Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

thorie

GeneralError

Geheimer Meister
12. August 2008
238
aloha..

ich habe einen gedanken im kopf, schon etwas länger.. er hält sich nun über jahre hinweg und immer wieder liefert das leben beispiele die reibungslos ins schema passen würden...

der tod.. für manche das ende der existenz (und somit grund genug die rücksichtslosigkeit gegenüber anderen zum eigenen vorteil frei walten zu lassen) .. für gläubige menschen das ende einer prüfung und der antritt des gerichts ..

menschen sterben wie die fliegen.. so scheint es.. wahllos.. es gibt da leute die mit ihren 80 jahren voll auf m dampfer sind und körperlich fitter als manch 40/50 jährige..
die medizin verknüpft das mit der individualität der einzelnen organismen..sprich.. was für den einen zu wenig ist, ist fpr den anderen viel zu viel.. jeder reagiert anders auf irgendwelche gegebenheiten..

viele menschen fühlen sich ungerecht behandelt, weil sie ihren partner oder andere angehörige, der wohlmöglich ein klasse mensch war, verloren haben.. man empflindet dies allgemein als strafe..

mir kam eines nachts ein gedanke durch den kopf geschossen ud hat sich seitdem dort manifestiert.. ich weiss selbst nicht wie wirr dieser tatsächlich ist.. daher würde ich gerne wissen was ihr davon haltet..

es geht darum, dass es doch sein könnte, dass seelen welche eine grundsätzliche erkenntniss erlangen, aus dem pool der lebenden (zu prüfenden) genommen werden.. somit also sterben und von dieser welt gehen..

es wird ziemlich deutlich, wenn man sich die einzelschicksale ankuckt.. da verstirbt eine oma erst mit 90 jahren, ihr mann (oder andersrum) ist schon seit 30 jahren tot..

sicher.. hier werden dann ersteinmal die rationall begründbaren (und vor allem uns bekannten) aspakte ausgeschöpft.. doch ich finde es ist zu einfach..

eine familie verliert ihre mama im alter von 30 jahren.. scheisse für die familie.. aber könne es nicht sein, dass die mama eine erkenntniss erreicht hat, die sie für eine höhere stufe des daseins qualifiziert und sie diese eben angetreten hat ??


ich weiss nicht ob ich mich klar ausgedrückt habe.. ich tue mir ziemlich schwer damit.. was ich sagen will ist, ob es nicht sein könnte, dass es sich im leben nur darum dreht diese erkentniss zu erlangen.. das leben (der weg) führt jede seele unmißverständlich zu dieser erkenntniss, den einen schneller den anderen langsamer.. einige begreifen es noch nicht einmal auf dem totenbett (na ja.. vielliecht während der mein-leben-film läuft).. und andere begreifen es schon sehr früh (für angehörige halt zu früh)
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: thorie

d.h. das ziel, wenn man möglichst lange in diesem leben verweilen will, wäre dann, diese erkenntnis möglichst nicht zu erlangen?
 

GeneralError

Geheimer Meister
12. August 2008
238
AW: thorie

d.h. das ziel, wenn man möglichst lange in diesem leben verweilen will, wäre dann, diese erkenntnis möglichst nicht zu erlangen?

richtig.. wobei zu beachten ist, dass egal welchen weg man einschlägt dieser unmissverständlich zu diesem ziel führt..

der eine ist halt nur länger der andere kürzer
 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: thorie

der tod.. für manche das ende der existenz (und somit grund genug die rücksichtslosigkeit gegenüber anderen zum eigenen vorteil frei walten zu lassen) .. )

zielst du mit dieser aussage auf religionen?;)

für gläubige menschen das ende einer prüfung und der antritt des gerichts .. )menschen sterben wie die fliegen.. so scheint es.. wahllos.. es gibt da leute die mit ihren 80 jahren voll auf m dampfer sind und körperlich fitter als manch 40/50 jährige..
die medizin verknüpft das mit der individualität der einzelnen organismen..sprich.. was für den einen zu wenig ist, ist fpr den anderen viel zu viel.. jeder reagiert anders auf irgendwelche gegebenheiten..
viele menschen fühlen sich ungerecht behandelt, weil sie ihren partner oder andere angehörige, der wohlmöglich ein klasse mensch war, verloren haben.. man empflindet dies allgemein als strafe..

ungerecht behandelt... kanns daran liegen, das sich der einzelne zu wichtig nimmt? wieso schaffen es die menschen nicht, zu respektieren bzw einfach nur glücklich darüber zu sein, das leben leben zu dürfen?

mir kam eines nachts ein gedanke durch den kopf geschossen ud hat sich seitdem dort manifestiert.. ich weiss selbst nicht wie wirr dieser tatsächlich ist.. daher würde ich gerne wissen was ihr davon haltet..
es geht darum, dass es doch sein könnte, dass seelen welche eine grundsätzliche erkenntniss erlangen, aus dem pool der lebenden (zu prüfenden) genommen werden.. somit also sterben und von dieser welt gehen..

