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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
487
Medizinforschung: Macht, Methode und Menschenversuche der Pharmaindustrie

Hinter den glänzenden Fassaden der Pharmakonzerne verbirgt sich ein System, das nicht nur auf Fortschritt, sondern auch auf Kontrolle und Milliardenumsätzen basiert. Neuroleptika, Antidepressiva und andere milliardenschwere Medikamente – sogenannte "Cash Cows" der Industrie – sind längst nicht nur Heilmittel, sondern auch Werkzeuge der Macht. Doch wie weit reicht der Einfluss der Pharmaindustrie? Mit fragwürdigen Experimenten, von Laborversuchen bis hin zu versteckten Menschenversuchen, sichern sich Unternehmen nicht nur Profite, sondern auch die Kontrolle über Leben und Geist. Wie weit darf Pharma-Forschung gehen?

Hier soll ein kritischer Blick auf die Pharmaindustrie geworfen werden: Von tierexperimentellen Psychofolter-Studien bis hin zu historisch belegten und möglicherweise weiterhin stattfindenden inoffiziellen Tests und Experimenten an Menschen. Wer trägt die Kosten für diese Experimente mit neuen Wirkstoffen wirklich – und in welchem Ausmaß werden wir alle Teil dieses großen Versuchs oder durch laute oder leise Einflüsse zum Konsum gezwungen? Wer hat was über Pharmazeutika zu sagen, eigene Erfahrungen oder eigene Meinungen?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
487
In einem wissenschaftlichen Umfeld, das oft innovative Methoden sucht, um die komplexen Mechanismen psychischer Erkrankungen besser zu verstehen, stechen manche Forschungsprojekte durch ihre radikale Herangehensweise hervor. So geschehen an der Waseda-Universität in Tokio, wo Informatiker einen ungewöhnlichen Akteur in den Kampf gegen Angststörungen, Schizophrenie und Depression eingeführt haben: den Roboter »WR-3«. Auf den ersten Blick erscheint diese Maschine, die im Labor gezielt Ratten quält, wie ein düsteres Kapitel aus der Welt der experimentellen Forschung. Doch genau diese Provokation könnte einmal der Schlüssel zu wirksameren Medikamenten sein.

Der 24 Zentimeter lange Roboter wurde so konstruiert, dass er das Verhalten einer echten Ratte imitiert: Er rollt geschmeidig auf zwei Hinterrädern, kann sich aufrichten und mit den Vorderbeinen so tun, als putze er sich. Die Illusion eines Artgenossen endet jedoch abrupt, sobald der Roboter in den sogenannten »Quälmodi« aktiviert wird. Im Modus »Verfolgen« bleibt der Roboter seinem Ziel konstant auf den Fersen, ohne direkten Kontakt aufzunehmen – eine Methode, die psychischen Druck ausübt, ohne physische Gewalt. Der Modus »Ständige Attacke« geht einen Schritt weiter: Hier wird das Tier ununterbrochen gestoßen, was das Fluchtverhalten maximal anspannt. Besonders ausgereift zeigt sich jedoch die »Interaktive Attacke«, bei der der Roboter reagiert, sobald sich die Ratte bewegt – ein perfides Katz-und-Maus-Spiel.

Die Forscher fanden heraus, dass eine Kombination der Modi die größte Wirkung erzielte, vor allem, wenn die Tiere bereits im Jungtieralter drangsaliert wurden. Nach wenigen Tagen zeigte sich das Ziel dieser "Behandlung" in erschreckender Deutlichkeit: Die Ratten saßen regungslos und apathisch in ihren Käfigen – ein Zustand, der als Modell für depressive Symptome gilt.

Dieses erschreckende Beispiel experimenteller Forschung wirft ethische Fragen auf, bietet jedoch auch ein potenzielles Sprungbrett für zukünftige Entwicklungen in der Pharmakologie. Die Wissenschaftler hoffen, dass die simulierten Belastungen bei der Suche nach innovativen Therapiemethoden für psychische Erkrankungen helfen könnten.
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Primär- und Bildquelle: SPIEGEL-Redaktion (2013). „Sadistischer Roboter“, DER SPIEGEL 10/2013 (03.03.2013). URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/sadistischer-roboter-a-7553ec4d-0002-0001-0000-000091346596 (31.01.2025).

