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Libertarian
Gesperrter Benutzer
- 7. Dezember 2017
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Ja, sie werden es nie verstehen, doch für immer kann es ja eben nicht so weiter gehen, da exponentielles Wachstum der Wirtschaft unmöglich ist, irgendwann platzt die Blase, wie immer, denn nach dem kapitalistischen Plan sieht die Wirtschaft alle 25 Jahre ein permanentes Wirtschaftswachstum vor, d.h. alle ca. 25 Jahre doppelt so viele Autos, doppelt so viele Straßen, doppelt so viele Flugzeuge, doppelt so viele Menschen, doppelt so viele Hochhäuser welche gebaut werden müssen, doppelt so viele Schulen, Universitäten, doppelt so viele Unternehmer, auch doppelt so viel Luftverschmutzung, doppelt so viele Verkehrstote, doppelt so viele HIV-Kranke, doppelt so viele Drogentote, doppelt so viel Polizei, doppelt so hohe Gewinne für die Konzerne und Unternehmen, doppelt so hohe Steuern, halb so hohe Gehälter für die Arbeiter und Angestellten, doppelt so großes Ozonloch, doppelt so viel Umweltverschmutzung, doppelt so viele Verbrechen, doppelt so viele Kriege (damit auch der militärisch-industrielle Komplex wächst), doppelt so viel Korruption, doppelt so viel Bürokratie. Ein jeder gescheite Mensch weiß das es so unmöglich bis in alle Ewigkeit weitergehen kann, in Zukunft werden auch wieder Menschen in Zentraleuropa verhungern. Exponentielles Wachstum ist unmöglich und Wirtschaftswissenschaften sind und bleiben nun einmal reinste Pseudo-Wissenschaften. Die Spieltheorie von Prof. John Nash (bei welchem übrigens Schizophrenie diagnostiziert wurde nachdem er den Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften erhielt, diese Spieltheorie funktioniert nur so lange wie man von der Vernunft aller am Spiel beteiligten ausgeht, da aber Menschen nun einmal nicht vernünftig sind und sich viel eher von Emotionen leiten lassen als von der Logik, ist auch schon der bare Unsinn dieser Wirtschaftswissenschaftlichen Theorie bewiesen. Spätestens Mitte des Jahrhunderts wird es den Kapitalismus nicht mehr geben, jedenfalls nicht in seiner jetzigen Form, wahrscheinlich wird das kommende System nur noch sehr viel schlimmer sein, höchstwahrscheinlich wird man erneut auf den realsozialistischen staatskapitalistischen Unsinn Rückgriff nehmen, soviel ist jedoch sicher, der Monopolkapitalismus des marktwirtschaftlichen Systems steht schon kurz vor dem Ende, das kann zwar noch gut einige Jahrzehnte so weiter laufen, doch dann ist endgültig FINITO, sobald der Dollar kollabiert wird er alle anderen Währungen hinter sich herziehen, da nun einmal beinahe alle Währungen heute an den Dollar gekoppelt sind. Da Menschen sich allerdings nun einmal gerne verarschen lassen und gut und gerne auf Autoritätspersonen hören, lassen sie sich beschwatzen, Wirtschaft sei ja ach so kompliziert und ein Normalsterblicher könnte das ja unmöglich begreifen, eben darum bräuchte man Experten wie z.B. Wirtschaftswissenschaftler, Politiker welche für einen die wichtigen Entscheidungen treffen müssten. Die Menschen in Europa, Australien, Japan und N-Amerika sind überaus dumm, leicht manipulierbar und unglaublich degeneriert (geworden). Kein Tot - Kein Leben ist. Es wird lieber an hirnverbrannten Flache Erde-Müll und Reichsbürgermist geglaubt als daran dass dieses gesamte System nur auf Ausbeutung, Unterdrückung und Sklaverei beruht, obwohl man dazu nur die Augen öffnen muss, obwohl dies eindeutig wissenschaftlich belegbar ist, können sich all diese Flache Erde Spinner, Reichsbürger und zu allerletzt deren Skeptiker dies nicht vorstellen. So funktioniert die totale Kontrolle. Sie beruht in erster Linie auf der Gutgläubigkeit der 99 % an ihre noblen Milliardäre und "gewählten Volksvertreter", der "Führerglaube" ist eben noch lange nicht beseitigt.
Hauptsache der Wirtschaft geht's gut - solange es der Wirtschaft (dem 1 %) gut geht und diese Gewinne einfahren, solange geht es dem Volk (den 99 %) schlecht, denn schließlich muss einer ja für den Luxus des 1 % zahlen und das sind nun einmal die 99 % - denn ohne Verluste für die 99 % logischerweise auch kein Gewinn für's 1 % ^^ Eigentlich ganz einfach zu verstehen, so kompliziert ist Ökonomie nämlich gar nicht, wenn man nur erst einmal den Sinn und Zweck dahinter verstanden hat und der lautet salopp gesagt: Ausbeutung
Hauptsache der Wirtschaft geht's gut - solange es der Wirtschaft (dem 1 %) gut geht und diese Gewinne einfahren, solange geht es dem Volk (den 99 %) schlecht, denn schließlich muss einer ja für den Luxus des 1 % zahlen und das sind nun einmal die 99 % - denn ohne Verluste für die 99 % logischerweise auch kein Gewinn für's 1 % ^^ Eigentlich ganz einfach zu verstehen, so kompliziert ist Ökonomie nämlich gar nicht, wenn man nur erst einmal den Sinn und Zweck dahinter verstanden hat und der lautet salopp gesagt: Ausbeutung