G
Gelöschtes Mitglied 32188
Gast
Es verdichten sich Hinweise, dass die plötzlich und massenhaft aufgetretenen Fälle von sexualisierter Gewalt in Mainzer Kindergärten - das sind solche, welche von Kindern an Kindern verübt werden - durch pädagogische Konzepte gefördert wurden und längstens bekannt waren.
Möglicherweise sind entlassene Erzieher der Kita Maria Königin in Mainz-Weisenau nur "Bauernopfer" und Miss-Stände waren dem Bistum mindestens seit dem Jahr 2005 schon aus anderen Einrichtungen bekannt. Schriftlich soll das Bistum diese Zustände in 2005 weder bestätigt noch dementiert haben - es soll vielmehr verlautbart worden sein, dass sich Hinweise auf "Gewalt - zunehmend auch sexuelle" in Kindergärten verdichtet hätten.
Wie hat das Bistum die Jahre 2005 bis 2015 genutzt, wenn ein so eklatanter Fall wie der in der Kita Maria König in Mainz-Weisenau auftreten konnte. Und wieso mussten sich verzweifelte Eltern die Hilfe über die Medien suchen? Damals wie heute? Haben handelnde Personen vor Ort versagt? Und warum haben sie das?
Kita in Mainz: Sexuelle Gewalt über Wochen
Wer arbeitet die pädagogischen Konzepte der Kitas aus? und wer prüft diese?
Kann es problembegünstigend sein, wenn altersgemischte Gruppen mit Hortbetreuung über 1 abschließbare Toilette und 1 nicht-abschließbare Toilette verfügen?
Weil Kinder einfach brutal sein können und Machtgefälle ausnutzen?
Da es nicht wenige bischöfliche Einrichtungen in Mainz und Rheinland-Pfalz gibt, halte ich eine Diskussion für dringend notwendig.
Kindertagesstätten Rheinland - Pfalz
Von den Schulen und den intransparenten Aufnahmebedingungen für Andersgläubige ("Einzelgespräche") ganz zu schweigen.
Unsere Standorte
Da der Missionsgedanke mit dem Ende der Kolonialisierung und Ausbeutung der Kontinente Nord- und Südamerika, Afrika und Australien aufgegeben wurde, möchte man heute auch ausdrücklich keine Attheisten in kirchlichen Einrichtungen aufnehmen.
Der Bekehrungsgedanke ist auch antik.
Möglicherweise sind entlassene Erzieher der Kita Maria Königin in Mainz-Weisenau nur "Bauernopfer" und Miss-Stände waren dem Bistum mindestens seit dem Jahr 2005 schon aus anderen Einrichtungen bekannt. Schriftlich soll das Bistum diese Zustände in 2005 weder bestätigt noch dementiert haben - es soll vielmehr verlautbart worden sein, dass sich Hinweise auf "Gewalt - zunehmend auch sexuelle" in Kindergärten verdichtet hätten.
Wie hat das Bistum die Jahre 2005 bis 2015 genutzt, wenn ein so eklatanter Fall wie der in der Kita Maria König in Mainz-Weisenau auftreten konnte. Und wieso mussten sich verzweifelte Eltern die Hilfe über die Medien suchen? Damals wie heute? Haben handelnde Personen vor Ort versagt? Und warum haben sie das?
Kita in Mainz: Sexuelle Gewalt über Wochen
Wer arbeitet die pädagogischen Konzepte der Kitas aus? und wer prüft diese?
Kann es problembegünstigend sein, wenn altersgemischte Gruppen mit Hortbetreuung über 1 abschließbare Toilette und 1 nicht-abschließbare Toilette verfügen?
Weil Kinder einfach brutal sein können und Machtgefälle ausnutzen?
Da es nicht wenige bischöfliche Einrichtungen in Mainz und Rheinland-Pfalz gibt, halte ich eine Diskussion für dringend notwendig.
Kindertagesstätten Rheinland - Pfalz
Von den Schulen und den intransparenten Aufnahmebedingungen für Andersgläubige ("Einzelgespräche") ganz zu schweigen.
Unsere Standorte
Da der Missionsgedanke mit dem Ende der Kolonialisierung und Ausbeutung der Kontinente Nord- und Südamerika, Afrika und Australien aufgegeben wurde, möchte man heute auch ausdrücklich keine Attheisten in kirchlichen Einrichtungen aufnehmen.
Der Bekehrungsgedanke ist auch antik.
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