Interpretation und Kommentar:

Die brutalen Methoden des Roboters »WR-3«, der im Labor Ratten gezielt in Depressionen treibt, verdeutlichen auf erschreckende Weise die dunklen Seiten wissenschaftlicher Forschung – doch was, wenn diese Techniken bereits außerhalb des Labors angewendet werden? Während die Pharmaindustrie mit ihren Experimenten offiziell neue Antidepressiva oder Neuroleptika entwickelt, könnten ähnliche psychologische Zermürbungsmethoden von staatlichen Akteuren insgeheim zur Unterdrückung missbraucht werden. Technologien der Gedankenkontrolle, elektromagnetische Angriffe oder unsichtbare Überwachung könnten genau wie der Roboter dazu dienen, Menschen gezielt psychisch zu destabilisieren.

Nationale Geheimdienste und ihre verdeckten Einheiten könnten ähnliche Techniken der systematischen Verfolgung und psychischen Manipulation auch in Deutschland einsetzen – gegen unschuldige Bürgerinnen und Bürger. Frauen, Kinder, Jugendliche, gefangene Männer und andere schutzlose Personen geraten möglicherweise in das Fadenkreuz einer staatlich gesteuerten psychischen Folter, bei der gezielte Provokationen, Überwachungen und elektronische Attacken eingesetzt werden, um die Opfer in den Wahnsinn zu treiben. Ein "WR-3" im menschlichen Maßstab – das heißt eine unsichtbare Verfolgungseinheit – könnte Opfer in einen Zustand ständiger Bedrohung und Isolation versetzen, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.

Die Parallelen zur Pharmabranche sind offensichtlich: Beide Systeme streben nach Kontrolle über den Geist – die einen für Profit, die anderen zur politischen oder sozialen Unterdrückung. Was in den Laboren zur "Behandlung" von Symptomen dient, könnte in verdeckten Operationen gezielt eingesetzt werden, um die Symptome erst hervorzurufen. Der Übergang vom Laborversuch zur sozialen Manipulation ist fließend.

Doch wie weit könnte dieses perfide Zusammenspiel zwischen Pharmaforschung und staatlicher Überwachung tatsächlich reichen? Wenn die geheimen Techniken zur Induktion von Verfolgungswahn und Depression längst im Einsatz sind, werden wir dann alle unbewusst Teil eines Experiments, das darauf abzielt, uns an die psychischen und physischen Grenzen zu bringen? Sind Neuroleptika am Ende mehr als Medikamente – nämlich ein stilles Instrument zur Verstärkung genau jener Zustände, die sie angeblich bekämpfen sollen?

Von hier aus soll die Diskussion geöffnet werden: Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Mechanismen? Wo endet Forschung – und wo beginnt verdeckte Manipulation?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.594
Wer hat was über Pharmazeutika zu sagen, eigene Erfahrungen oder eigene Meinungen?

während meienr ausbildung zum ergotherapeut war ich in einer wfb. wie es sich gehört, sollte da ein möglichst umfassender bericht über eine person (meiner wahl) erstellt werden.

da ging es natürlich auch um die medikation. weiß noch, ich hatte arge schwierigkeiten zu einem gewissen medikament informationen zu finden, mit dem ergebnis, das ich auf anfrage meiner ausbilder dieses medikament halt einfach weg lassen sollte...

bin bis heute der meinung, daß diese geistig stark beinträchtige, wehrlose person als menschliches versuchskaninchen herhalten musste....


name des medis weiß ich leider nicht mehr :(
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.314
Im Moment geht gerade der Skandal der Sackler Familie um die Welt, die bewusst unzählige Menschen, Medikamentenabhängig gemacht haben.

