and a vessel wherein one could traverse the air (or winds), which SOLOMON had made by the wisdom that God had given unto him.
Nun denn, neun Monate später gebar Makeda einen Knaben, den sie Baina-Iehkem nannte. Dieser wird in allen Künsten ausgebildet und macht sich als 22jähriger auf den Weg nach Jerusalem, um seinen Vater kennenzulernen. Auch bei diesem Besuch beschenkte man sich gegenseitig, doch Baina-Iehkem interessierte alles Gold seines Vaters nicht: Er wollte Zion - die Bundeslade! Diese war vermutlich ein technischer Apparat. Zwar als heilige Reliquie verehrt, stand sie doch nun schon lange nutzlos herum. Salomo willigte ein, unter der Bedingung, dass niemand davon Wind bekäme und man die Lade durch eine Kopie ersetze. Unter Anleitung eines technisch begabten Engels wird die Tat vollbracht.
Nach dem sie aus Jerusalem draussen sind, werden sie vom Astronauten & Erzengel Michael per Raumschiff (dem Geschenk Salomos an Makeda) zurück nach Äthiopien gebracht. Doch schnell flog der Schwindel mit der falschen Bundeslade auf, und Israel sandte seine Verfolger in Richtung Äthiopien los. Auf ihrem Weg dorthin berichteten ihnen erstaunte Ägypter, dass hier Leute vorbeigekommen seien, die auf einem Wagen fuhren wie die Engel, und sie waren schneller denn die Adler am Himmel.
Negast Kapitel Kapitel 52ffAnd MICHAEL the [Arch] Angel marched in front, and he spread out [his wings] and made them to march through the sea as upon dry land, and upon the dry land he cut a path for them and spreading himself out like a cloud over them he hid them from the fiery heat of the sun. And as for their wagons, no man hauled his wagon, but he himself (i.e., MICHAEL) marched with the wagons, and whether it was men, or horses, or mules, or loaded camels, each was raised above the ground to the height of a cubit; and all those who rode upon beasts were lifted up above their backs to the height of one span of a man, and all the various kinds of baggage which were loaded on the beasts, as well as those who were mounted on them, were raised up to the height of one span of a man, and the beasts were lifted up to the height of one span of a man. And every one travelled in the wagons like a ship on the sea when the wind bloweth, and like a bat through the air when the desire of his belly urgeth him to devour his companions, and like an eagle when his body glideth above the wind. Thus did they travel; there was none in front and none behind, and they were disturbed neither on the right hand nor on the left.
Als schliesslich Salomo diesen Bericht hörte, ging er selbst nach Ägypten, um sich zu informieren:
And the King asked the people, saying, "When did my son leave you?" And they answered and said unto him, "He left us three days ago. And having loaded their wagons none of them travelled on the ground, but in wagons that were suspended in the air; and they were swifter than the eagles that are in the sky, and all their baggage travelled with them in wagons above the winds. As for us, we thought that thou hadst, in thy wisdom, made them to travel in wagons above the winds." And the King said unto them, "Was ZION, the Tabernacle of the Law of God, with them?" And they said unto him, "We did not see anything."
Doch Baina-Iehkem hat es geschafft. Er bring Zion nach Äthiopien und das ganze Land feiert. Makeda tritt die Herrschaft an ihren Sohn ab, der sich nun König Menelik nennt und noch heute in der äthiopischen Verfassung geehrt wird. Selbst die Rasta-Ikone HIM Haile Selassie führte seine Regentschaft auf Menelik zurück.
And DAVID the King (Menelik) came with great pomp unto his mother's city, and then he saw in the height the heavenly ZION sending forth light like the sun.(...).And they set ZION upon the fortress of DABRA MÂKĔDÂ, and made ready for her three hundred guards who wielded swords to watch over the pavilion of ZION, together with her own men and her nobles, the mighty men of ISRAEL.