Einführung:
Haben Sie sich schon einmal überlegt wie wir uns an Träume erinnern? Nach dem erwachen befinden sich eine Menge Bilder, teilweise bewegt und unbewegt, in unserem Kopf. Vergleichen kann man deshalb einen Traum mit dem Blättern in einem Bilderalbum, oder einem Film. Filme und Bilder sind 2-Dimensional, so nimmt man sie auch wahr. Sind Träume dann auch 2-Dimensional?
Haben Sie schon einmal einen Traum gehabt, der mit dem Tod endete? Bestimmt haben sie schon einmal so etwas geträumt, nur können sie sich erinnern wie sie gestorben sind, oder wussten sie nur nach dem aufwachen, dass sie dem Tod sehr nahe standen, aber im Traum noch gar nicht gestorben waren. Ich denke, das man den Tod im Traum nicht erleben kann, sondern kurz davor aufwacht. Dafür kann es zwei Begründungen geben.
1.
Das menschliche Gehirn verfügt nicht über die Information, was nach dem Tod geschieht und kann somit keinen Traum bilden, der diese Information enthält. Aber jeder hat schon von Berichten von Personen die klinisch tot waren gehört. Das Gehirn könnte diese Information verwenden. Dennoch kenne ich niemanden, der den Tod im Traum erlebte. Dieser Wiederspruch führt womöglich zur zweiten Möglichkeit.
Zur Theorie:
2.
Nehmen wir an, wir leben im Traum in einer anderen Welt, oder haben wenigsten Kontakt zu ihr. Ich spreche hier natürlich von einer Welt die tatsächlich existiert, aber außerhalb unserer Wahrnehmung. Die einzige Möglichkeit diese Welt zu erfahren ist das Träumen. Könnte diese Welt nicht aufgrund der oben beschriebenen Tatsache die 2. Dimension sein? Kurz gesagt: Haben wir im Traum Kontakt zu unserem eigenen Ich in der 2. Dimension? Oder: Erleben wir im Traum das Leben unseres eigenen Ichs in der 2. Dimension?
Wachen wir auf, da wir im Traum gestorben sind, ist nach dieser Theorie unser eigenes Ich in der 2. Dimension gestorben. Wir hören auf zu Träumen weil der Kontakt abgebrochen ist. Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie wir nach dem Träumen eines Todes weiterhin Träumen können wenn unser eigenes Ich in der 2. Dimension ja gar nicht mehr existiert. Erstens ist jeder Traum ein Leben oder wenigstens ein Ausschnitt aus einem Leben unseres eigenen Ichs aus der 2.Dimension. Zweitens stirbt unser eigenes Ich in der 1. Dimension ja auch und wacht in der 2.Dimension wieder auf. Der „Geist“ unseres eigenen Ichs aus der 1. Dimension lebt in der 2. Dimension weiter. Stirbt dieser Geist wieder in der 2. Dimension, so lebt er in der 3. Dimension weiter. Somit ist erklärt was vor unserer Geburt geschah. Wir lebten in der 2. Dimension. Wir lebten in unseren jetzigen Träumen.
Nach dem Tod:
Wenn man das oben genannte fortführt kommt man zu dem Schluss, dass wir nach unserem Tod in der 4. Dimension weiterleben.
Über die Dimensionen und deren Aufbau:
1.Dimension:
Die erste Dimension kann man sich als einfache Linie vorstellen. Die Linie hat keinen Anfang und kein Ende. Die Breite der Linie hat keine Ausdehnung. Ein Wesen, welches in einer 1-Dimensionalen Welt lebt ist gegenüber uns relativ eingeschränkt. Dies bekommt das Wesen aber nicht mit und findet es auch nicht schlimm, da es auch nur 1-Dimensional denkt und sich 2-Dimensional gar nicht vorstellen kann.
2. Dimension:
Die zweite Dimension kann man sich als Scheibe bzw. Fläche vorstellen. Wie man erkennen kann setzt sie sich aus 2x der 1. Dimension zusammen (zwei Linien). Ein 2-Dimensionales Wesen ist im Vergleich zu unserer Welt auch ziemlich eingeschränkt. Es kann sich auch wie das 1-Dimensionale Wesen die dritte Dimension nicht vorstellen.