...

ich weiss nicht ob ich mich klar ausgedrückt habe.. ich tue mir ziemlich schwer damit.. was ich sagen will ist, ob es nicht sein könnte, dass es sich im leben nur darum dreht diese erkentniss zu erlangen.. das leben (der weg) führt jede seele unmißverständlich zu dieser erkenntniss, den einen schneller den anderen langsamer.. einige begreifen es noch nicht einmal auf dem totenbett (na ja.. vielliecht während der mein-leben-film läuft).. und andere begreifen es schon sehr früh (für angehörige halt zu früh)

was hältst du denn davon, daß nicht die seele stirbt sondern die hülle drumrum?
könnts sein, daß deswegen manche an eine seelenwanderung/ reinkarnation glauben. vllt ist ja die seele diejenige, die solange in körpern wiederkehrt, bis sie die erleuchtung, die erkentniss erlangt hat um anschliessend abdanken zu dürfen. oder vllt auch als strahlende lichtkraft wieder unter den menschen (in einem menschen) zu erscheinen.
 

Jane_Doe

Geselle
8. September 2008
49
AW: thorie

@ General Error

Was würdest Du dann für als erstrebenswert finden: Die >Erkenntnis< früh zu erlangen, sodaß Du ebenso früh aus dem Leben gerissen wirst oder die >Erkenntnis< erst im hohen Alter zu erlangen?

Siehst Du das als etwas positives an, diese Erkenntnis zu erlangen, egal in welchem Alter? Würdest Du sie immer noch so positiv ansehen, wenn ein Familienmitglied / Deiner Partner / ein Freund im frühen Alter diese Erkenntnis erlangt und stirbt?

Ich denke, daß dies ein schwieriges Thema ist, bin aber der Meinung, daß wir die Lösung, bzw. erst den Sinn erfahren, wenn wir sterben. Im Tod liegt für mich etwas höheres als das "aufgeben" des Lebens. Alles danach wird erst seinen Sinn haben und uns die Erkenntnis bringen, wofür wir eigentlich da sind.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: thorie

Hallo General,

ich weiss nicht ob ich mich klar ausgedrückt habe.. ich tue mir ziemlich schwer damit.. was ich sagen will ist, ob es nicht sein könnte, dass es sich im leben nur darum dreht diese erkentniss zu erlangen.. das leben (der weg) führt jede seele unmißverständlich zu dieser erkenntniss, den einen schneller den anderen langsamer.. einige begreifen es noch nicht einmal auf dem totenbett (na ja.. vielliecht während der mein-leben-film läuft).. und andere begreifen es schon sehr früh (für angehörige halt zu früh)

Leider hat eben nicht jeder der stirbt, deshalb schon Erkenntnis. Oft lernen die Angehörigen, auf diese Weise wichtige Dinge, die sie sonst nie gelernt hätten.

Sinngemäß, extra für dich...Die Jünger fragten Jesus, warum ist dieser Mann blind, hat er oder haben seine Eltern gesündigt?
Jesus antwortet: Weder noch, er war blind, damit ich euch das Wunder offenbahren konnte.

LG.Sche
 

GeneralError

Geheimer Meister
12. August 2008
238
AW: thorie

aloha zusammen..

@scheichina:
sehr schön.. ehrlich.. seit langem das angenehmste was ich von dir gelesen habe.. ;)


@jane_doe:
Was würdest Du dann für als erstrebenswert finden: Die >Erkenntnis< früh zu erlangen, sodaß Du ebenso früh aus dem Leben gerissen wirst oder die >Erkenntnis< erst im hohen Alter zu erlangen?

