Tod eines Krimi-Kenners
Erwürgt zwischen Plüschtieren
Der bizarre Tod eines weltweit anerkannten Sherlock-Holmes-Experten hätte wohl selbst dem berühmten Meisterdetektiv Rätsel aufgegeben. Nach britischen Medienberichten vom Wochenende wurde Richard Lancelyn Green (50)- umgeben von Plüschtieren - tot in seinem Bett in London gefunden, stranguliert mit einem Schnürsenkel, der mittels eines hölzernen Kochlöffels um den Hals des Krimikenners gezogen war.
Später heisst es auserdem weiter
http://www.n-tv.de/5238065.htmlGreen, führender Kenner des Sherlock-Holmes-Autoren Sir Arthur Conan Doyle, litt den Berichten zufolge in jüngster Zeit unter Verfolgungswahn. Seine Schwester habe sich wenige Tage vor seinem Tod Sorgen gemacht, nachdem Green ihr im Zusammenhang mit einer bevorstehenden Auktion von Conan-Doyle-Papieren gesagt habe, jemand aus Amerika wolle ihn fertig machen. Wie es in den Berichten hieß, habe er mit seinem Lebensgefährten zuletzt nur außerhalb der Wohnung gesprochen, weil Green davon überzeugt war, die Zimmer seien mit Abhörgeräten verwanzt.
Mit dem Tod des Experten würden nun Gerüchte um "den Fluch des Conan Doyle" neue Nahrung bekommen, hieß es weiter. Denn es seien bereits mehrere Menschen, die in irgendeiner Beziehung zu dem Kriminalautoren standen, "unerwartet" früh gestorben.
Also ich weiss nicht recht was ich davon halten soll. Entweder war der typ eine Spur zu paranoid oder jemand hat ihn beseitigt, allerdings auf sehr ungewöhnliche Weise.
Bin mal gespannt ob man über die Sache noch mehr erfährt. Es ist ja leicht für die Polizei die Behauptung mit den Wanzen zu überprüfen, falls diese noch nicht entfernt worden sind.