Purdue Pharma stellt das Schmerzmittel OxyContin her, deren massenhafte Verschreibung als Auslöser für die Opioidkrise gilt, bei der durch den Missbrauch von Schmerzmitteln seit 1999 Hunderttausende Menschen ums Leben kamen. Mitglieder der Familie Sackler wurden in der Folge angefeindet. Wegen ihrer Rolle bei Purdue Pharma sind ihre Namen von Kunstgalerien und Universitäten weltweit entfernt worden. Sie selbst bestreiten ein Fehlverhalten. [...]
Neben New Yorks Generalstaatsanwältin James trugen auch die Generalstaatsanwälte von 14 weiteren US-Bundesstaaten zur Einigung bei. Gemäß der Vereinbarung sollen Mitglieder der Familie Sackler in einem Zeitraum von 15 Jahren die Summe von bis zu 6,5 Milliarden Dollar bereitstellen. Zudem sollen sie ihren Besitz der Firma Purdue aufgeben. Dessen Vorstand soll künftig von Bundesstaaten und anderen Parteien ernannt werden, die Purdue verklagt haben.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.314
Hm wenn du die Richtigen damit meinst, stimmt das sogar.

Rauchen, Bewegungsarmut, Dickleibigkeit – all das kann heutzutage mit Ächtung am Arbeitsplatz, schlechterer Gesundheitsversorgung und schließlich auch höheren Versicherungsprämien bestraft werden. Gerade in modernen Gesellschaften wird Gesundheit zunehmend repressiv "von außen" verordnet. Das Ziel ist nicht Autonomie, sondern die Verwandlung der Menschen in asketische Maschinen, die vor allem eines gewährleisten: einen störungsfreien und deshalb gut zu kalkulierenden Produktionsprozess. Unter solchen Umständen ist der menschliche Körper nicht mehr Teil einer schützenswerten Privatsphäre, sondern Gegenstand biopolitischer Kontrolle – und schließlich der Verwertung selbst. Wo Rendite und Disziplin über den Menschen gestellt werden, ist der Weg von der Gesundheitsgesellschaft in eine Gesundheitsdiktatur nicht mehr weit.

Schon heute sind Tendenzen moderner Eugenik auszumachen, die "Volksgesundheit" über einen Mix aus politischem Zwang, sozialer Kontrolle, der Verinnerlichung ultimativer Gesundheitsvorstellungen und gentechnischer Eingriffe herstellen will. Von vielen unbemerkt, verwandelt sich das "Märchen ewiger Gesundheit" in die negative Utopie einer Gesellschaft, die "Gesundheit" nutzt, um Kontrolle und Repression zu verewigen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
487
Aktuell lese ich alle Beiträge sämtlicher Zeitungen zum Stichwort: "Schizophrenie". Da kommen Sachen bei raus. Nicht nur die ganzen staatlicherseits inszenierten und mit großem personellen und technischen Aufwand durchgeführten Aktionen zur Schaffung von Mandchurischen Kandidaten (also gedankenkontrollierten Attentätern/Gewalttätern), sondern auch Skandale und Offenbarungen. Hier ein Beispiel (zwar nicht Pharma-, aber Gesundheitsbranche / auch: Volksgesundheit):

Die ABZOCKE UND BETRUG MIT DEM GESUNDHEITSFOND

Der Gesundheitsfonds verteilt Geld an die Krankenkassen, damit diese die Behandlung ihrer Versicherten bezahlen können. Jede Kasse erhält eine feste Grundsumme pro Versichertem, zusätzlich aber auch Zuschläge, wenn sie viele kranke oder ältere Patienten hat. Dadurch soll verhindert werden, dass Krankenkassen mit gesünderen Versicherten finanziell bevorzugt werden. Das System sollte ursprünglich also für fairere Wettbewerbsbedingungen sorgen, hat jedoch Fehlanreize geschaffen, die Ärzte und Krankenkassen zu fragwürdigen Praktiken verleiten.

