Meine Meinung zu Diskussionen um Religionen
Hier wiederholt sich die unendliche Geschichte, die von dem Sinn und Unsinn handelt, welche uns Diskussionen über verschiedene Religionsanhänger einbringen.
Sinnvoll ist sie, wenn man statt auf den Gegensätzen rum reitet, lieber die Schnittstellen als Diskussionspunkt nimmt und diese evtl. als ausbaufähig betrachtet.
Was ich persönlich jetzt von diesen neuen Religionen halte ist irrelevant, denn jede Religion ist für irgendwas gut,
auch wenn sie einem aufzeigt was man nicht glauben möchte, dann ist sie gut um das zu erkennen.
Wir alle haben unseren Glauben und jeder Glaube ist genau der richtige für denjenigen der ihn glaubt.
Was dann aus dem Glaube gemacht wird, ist wieder ein anderes Thema.
Für mich ist z.B. Missionierung ein NoGo.
Entweder wächst eine Gesellschaft von alleine in einen Glauben hinein oder aber sie wird assimiliert, was immer mit Leid einhergeht.
Ich bin mittlerweile auf dem Standpunkt des Beobachters angelangt.
Ich glaube an das göttliche in uns allen und lasse jeden so wie er es für richtig findet, seinen Glauben leben.
Ob jetzt Jesus, Krishna, Mohamed oder gar die alten Keltischen Götter, Wotan und so..... es ist egal... denn alle Glaubensrichtungen haben EINEN Ursprung.
Und dieser Ursprung ist einzig in uns selbst zu finden.
Daher finde ich die Freimaurerei gerade so interessant,
sie missioniert nicht, sie stellt sich nicht in den Vordergrund,
das Ziel ist die Weiterentwicklung an Selbst und das Wissen, dass man dabei erlangen kann.
Wobei mir hier eben der weibliche Aspekt zu kurz kommt.
Ich darf mich Priesterin nennen, da ich eine druidische Weihe zur Priesterin erhalten habe,
daher stehe ich der Göttin sehr nahe.
Und doch ist dies für mich keine Religion die ich anpreise oder die mich dogmatisiert.
Ich bin frei mich in alle Richtungen zu entwickeln.
Ich gehöre keiner Gruppierung an.
Ich bin der ich bin.
Ich bin der Tempel und der Schlussstein.
Ich bin die Säulen und das Licht.
Ich bin das Dunkel und die Weisheit.
Wozu sollte ich da noch eine Religion benötigen?
Gruß Papalagi
Papalagi:
Der Papalagi ([papalaŋ̩i][1]) ist ein Buch des deutschen Malers und Schriftstellers Erich Scheurmann, das die fiktiven Reiseberichte eines Südseehäuptlings enthält. Es erschien erstmals 1920.
Das Buch trägt den Untertitel „Die Reden des Südseehäuptlings Tuiavii aus Tiavea“. Das aus dem Samoanischen stammende Wort Papalagi bedeutet nach Scheuermann „der Weiße“, „der Fremde“, „der Himmelsdurchbrecher“. Das Wort existiert tatsächlich im Samoanischen. Dem Leser offenbart sich Scheurmanns Erzählung als eine Art geheime Mitteilung, da er die Reden des Häuptlings Tuiavii „sicherlich gegen seinen Willen“ veröffentliche.
Hier wiederholt sich die unendliche Geschichte, die von dem Sinn und Unsinn handelt, welche uns Diskussionen über verschiedene Religionsanhänger einbringen.
Sinnvoll ist sie, wenn man statt auf den Gegensätzen rum reitet, lieber die Schnittstellen als Diskussionspunkt nimmt und diese evtl. als ausbaufähig betrachtet.
Was ich persönlich jetzt von diesen neuen Religionen halte ist irrelevant, denn jede Religion ist für irgendwas gut,
auch wenn sie einem aufzeigt was man nicht glauben möchte, dann ist sie gut um das zu erkennen.
Wir alle haben unseren Glauben und jeder Glaube ist genau der richtige für denjenigen der ihn glaubt.
Was dann aus dem Glaube gemacht wird, ist wieder ein anderes Thema.
Für mich ist z.B. Missionierung ein NoGo.
Entweder wächst eine Gesellschaft von alleine in einen Glauben hinein oder aber sie wird assimiliert, was immer mit Leid einhergeht.
Ich bin mittlerweile auf dem Standpunkt des Beobachters angelangt.
Ich glaube an das göttliche in uns allen und lasse jeden so wie er es für richtig findet, seinen Glauben leben.
Ob jetzt Jesus, Krishna, Mohamed oder gar die alten Keltischen Götter, Wotan und so..... es ist egal... denn alle Glaubensrichtungen haben EINEN Ursprung.
Und dieser Ursprung ist einzig in uns selbst zu finden.
Daher finde ich die Freimaurerei gerade so interessant,
sie missioniert nicht, sie stellt sich nicht in den Vordergrund,
das Ziel ist die Weiterentwicklung an Selbst und das Wissen, dass man dabei erlangen kann.
Wobei mir hier eben der weibliche Aspekt zu kurz kommt.
Ich darf mich Priesterin nennen, da ich eine druidische Weihe zur Priesterin erhalten habe,
daher stehe ich der Göttin sehr nahe.
Und doch ist dies für mich keine Religion die ich anpreise oder die mich dogmatisiert.
Ich bin frei mich in alle Richtungen zu entwickeln.
Ich gehöre keiner Gruppierung an.
Ich bin der ich bin.
Ich bin der Tempel und der Schlussstein.
Ich bin die Säulen und das Licht.
Ich bin das Dunkel und die Weisheit.
Wozu sollte ich da noch eine Religion benötigen?
Gruß Papalagi
Papalagi:
Der Papalagi ([papalaŋ̩i][1]) ist ein Buch des deutschen Malers und Schriftstellers Erich Scheurmann, das die fiktiven Reiseberichte eines Südseehäuptlings enthält. Es erschien erstmals 1920.
Das Buch trägt den Untertitel „Die Reden des Südseehäuptlings Tuiavii aus Tiavea“. Das aus dem Samoanischen stammende Wort Papalagi bedeutet nach Scheuermann „der Weiße“, „der Fremde“, „der Himmelsdurchbrecher“. Das Wort existiert tatsächlich im Samoanischen. Dem Leser offenbart sich Scheurmanns Erzählung als eine Art geheime Mitteilung, da er die Reden des Häuptlings Tuiavii „sicherlich gegen seinen Willen“ veröffentliche.