3. Dimension:
Unsere Dimension kann man sich als Kugel oder Raum vorstellen. Wie man auch hier schön erkennen kann setzt sich die 3. Dimension aus 3x der 2. Dimension zusammen
(3 „Scheiben“). Wir als dreidimensionale Wesen können uns die vierte Dimension nicht vorstellen. Selbst wenn wir sie erleben könnten würden wir sie nicht so wahrnehmen wie ein 4-Dimensionales Wesen weil unser Gehirn dafür nicht geschaffen ist. Wie wir über die Eingeschränktheit 2-Dimensionaler Wesen lachen, können Wesen der 4. Dimension über unsere eingeschränkten Fähigkeiten lachen.
Wiederholung:
2.Dimension = 2x 1. Dimension
3.Dimension = 3x 2. Dimension
Führt man die Reihe weiter so müsste folgendes dabei herauskommen:
4.Dimension = 4x 3. Dimension
Wie dieser Körper oder Raum aussehen mag ist an dieser Stelle nicht wichtig.
Nach der Reihe wäre die folgenden Dimensionen dann:
5.Dimension = 5x 4. Dimension
6.Dimension = 6x 5. Dimension und so fort...
Wichtig ist zu bemerken, dass umso höher die Dimension ist, desto größer sind die Fähigkeiten und Möglichkeiten, der dort lebenden Wesen.
Die letzte Dimension (deren Zahl ich mir nicht vorstellen kann) ist eine ganz Besondere, da sie nur ein Wesen beherbergt: Gott. Oder anders ausgedrückt: Gott ist die letzte Dimension.
Die Frage nach der 0.Dimension ist auch leicht beantwortet. Nach meiner Annahme steht die letzte Dimension in Verbindung mit der ersten Dimension (warum - wird später geklärt).
Den Aufbau und Zusammenhang aller Dimensionen kann man sich als eine Schleife vorstellen.
Was meint ihr dazu?
Zurück zur Theorie:
Was hat der Aufbau der Dimensionen aber mit der Theorie zu tun? Sie erinnern sich bestimmt an das oben genannte. Stirbt man, so lebt man in der 4.Dimension weiter. Leben wir dann in der 4.Dimension haben wir durch Träume Kontakt zu unserem eigenen Ich in der 3.Dimension, welches durch die 2.Dimension nachgezogen wurde. Jedes Traumende bedeutet entweder der Tod oder besser gesagt der Abbruch des Lebens unseres eigenen Ichs in der 2. Dimension. Unser Leben in der 3. Dimension ist nur einer von vielen Träumen unseres eigenen Ichs in der 4.Dimension. Unser Tod bedeutet das der Traum zuende ist – wir wachen in der 4.Dimension auf und fragen uns wieso wir so etwas geträumt haben. Vielleicht haben Sie im Traum ja schon einmal geträumt. Eine seltsame Vorstellung. Dies war vielleicht ein Kontakt zu Ihrem eigenen Ich in der ersten Dimension.
Weiterführend:
Was passiert nun wenn wir in der vierten Dimension sterben und in der 5. Dimension aufwachen? Was passiert wenn wir dort wieder sterben?
Irgendwann erreichen wir die letzte Dimension, wir erreichen Gott und sind eins mit ihm. Wie man sich diesen Zustand vorstellen kann weis ich auch nicht. Eines ist jedoch klar: wir haben die Erkenntnis über die gesamte Wahrheit, wir wissen alles, wir spüren alles.
Und danach?
Da die letzte Dimension mit der ersten in Kontakt steht wird „Seelenmaterial“ von Gott abgespalten und in die erste Dimension wieder ausgesendet. Das Spiel beginnt von neuem. Wir selbst (oder besser gesagt nicht wir selbst – ein Teil von uns) wird irgendwann in Verbindung mit Tausenden von anderen Teilen von „Seelen“ wieder in die erste Dimension entlassen. Das ganze ist ein riesiger Kreislauf.
Was soll das ganze?
Ich könnte mir vorstellen, dass die „Seelen“ dadurch gereinigt werden. Ich spreche nicht von gut und böse, weil meiner Meinung nach Gott beides in sich vereinigt, sondern von einer Reinigung im anderen Sinne:
In jeder Dimension wird man mächtiger gegenüber den vorherigen. Die erste Dimension ist die in der man am wenigsten Möglichkeiten hat. Die dortige Meisterung des Lebens wird sozusagen mit dem Aufstieg in die 2.Dimension belohnt. Die Meisterung des Lebens in der 2.Dimension wird mit dem Aufstieg in die 3.Dimension belohnt und so fort. Ist die „Seele“ bei Gott hat sie höchste Zufriedenheit, da sie alles gemeistert hat. Vielleicht schwindet diese Zufriedenheit mit der Zeit sodass ein neuer Weg durch die Dimensionen erforderlich ist, um wieder die nötige Zufriedenheit zu erreichen.