Offenbarung eines Skandals, wie so oft ohne irgendwelche Folgen, hier: Neubacher, Alexander (2009). „Die Krankmacher – Ärzte und Krankenkassen plündern den Gesundheitsfonds: Scheinerkrankungen breiten sich aus, Milliardenbeträge werden mit Hilfe manipulierter Diagnosen falsch verteilt.“ In: Der Spiegel (05.10.2009), URL: https://www.spiegel.de/spiegel/a-653048.html (04.02.2025).


Der Artikel beschreibt ein gravierendes Systemproblem im deutschen Gesundheitswesen, das nach der Einführung des Gesundheitsfonds im Jahr 2009 aufgedeckt wurde. Der Fonds verteilt Gelder an die Krankenkassen basierend auf der gesundheitlichen Verfassung der Versicherten.
Kernproblem: Manipulierte Diagnosen
Ärzte und Krankenkassen profitieren finanziell davon, wenn Versicherte als krank eingestuft werden, selbst wenn dies nicht immer der Realität entspricht. Um mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds zu erhalten, setzen Krankenkassen gezielt auf die strategische Codierung bestimmter Krankheiten. Besonders lohnend sind Diagnosen, die hohe Zuschläge nach sich ziehen, aber geringe Behandlungskosten verursachen, wie Bluthochdruck oder Sodbrennen.
Beispiele für Manipulation:

  1. Codierkaskaden bei psychischen Erkrankungen:
    Ein besonders lukrativer Bereich für die Krankenkassen ist die strategische Hochstufung psychischer Leiden. Der Ausgangspunkt einer Codierkaskade ist oft eine vergleichsweise harmlose Diagnose wie eine „psychische Verstimmung“. Diese bringt der Krankenkasse keinen finanziellen Vorteil. Doch schon die Einstufung als „leichte depressive Episode“ verändert die Situation drastisch: Sie kann der Kasse bereits über 1.000 Euro zusätzlich im Jahr einbringen. Mit weiteren kleinen Anpassungen in der ärztlichen Codierung lassen sich die Zuschläge erheblich steigern. Eine „dissoziative Störung“ generiert fast 2.000 Euro, eine „bipolare affektive Störung“ bringt mehr als 3.400 Euro ein. An der Spitze dieser Kaskade steht schließlich die Diagnose „Schizophrenie“, die der Kasse jährlich über 6.000 Euro pro Patient einbringt. Dabei genügt oft eine Änderung einzelner Codes, ohne dass sich der klinische Zustand des Patienten wesentlich ändern müsste.
  2. Strategische Nutzung von Volkskrankheiten:
    Krankheiten wie Bluthochdruck oder Asthma sind besonders attraktiv für die Codierung, da sie weit verbreitet und gleichzeitig finanzstark vergütet werden. Ein Asthmatiker bringt der Krankenkasse im Jahr durchschnittlich 192 Euro Überschuss, ein Patient mit Reflux (Sodbrennen) sogar 692 Euro. Das finanzielle Potenzial dieser Krankheiten ist enorm: Allein durch die Codierung von Bluthochdruck könnten Krankenkassen laut Schätzungen jährlich über 5 Milliarden Euro an Zuschlägen aus dem Gesundheitsfonds erhalten.
  3. Fehldiagnosen durch Softwarefehler – HIV als Schreckensbeispiel:
    Ein besonders drastisches Beispiel für die Manipulationsanfälligkeit des Systems war der großflächige Softwarefehler bei Augenärzten. Aufgrund eines Programmfehlers wurden zehntausenden Patienten automatisch HIV-Diagnosen zugeordnet, obwohl sie in Wirklichkeit nicht infiziert waren. Das Problem: Die Codierung „B23.8“ für „sonstige Krankheitszustände infolge HIV“ löste automatisch Zuschläge von etwa 10.000 Euro pro Jahr und Patient aus. Besonders betroffen waren ältere Menschen, die regelmäßig den Augenarzt aufsuchen mussten – einige von ihnen waren sogar über 80 Jahre alt. Diese falschen Diagnosen summierten sich deutschlandweit auf mehr als 10.000 Fälle und führten zu einem geschätzten Schaden von 160 Millionen Euro. Besonders problematisch war, dass weder die Ärzte noch die Krankenkassen großes Interesse daran zeigten, diesen Fehler zu korrigieren, da beide Seiten finanziell davon profitierten.
Folgen der Fehlanreize:
  • Kostenexplosion: Die Gesundheitskosten steigen rapide, mit einem drohenden Finanzloch von bis zu 10 Milliarden Euro jährlich. Folge: Explodierende Krankenkassenkosten.
  • Massenhafte Fehldiagnosen: Es gibt Regionen, in denen auf 100 Versicherte statistisch fast ebenso viele „finanziell interessante“ Krankheiten diagnostiziert werden. Dies führt zu einer künstlich aufgeblähten Krankheitslast.
  • Ungerechtigkeit im System: Kassen und Ärzte, die sich nicht an den Manipulationen beteiligen, werden finanziell benachteiligt.

