GeneralError
Geheimer Meister
- 12. August 2008
- 238
aloha..
ich habe einen gedanken im kopf, schon etwas länger.. er hält sich nun über jahre hinweg und immer wieder liefert das leben beispiele die reibungslos ins schema passen würden...
der tod.. für manche das ende der existenz (und somit grund genug die rücksichtslosigkeit gegenüber anderen zum eigenen vorteil frei walten zu lassen) .. für gläubige menschen das ende einer prüfung und der antritt des gerichts ..
menschen sterben wie die fliegen.. so scheint es.. wahllos.. es gibt da leute die mit ihren 80 jahren voll auf m dampfer sind und körperlich fitter als manch 40/50 jährige..
die medizin verknüpft das mit der individualität der einzelnen organismen..sprich.. was für den einen zu wenig ist, ist fpr den anderen viel zu viel.. jeder reagiert anders auf irgendwelche gegebenheiten..
viele menschen fühlen sich ungerecht behandelt, weil sie ihren partner oder andere angehörige, der wohlmöglich ein klasse mensch war, verloren haben.. man empflindet dies allgemein als strafe..
mir kam eines nachts ein gedanke durch den kopf geschossen ud hat sich seitdem dort manifestiert.. ich weiss selbst nicht wie wirr dieser tatsächlich ist.. daher würde ich gerne wissen was ihr davon haltet..
es geht darum, dass es doch sein könnte, dass seelen welche eine grundsätzliche erkenntniss erlangen, aus dem pool der lebenden (zu prüfenden) genommen werden.. somit also sterben und von dieser welt gehen..
es wird ziemlich deutlich, wenn man sich die einzelschicksale ankuckt.. da verstirbt eine oma erst mit 90 jahren, ihr mann (oder andersrum) ist schon seit 30 jahren tot..
sicher.. hier werden dann ersteinmal die rationall begründbaren (und vor allem uns bekannten) aspakte ausgeschöpft.. doch ich finde es ist zu einfach..
eine familie verliert ihre mama im alter von 30 jahren.. scheisse für die familie.. aber könne es nicht sein, dass die mama eine erkenntniss erreicht hat, die sie für eine höhere stufe des daseins qualifiziert und sie diese eben angetreten hat ??
ich weiss nicht ob ich mich klar ausgedrückt habe.. ich tue mir ziemlich schwer damit.. was ich sagen will ist, ob es nicht sein könnte, dass es sich im leben nur darum dreht diese erkentniss zu erlangen.. das leben (der weg) führt jede seele unmißverständlich zu dieser erkenntniss, den einen schneller den anderen langsamer.. einige begreifen es noch nicht einmal auf dem totenbett (na ja.. vielliecht während der mein-leben-film läuft).. und andere begreifen es schon sehr früh (für angehörige halt zu früh)
ich habe einen gedanken im kopf, schon etwas länger.. er hält sich nun über jahre hinweg und immer wieder liefert das leben beispiele die reibungslos ins schema passen würden...
der tod.. für manche das ende der existenz (und somit grund genug die rücksichtslosigkeit gegenüber anderen zum eigenen vorteil frei walten zu lassen) .. für gläubige menschen das ende einer prüfung und der antritt des gerichts ..
menschen sterben wie die fliegen.. so scheint es.. wahllos.. es gibt da leute die mit ihren 80 jahren voll auf m dampfer sind und körperlich fitter als manch 40/50 jährige..
die medizin verknüpft das mit der individualität der einzelnen organismen..sprich.. was für den einen zu wenig ist, ist fpr den anderen viel zu viel.. jeder reagiert anders auf irgendwelche gegebenheiten..
viele menschen fühlen sich ungerecht behandelt, weil sie ihren partner oder andere angehörige, der wohlmöglich ein klasse mensch war, verloren haben.. man empflindet dies allgemein als strafe..
mir kam eines nachts ein gedanke durch den kopf geschossen ud hat sich seitdem dort manifestiert.. ich weiss selbst nicht wie wirr dieser tatsächlich ist.. daher würde ich gerne wissen was ihr davon haltet..
es geht darum, dass es doch sein könnte, dass seelen welche eine grundsätzliche erkenntniss erlangen, aus dem pool der lebenden (zu prüfenden) genommen werden.. somit also sterben und von dieser welt gehen..
es wird ziemlich deutlich, wenn man sich die einzelschicksale ankuckt.. da verstirbt eine oma erst mit 90 jahren, ihr mann (oder andersrum) ist schon seit 30 jahren tot..
sicher.. hier werden dann ersteinmal die rationall begründbaren (und vor allem uns bekannten) aspakte ausgeschöpft.. doch ich finde es ist zu einfach..
eine familie verliert ihre mama im alter von 30 jahren.. scheisse für die familie.. aber könne es nicht sein, dass die mama eine erkenntniss erreicht hat, die sie für eine höhere stufe des daseins qualifiziert und sie diese eben angetreten hat ??
ich weiss nicht ob ich mich klar ausgedrückt habe.. ich tue mir ziemlich schwer damit.. was ich sagen will ist, ob es nicht sein könnte, dass es sich im leben nur darum dreht diese erkentniss zu erlangen.. das leben (der weg) führt jede seele unmißverständlich zu dieser erkenntniss, den einen schneller den anderen langsamer.. einige begreifen es noch nicht einmal auf dem totenbett (na ja.. vielliecht während der mein-leben-film läuft).. und andere begreifen es schon sehr früh (für angehörige halt zu früh)