Siehst Du das als etwas positives an, diese Erkenntnis zu erlangen, egal in welchem Alter? Würdest Du sie immer noch so positiv ansehen, wenn ein Familienmitglied / Deiner Partner / ein Freund im frühen Alter diese Erkenntnis erlangt und stirbt?

nichts von beiden..

allerdings widersprech ich mich.. denn die erkenntniss ist immer ein erstrebenswertes ziel des bewusstseins.. der tod wird unter den lebenden als strafe empfunden doch ist es doch durchaus möglich, dass dem halt nicht so ist.. dieser gedanke kommt einem im ernstfall (angehörige kurz vom abnippeln o.ä.) nicht in den sinn, denn man kennt es nicht, man weiss es nicht... man vermutet oder hofft..


@cocoloco:
ya.. genau die selbe ansicht vertrete ich auch
 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: thorie

Siehst Du das als etwas positives an, diese Erkenntnis zu erlangen, egal in welchem Alter? Würdest Du sie immer noch so positiv ansehen, wenn ein Familienmitglied / Deiner Partner / ein Freund im frühen Alter diese Erkenntnis erlangt und stirbt?

Ich denke, daß dies ein schwieriges Thema ist, bin aber der Meinung, daß wir die Lösung, bzw. erst den Sinn erfahren, wenn wir sterben. Im Tod liegt für mich etwas höheres als das "aufgeben" des Lebens. Alles danach wird erst seinen Sinn haben und uns die Erkenntnis bringen, wofür wir eigentlich da sind.

ich denk man erlangt auch erkenntnis durch den tod eines angehörigen. auch wenns traurig ist, kanns (je nach erkenntnisstand) für den lebenden etwas positives haben. (eben in form einer erk.) auch das sterben eines anderen ist nichts anderes als eine situation vor die dich das leben stellt. und wenn die situation richtig ´meisterst´ bist wieder nen schritt weiter auf deinem weg der erkenntnis.

warum hat für dich erst nachdem tod alles einen sinn? wenn ich dein letzten absatz richtig verstehe, dann weiss kein lebender mensch, warum er da ist...
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: thorie

Hi

Die Idee dass wir auf der Erde sind um etwas zu lernen scheint inzwischen weit verbreitet zu sein... zumindest gibt es selten Gegenwehr wenn man diese These in den Raum stellt.

Nun irgendwie lernen wir immer gerade irgendwas oder machen irgendwelche Erfahrungen.
Nüchtern betrachtet kann mann natürlich aus jedem Schicksalsschlag eine Lehre ziehen...

Aber ob es da sowas wie "die eine Aufgabe" ---"pro Leben" für jeden Menschen gibt kann ich mir nicht vorstellen.

Mann kann vielen Erlebnissen eine grosse Bedeutung beimessen, ich denke man kann da schon ein wenig mit dem Schicksal spielen...
Sollte man versuchen auf Teufel komm raus jedem Schlag etwas positives abzugewinnen ... ?


Gruss Grubi
 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: thorie

Hi
Die Idee dass wir auf der Erde sind um etwas zu lernen scheint inzwischen weit verbreitet zu sein... zumindest gibt es selten Gegenwehr wenn man diese These in den Raum stellt.

ja den eindruck kann man gewinnen. gibt ja aber noch die die nix dazu lernen wollen (können?) und die sind ebenso zu akzeptieren. jeder ist seines eigenen glückes schmied. wer nix lernen will und dabei ein glückliches leben führt, why not. die freiheit des einzelnen wo er hinwill/wie ers gestaltet/was er erreichen möchte.

Nun irgendwie lernen wir immer gerade irgendwas oder machen irgendwelche Erfahrungen.
Nüchtern betrachtet kann mann natürlich aus jedem Schicksalsschlag eine Lehre ziehen...

kann man, muss aber nicht.

Aber ob es da sowas wie "die eine Aufgabe" ---"pro Leben" für jeden Menschen gibt kann ich mir nicht vorstellen.

was stellst du dir zb unter ´die eine aufgabe´ vor?

Mann kann vielen Erlebnissen eine grosse Bedeutung beimessen, ich denke man kann da schon ein wenig mit dem Schicksal spielen...
Sollte man versuchen auf Teufel komm raus jedem Schlag etwas positives abzugewinnen ... ?
Gruss Grubi

wie du geschrieben hast, man kann... nicht mehr und nicht weniger.
jo und man kann auch mit dem schicksal spielen, da fällt mir zu ein man kann auch mit dem feuer spielen.;)

und auf teufel komm raus würd ich nicht empfehlen, weils etwas von erzwingen wollen hat und das ist glaub ich in den seltestens fällen gut gegangen.

gruss coco
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: thorie

was stellst du dir zb unter ´die eine aufgabe´ vor?

ja eben das kann ich mir nicht genau vorstellen...