Haben Sie sich schon einmal überlegt wie wir uns an Träume erinnern? Nach dem erwachen befinden sich eine Menge Bilder, teilweise bewegt und unbewegt, in unserem Kopf. Vergleichen kann man deshalb einen Traum mit dem Blättern in einem Bilderalbum, oder einem Film. Filme und Bilder sind 2-Dimensional, so nimmt man sie auch wahr. Sind Träume dann auch 2-Dimensional?
Haben Sie schon einmal einen Traum gehabt, der mit dem Tod endete? Bestimmt haben sie schon einmal so etwas geträumt, nur können sie sich erinnern wie sie gestorben sind, oder wussten sie nur nach dem aufwachen, dass sie dem Tod sehr nahe standen, aber im Traum noch gar nicht gestorben waren. Ich denke, das man den Tod im Traum nicht erleben kann, sondern kurz davor aufwacht. Dafür kann es zwei Begründungen geben.
1.
Das menschliche Gehirn verfügt nicht über die Information, was nach dem Tod geschieht und kann somit keinen Traum bilden, der diese Information enthält. Aber jeder hat schon von Berichten von Personen die klinisch tot waren gehört. Das Gehirn könnte diese Information verwenden. Dennoch kenne ich niemanden, der den Tod im Traum erlebte. Dieser Wiederspruch führt womöglich zur zweiten Möglichkeit.
Zur Theorie:
2.
Nehmen wir an, wir leben im Traum in einer anderen Welt, oder haben wenigsten Kontakt zu ihr. Ich spreche hier natürlich von einer Welt die tatsächlich existiert, aber außerhalb unserer Wahrnehmung. Die einzige Möglichkeit diese Welt zu erfahren ist das Träumen. Könnte diese Welt nicht aufgrund der oben beschriebenen Tatsache die 2. Dimension sein? Kurz gesagt: Haben wir im Traum Kontakt zu unserem eigenen Ich in der 2. Dimension? Oder: Erleben wir im Traum das Leben unseres eigenen Ichs in der 2. Dimension?
Wachen wir auf, da wir im Traum gestorben sind, ist nach dieser Theorie unser eigenes Ich in der 2. Dimension gestorben. Wir hören auf zu Träumen weil der Kontakt abgebrochen ist. Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie wir nach dem Träumen eines Todes weiterhin Träumen können wenn unser eigenes Ich in der 2. Dimension ja gar nicht mehr existiert. Erstens ist jeder Traum ein Leben oder wenigstens ein Ausschnitt aus einem Leben unseres eigenen Ichs aus der 2.Dimension. Zweitens stirbt unser eigenes Ich in der 1. Dimension ja auch und wacht in der 2.Dimension wieder auf. Der „Geist“ unseres eigenen Ichs aus der 1. Dimension lebt in der 2. Dimension weiter. Stirbt dieser Geist wieder in der 2. Dimension, so lebt er in der 3. Dimension weiter. Somit ist erklärt was vor unserer Geburt geschah. Wir lebten in der 2. Dimension. Wir lebten in unseren jetzigen Träumen.
Nach dem Tod:
Wenn man das oben genannte fortführt kommt man zu dem Schluss, dass wir nach unserem Tod in der 4. Dimension weiterleben.
Über die Dimensionen und deren Aufbau:
1.Dimension:
Die erste Dimension kann man sich als einfache Linie vorstellen. Die Linie hat keinen Anfang und kein Ende. Die Breite der Linie hat keine Ausdehnung. Ein Wesen, welches in einer 1-Dimensionalen Welt lebt ist gegenüber uns relativ eingeschränkt. Dies bekommt das Wesen aber nicht mit und findet es auch nicht schlimm, da es auch nur 1-Dimensional denkt und sich 2-Dimensional gar nicht vorstellen kann.
2. Dimension:
Die zweite Dimension kann man sich als Scheibe bzw. Fläche vorstellen. Wie man erkennen kann setzt sie sich aus 2x der 1. Dimension zusammen (zwei Linien). Ein 2-Dimensionales Wesen ist im Vergleich zu unserer Welt auch ziemlich eingeschränkt. Es kann sich auch wie das 1-Dimensionale Wesen die dritte Dimension nicht vorstellen.
