A
Anonymous
Gast
Ab wann ist Rassismus ein Thema für die Öffentlichkeit? Das ist eine gute Frage. Wer entscheidet das? Hier in Deutschland entweder Springer, Burda oder Bertelsmann. 3 große Verlage bilden für ein Volk die Meinung.
Wir brauchen nicht über die Zeit von 1939-1945 zu Diskutieren, den das ist belegt.
Aber Betrachten wir doch einmal die Zeit nach 1945:
Südafrika: Freie Wahlen die Buren gewinnen und kehren dem Commenwealth den Rücken. Queen Elizabeth II nicht mehr Staatsoberhaupt. Fast 100 Jahre wurden die Buren und deren Freunde von den Engländern nach dem Burenkrieg unterdrückt und enteignet. Die Buren wollen mit den Schwarzen nichts zu tun haben. (Es handelt sich hierbei um Schwarze die von den Engländern durch Sklavenhändler nach Südafrika gebracht wurden.) Der eigentliche Ureinwohner von Südafrika der sogenannte Bushman lebt in der Kalahari-Wüste und nichts mit Fremden zu tun haben.
Die Buren die schon früher keine Schwarzen Arbeiter hatten besannten sich auf die natürliche Apartheid und machten diese per Gesetz zu einer Staatlichen Apartheid.
OK. diese Staatliche Rassentrennung eskalierte bald in Staatlichen Rassismus. Die ganze Welt boykotiert Südafrika und zwingt es wirtschaftlich und politisch in die Knie. Und jetzt soll dieses Land von alleine wieder nach oben kommen. HAHAHA.
Es besteht kein Interesse darin, daß Südafrika wieder nach oben kommt. sonnst wird es wieder zu stark. Bsp.: Vor Boykott 1 Rand = 14 DM Heute 1 DM bzw. 0,50 € = 6 Rand !!!!!!!!!
Mexico unterdrückt seine Ureinwohner keinen Interessiert es. Es sei denn die Unruhen kommen zu Dicht an einen Touristenort.
Nach dem Krieg wird der Staat Israel gegründet. Die bisherigen Bewohner werden sprichwörtlich in die Wüste geschickt mit dem Segen der UN. Israel ist als Staat anerkannt die Palästinenser nicht. Warum auch die sind ja Heimatlos.
Jahrelang hat das niemanden Interessiert. Doch jetzt wo die Palästinenser sich wehren schreit plötzlich jeder.
Den aufkommenden Rassismus in Deutschland sehe ich eigentlich mehr als Hilferuf. Denn der Nationalismus hat dort wo soziale Spannung besteht seinen Nährboden.
Wir brauchen nicht über die Zeit von 1939-1945 zu Diskutieren, den das ist belegt.
Aber Betrachten wir doch einmal die Zeit nach 1945:
Südafrika: Freie Wahlen die Buren gewinnen und kehren dem Commenwealth den Rücken. Queen Elizabeth II nicht mehr Staatsoberhaupt. Fast 100 Jahre wurden die Buren und deren Freunde von den Engländern nach dem Burenkrieg unterdrückt und enteignet. Die Buren wollen mit den Schwarzen nichts zu tun haben. (Es handelt sich hierbei um Schwarze die von den Engländern durch Sklavenhändler nach Südafrika gebracht wurden.) Der eigentliche Ureinwohner von Südafrika der sogenannte Bushman lebt in der Kalahari-Wüste und nichts mit Fremden zu tun haben.
Die Buren die schon früher keine Schwarzen Arbeiter hatten besannten sich auf die natürliche Apartheid und machten diese per Gesetz zu einer Staatlichen Apartheid.
OK. diese Staatliche Rassentrennung eskalierte bald in Staatlichen Rassismus. Die ganze Welt boykotiert Südafrika und zwingt es wirtschaftlich und politisch in die Knie. Und jetzt soll dieses Land von alleine wieder nach oben kommen. HAHAHA.
Es besteht kein Interesse darin, daß Südafrika wieder nach oben kommt. sonnst wird es wieder zu stark. Bsp.: Vor Boykott 1 Rand = 14 DM Heute 1 DM bzw. 0,50 € = 6 Rand !!!!!!!!!
Mexico unterdrückt seine Ureinwohner keinen Interessiert es. Es sei denn die Unruhen kommen zu Dicht an einen Touristenort.
Nach dem Krieg wird der Staat Israel gegründet. Die bisherigen Bewohner werden sprichwörtlich in die Wüste geschickt mit dem Segen der UN. Israel ist als Staat anerkannt die Palästinenser nicht. Warum auch die sind ja Heimatlos.
Jahrelang hat das niemanden Interessiert. Doch jetzt wo die Palästinenser sich wehren schreit plötzlich jeder.
Den aufkommenden Rassismus in Deutschland sehe ich eigentlich mehr als Hilferuf. Denn der Nationalismus hat dort wo soziale Spannung besteht seinen Nährboden.