Chiaki
Geselle
- 14. März 2011
- 17
Hallo, also ich möchte zu Beginn gleich einmal anmerken, dass ich neu hier bin. Habe auch nicht nach einem verwandten Beitrag geschaut, da sich meine Meinung meist vom Rest der Welt unterscheidet...Rechtschreib- Grammatikfehler bitte nicht melden, dennoch bitte ich um freundliche Antwort...
Also, und zwar bin ich der Meinung, dass das menschliche Leben heutzutage viel zu beschränkt ist. Oft wundere Ich mich über den Grund unserer Existenz, dass Leben, dass uns wie ein Geschenk zufällt, und die Menschen die alles daran tun, sich am Geschenk anderer Nutzen zu verschaffen. Menschen die ihre Meinung unbedingt auf der Welt zwangsverbreiten wollen, andere als Individuum einschränken, der Kram eben.
Ich bin der Meinung, dass eben diese Unterdrückung schon in der Schule beginnt, durch das Einflößen des immergleichen Lernstoffes, wer soll sich denn so noch groß von anderen differenzieren? Man lebt nur in den von der Gesellschaft gegebenen Grenzen, man malt sich nicht einmal ein Leben außerhalb davon aus. So bekomme ich das zumindest immer wieder mit.
Und wer sich nun mal nicht für diesen Lernstoff interessiert bekommt ein ,verkacktes' Leben, wer nicht lernen will, was ihn zum Einschlafen bringt, verdient ein Leben, dass schlechter ist als das von denen, die sich dieser Individuumsunterdrückung anschließen?
Ich frage mich, WER ist diese Person, der diesen Politikern, Bildungsführern und zuletzt auch Lehrern das Recht gibt, denkunfähigere Mesnchen dermaßen zu unterdrücken, und ihnen ein schlechteres Leben zuzuwerfen? Man kann sich doch nicht so dermaßen über andere Menschen stellen?
Ein weiterer Punkt der Zwangsanpassung ist finde Ich die Religion, ich kenne kaum Christen, die mir etwas von der Bibel, von Gott, von seinen Geboten, oder ihrer religiösen Einstellung erzählen können. Irgendjemand jedoch kann das, und dadurch dass er so viele Menschen überzeugt hat schließen sich alle ihm gedankenlos an?
Nimmt man heute nur noch was gegeben wird?
Folgt man gedankenlos?
Verachtet man das Fremde, die Kritik, das Außergewöhnliche?
Überlässt man das Denken den Anderen, bloß weil sie in einer Führungsposition sind?
Wir sind doch Menschen, wir sind geboren um zu leben, und irgendwann nach einem hoffentlich erfüllten Leben zu sterben.
Doch was passiert ist ein Leben als ein Rad im Getriebe, klar man bringt das Ganze zum Laufen, aber villeicht geht es auch besser? Villeicht kann jeder als ER SELBST doch mehr erreichen und so erreichen alle mehr?
Doch wer heute aufsteht und seine Meinung sagt, wird alles andere als tolleriert, er wird verspottet, ignoriert und letzendlich ändert sich 0.
Ich weiß, ich habe mich in diesem Thread villeicht das ein oder andere Mal wiederholt, un ich habe noch lange nicht alles gesagt, was mich beschäftigt, doch Ich finde es war an der Zeit, zu schauen ob ich tatsächlich das einzig schwarze Schaf in der Herde bin, ob ich der einzige bin, der am Hirten zweifelt...
Ich möchte zum Schluss noch anmerken, dass ich dies weder in emotionalem Tiefpunkt, noch persönlicher Enttäuschung geschrieben hab, um meinen Frust zu verdeutlichen, dies ist Alltagseinstellung!
Also, und zwar bin ich der Meinung, dass das menschliche Leben heutzutage viel zu beschränkt ist. Oft wundere Ich mich über den Grund unserer Existenz, dass Leben, dass uns wie ein Geschenk zufällt, und die Menschen die alles daran tun, sich am Geschenk anderer Nutzen zu verschaffen. Menschen die ihre Meinung unbedingt auf der Welt zwangsverbreiten wollen, andere als Individuum einschränken, der Kram eben.
Ich bin der Meinung, dass eben diese Unterdrückung schon in der Schule beginnt, durch das Einflößen des immergleichen Lernstoffes, wer soll sich denn so noch groß von anderen differenzieren? Man lebt nur in den von der Gesellschaft gegebenen Grenzen, man malt sich nicht einmal ein Leben außerhalb davon aus. So bekomme ich das zumindest immer wieder mit.
Und wer sich nun mal nicht für diesen Lernstoff interessiert bekommt ein ,verkacktes' Leben, wer nicht lernen will, was ihn zum Einschlafen bringt, verdient ein Leben, dass schlechter ist als das von denen, die sich dieser Individuumsunterdrückung anschließen?
Ich frage mich, WER ist diese Person, der diesen Politikern, Bildungsführern und zuletzt auch Lehrern das Recht gibt, denkunfähigere Mesnchen dermaßen zu unterdrücken, und ihnen ein schlechteres Leben zuzuwerfen? Man kann sich doch nicht so dermaßen über andere Menschen stellen?
Ein weiterer Punkt der Zwangsanpassung ist finde Ich die Religion, ich kenne kaum Christen, die mir etwas von der Bibel, von Gott, von seinen Geboten, oder ihrer religiösen Einstellung erzählen können. Irgendjemand jedoch kann das, und dadurch dass er so viele Menschen überzeugt hat schließen sich alle ihm gedankenlos an?
Nimmt man heute nur noch was gegeben wird?
Folgt man gedankenlos?
Verachtet man das Fremde, die Kritik, das Außergewöhnliche?
Überlässt man das Denken den Anderen, bloß weil sie in einer Führungsposition sind?
Wir sind doch Menschen, wir sind geboren um zu leben, und irgendwann nach einem hoffentlich erfüllten Leben zu sterben.
Doch was passiert ist ein Leben als ein Rad im Getriebe, klar man bringt das Ganze zum Laufen, aber villeicht geht es auch besser? Villeicht kann jeder als ER SELBST doch mehr erreichen und so erreichen alle mehr?
Doch wer heute aufsteht und seine Meinung sagt, wird alles andere als tolleriert, er wird verspottet, ignoriert und letzendlich ändert sich 0.
Ich weiß, ich habe mich in diesem Thread villeicht das ein oder andere Mal wiederholt, un ich habe noch lange nicht alles gesagt, was mich beschäftigt, doch Ich finde es war an der Zeit, zu schauen ob ich tatsächlich das einzig schwarze Schaf in der Herde bin, ob ich der einzige bin, der am Hirten zweifelt...
Ich möchte zum Schluss noch anmerken, dass ich dies weder in emotionalem Tiefpunkt, noch persönlicher Enttäuschung geschrieben hab, um meinen Frust zu verdeutlichen, dies ist Alltagseinstellung!