3. Dimension:
Unsere Dimension kann man sich als Kugel oder Raum vorstellen. Wie man auch hier schön erkennen kann setzt sich die 3. Dimension aus 3x der 2. Dimension zusammen
(3 „Scheiben“). Wir als dreidimensionale Wesen können uns die vierte Dimension nicht vorstellen. Selbst wenn wir sie erleben könnten würden wir sie nicht so wahrnehmen wie ein 4-Dimensionales Wesen weil unser Gehirn dafür nicht geschaffen ist. Wie wir über die Eingeschränktheit 2-Dimensionaler Wesen lachen, können Wesen der 4. Dimension über unsere eingeschränkten Fähigkeiten lachen.
Wiederholung:
2.Dimension = 2x 1. Dimension
3.Dimension = 3x 2. Dimension
Führt man die Reihe weiter so müsste folgendes dabei herauskommen:
4.Dimension = 4x 3. Dimension
Wie dieser Körper oder Raum aussehen mag ist an dieser Stelle nicht wichtig.
Nach der Reihe wäre die folgenden Dimensionen dann:
5.Dimension = 5x 4. Dimension
6.Dimension = 6x 5. Dimension und so fort...
Wichtig ist zu bemerken, dass umso höher die Dimension ist, desto größer sind die Fähigkeiten und Möglichkeiten, der dort lebenden Wesen.
Die letzte Dimension (deren Zahl ich mir nicht vorstellen kann) ist eine ganz Besondere, da sie nur ein Wesen beherbergt: Gott. Oder anders ausgedrückt: Gott ist die letzte Dimension.
Die Frage nach der 0.Dimension ist auch leicht beantwortet. Nach meiner Annahme steht die letzte Dimension in Verbindung mit der ersten Dimension (warum - wird später geklärt).
Den Aufbau und Zusammenhang aller Dimensionen kann man sich als eine Schleife vorstellen.
Was meint ihr dazu?
Zurück zur Theorie:
Was hat der Aufbau der Dimensionen aber mit der Theorie zu tun? Sie erinnern sich bestimmt an das oben genannte. Stirbt man, so lebt man in der 4.Dimension weiter. Leben wir dann in der 4.Dimension haben wir durch Träume Kontakt zu unserem eigenen Ich in der 3.Dimension, welches durch die 2.Dimension nachgezogen wurde. Jedes Traumende bedeutet entweder der Tod oder besser gesagt der Abbruch des Lebens unseres eigenen Ichs in der 2. Dimension. Unser Leben in der 3. Dimension ist nur einer von vielen Träumen unseres eigenen Ichs in der 4.Dimension. Unser Tod bedeutet das der Traum zuende ist – wir wachen in der 4.Dimension auf und fragen uns wieso wir so etwas geträumt haben. Vielleicht haben Sie im Traum ja schon einmal geträumt. Eine seltsame Vorstellung. Dies war vielleicht ein Kontakt zu Ihrem eigenen Ich in der ersten Dimension.
Weiterführend:
Was passiert nun wenn wir in der vierten Dimension sterben und in der 5. Dimension aufwachen? Was passiert wenn wir dort wieder sterben?
Irgendwann erreichen wir die letzte Dimension, wir erreichen Gott und sind eins mit ihm. Wie man sich diesen Zustand vorstellen kann weis ich auch nicht. Eines ist jedoch klar: wir haben die Erkenntnis über die gesamte Wahrheit, wir wissen alles, wir spüren alles.
Und danach?
Da die letzte Dimension mit der ersten in Kontakt steht wird „Seelenmaterial“ von Gott abgespalten und in die erste Dimension wieder ausgesendet. Das Spiel beginnt von neuem. Wir selbst (oder besser gesagt nicht wir selbst – ein Teil von uns) wird irgendwann in Verbindung mit Tausenden von anderen Teilen von „Seelen“ wieder in die erste Dimension entlassen. Das ganze ist ein riesiger Kreislauf.
Was soll das ganze?
Ich könnte mir vorstellen, dass die „Seelen“ dadurch gereinigt werden. Ich spreche nicht von gut und böse, weil meiner Meinung nach Gott beides in sich vereinigt, sondern von einer Reinigung im anderen Sinne:
In jeder Dimension wird man mächtiger gegenüber den vorherigen. Die erste Dimension ist die in der man am wenigsten Möglichkeiten hat. Die dortige Meisterung des Lebens wird sozusagen mit dem Aufstieg in die 2.Dimension belohnt. Die Meisterung des Lebens in der 2.Dimension wird mit dem Aufstieg in die 3.Dimension belohnt und so fort. Ist die „Seele“ bei Gott hat sie höchste Zufriedenheit, da sie alles gemeistert hat. Vielleicht schwindet diese Zufriedenheit mit der Zeit sodass ein neuer Weg durch die Dimensionen erforderlich ist, um wieder die nötige Zufriedenheit zu erreichen.