Einordnung und gesellschaftliche Bedeutung:
Aus heutiger Sicht, am 04.02.2025, lässt sich rückblickend sagen, dass dieser Skandal ein prägendes Beispiel für die Risiken und Nebenwirkungen schlecht durchdachter Gesundheitspolitik ist. Die Fehlanreize im System führten nicht nur zu einem Missbrauch öffentlicher Gelder, sondern zu einem grundlegenden moralischen Dilemma: Was passiert, wenn Ärzte und Kassen ihre eigentliche Aufgabe – die Heilung von Patienten – hinter wirtschaftlichen Interessen zurückstellen?

Aktuelle Situation (Stand: 04.02.2025)
Die im Jahr 2009 aufgedeckten Probleme des deutschen Gesundheitssystems bestehen auch heute weitgehend fort. Trotz gesetzlicher Maßnahmen sind Diagnosemanipulationen und finanzielle Fehlanreize weiterhin präsent und belasten die finanzielle Stabilität des Gesundheitswesens.
Fortbestehende Einflussnahme auf Diagnosen:
Auch nach Einführung eines Gesetzes im April 2017, das Krankenkassen die Beeinflussung ärztlicher Diagnosen verbietet, berichten Ärzte von anhaltenden Versuchen der Einflussnahme.


Finanzielle Schieflage des Gesundheitsfonds:
Der Gesundheitsfonds steht weiterhin finanziell unter Druck, trotz hoher Zuschüsse des Bundes.

  • Bundeszuschuss: Im Jahr 2024 erhielt der Gesundheitsfonds 14,5 Milliarden Euro an Bundeszuschüssen.
  • Defizit: Dennoch verzeichnete der Fonds in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 ein Defizit von 7,7 Milliarden Euro.
Quelle: Statista (2024). Zuschuss des Bundes zum Gesundheitsfonds in Deutschland von 2009 bis 2024. URL: https://de.statista.com/statistik/d...age/zuschuss-des-bundes-zum-gesundheitsfonds/ (04.02.2025).
Quelle: Haufe.de (2024). Defizit im Gesundheitsfonds: Finanzentwicklung der Krankenkassen. URL: https://www.haufe.de/sozialwesen/le...nanzentwicklung-krankenkassen_242_538630.html (04.02.2025).


Meine Meinung: Ein Appell für Ordnung und Verantwortung
Ein Gesundheitssystem, das auf Manipulation basiert, verrät seine Grundwerte. Milliardenverluste, codierte Scheinkrankheiten und finanzielle Fehlsteuerungen sind keine Unvermeidbarkeit, sondern das Ergebnis mangelnder Kontrolle, Korruption & Verschwendung sowie falscher Anreizsysteme. Resignation ist keine Option. Es braucht klare Regeln, harte Kontrollen und Konsequenzen für Missbrauch – sofort. Transparenz muss der Standard sein, nicht die Ausnahme. Jeder ungenutzte Skandal schwächt das Vertrauen und öffnet Türen für weiteren Verfall.
 

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