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Religion und Diskriminierung

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Woher kommt es, das auch heute noch, viele Menchen Homosexualität als Störung oder Krankheit ansehen?

Homosexualität als ein Greuel - Gedanken zu 3 Mose 18:22 und 3 Mose 20:13

Inmitten des jüdischen Gesetzes stehen zwei Verse, in denen es um homosexuellen Geschlechtsverkehr geht:

3 Mose 18:22
Und bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: ein Greuel ist es.

3 Mose 20:13
Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, dann haben beide einen Greuel verübt Sie müssen getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.

Daraus folgt:

Homosexueller Sex ist Gott ein Greuel. Und darum müssen die Beteiligten getötet werden.





Homosexualitt als ein Greuel : Gedanken zu 3 Mose 18:22 und 3 Mose 20:13

Was die Bahais dazu sagen, kann man hier nachlesen!

http://www.weltverschwoerung.de/glaube-religion/6373-bahai-26.html#post501484

Der Kirche ging es in erster Linie um ihre Feldarbeiter, denn sie wollte nur ordentlich viele Schäfchen haben.

YouTube - 3 Minuten mit Uta Ranke Heinemann


Ranke-Heinemann: Nun, er hat eines von zwei Geheimschreiben verfasst, die jeder Bischof in seinem Tresor liegen hat. Das erste stammt von Kardinal Ottaviani von 1962 und heißt: „Crimen Sollicitationis“ (Verführung zu sexuellen Handlungen). Das zweite stammt von Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 2001 und heißt: „De delictis gravioribus“ (Von den schwersten Verbrechen). Beide Geheimschreiben betonen die „ausschließliche Kompetenz des Vatikans“ in Pädophiliefällen. Gleichzeitig werden alle Bischöfe unter Strafe der Exkommunikation aufgefordert, alle Missbrauchsfälle ausschließlich und nur an den Vatikan zu melden, was zu einer totalen Justizbehinderung für die staatlichen Gerichte führt.

FOCUS Online: Was bedeutet dies in der Praxis?

Ranke-Heinemann: Dies führt zu einer ständigen Versetzung der pädophilen Priester. Über Jahrzehnte lang werden sie von ihrem Bischof hin- und herdelegiert und können ihr Unwesen weitertreiben. Und genau diese Geheimschreiben hatten die irischen Bischöfe ja auch befolgt.

Uta Ranke-Heinemann: ?Der Papst weint Krokodilstränen? - Uta Ranke-Heinemann - FOCUS Online


LG.Sche
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religion und Diskriminierung

Bei der katholischen Kirche diennt ja der Geschlechtsakt lediglich zu Fortpflanzungszwecken.
Homosexualität ja wohl eher zum Lust-Ausleben.

Wieso wagt es eigentlich kaum jemand, an pädophile Geistliche ranzugehen(auch die 'gläubigen' Eltern, die Missbrauch nicht anzeigen, sollen da mal zur Verantwortung gezogen werden, mir kann niemand erzählen, dass es von Eltern nicht bemerkt wird, wenn ihre Kinder auf einmal 'komisch' reagieren)?
Immer noch dieser 'Obrigkeitsglauben'?!
 

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