Von General Error

ich weiss nicht ob ich mich klar ausgedrückt habe.. ich tue mir ziemlich schwer damit.. was ich sagen will ist, ob es nicht sein könnte, dass es sich im leben nur darum dreht diese erkentniss zu erlangen.. das leben (der weg) führt jede seele unmißverständlich zu dieser erkenntniss, den einen schneller den anderen langsamer.. einige begreifen es noch nicht einmal auf dem totenbett (na ja.. vielliecht während der mein-leben-film läuft).. und andere begreifen es schon sehr früh (für angehörige halt zu früh)

Ich hab keine Ahnung was genau so eine Aufgabe sein könnte, könnte ja auch sein dass ich "mehrere Jobs" zu erledigen habe oder dass wir nur sehr drum bemüht sind in allem ein logisches Muster zu erkennen...?

Habe von Sachen gehört wie ... Haus bauen... Kinder in die Welt setzen ... Buch schreiben...

Gruss Grubi
 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: thorie

ja eben das kann ich mir nicht genau vorstellen...

Von General Error



Ich hab keine Ahnung was genau so eine Aufgabe sein könnte, könnte ja auch sein dass ich "mehrere Jobs" zu erledigen habe oder dass wir nur sehr drum bemüht sind in allem ein logisches Muster zu erkennen...?

Habe von Sachen gehört wie ... Haus bauen... Kinder in die Welt setzen ... Buch schreiben...

Gruss Grubi

ja warum nicht (die entscheidung des einzelnen) und wenns glücklich macht.
es gibt da ja aber auch so dinge wie sinne entdecken und schärfen, tugenden leben, urinstinkte wieder zu beleben, spiritualität.
ich finde der mensch hat so grossartige vielfältigkeit und wunderbare gaben und nützt sie viel zu wenig. vllt weil er auch dingen hinterher rennt, die er meint das sie ihn glücklicher machen. und kaum hat er sie, wars das relativ schnell mit dem glück. (höher schneller weiter)
machts denn nicht auch glücklich, wenn von einem fremden mit einem lächeln begrüsst wirst oder was schweres zu tragen hast und irgendjemand mit anpackt oderoder waren jetzt nur zwei simple beispiele.
ich glaub es laufen genug menschen in der welt rum bzw entstehen situationen die dem einzelnen von fall zu fall die aufgaben des lebens aufzeigen/mitteilen, nur diese auch zu verstehen, anzunehmen und umzusetzen fällt dem menschen schwer.

gruss coco
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: thorie

[mod]Eine Frage an den Threadersteller: Würde es dir etwas ausmachen, den Thread umzubenennen? Ein aussagekräftiger Titel wäre wünschenswert.
[/mod]
 

peter b.

Geheimer Meister
24. August 2008
179
AW: thorie

Lieber GeneralError,

du suchst den Sinn des Lebens und des Sterbens.

Ich fange einfach beim Tod an: Wenn ein Mensch stirbt, ist es seine Aufgabe den Weg ins Licht zu gehen. Angenommen, man findet, so wie die meisten auch, zum Licht, dann wird man von seinem Schutzpatron in Empfang genommen und kommst zunächst in eine "Auffangstation", das Sommerland, eine wunderschöne sommerliche blühende Landschaft. Dort schläft man sich erst einmal gründlich aus, was, je nach Schwere des Übergangs bis zu 3 Tage dauern kann. Danach wird einem von seinem Schutzpatron der persönliche Lebensfilm vorgeführt. An den Stellen, die für die spirituelle Entwicklung wichtig waren, wird der Film angehalten und die Situation besprochen. Anschließend wird man in die Sphäre geleitet, die dem persönlichen Entwicklungsstand entspricht. man kommt dort in eine Untersphäre in der Seelen sind, mit denen man charakterlich und neigungsmäßig gut übereinstimmt (Gleiches zu Gleichen). Man lebt dort also unter Seinesgleichen und geht Arbeiten, die man freiwillig übernimmt, nach. Außerdem werden dort Schulungen angeboten, die besonders auf die eigenen Fehler und Schwächen ausgerichtet sind. Einem Rauschgiftsüchtigen werden dementsprechend viele Schulungen zum Thema Rauschgift angeboten.

Irgendwann entwickelt sich wieder der Gedanke, dass man erneut inkarnieren möchte. Dann bespricht man sich mit seinem Schutzpatron und dem Karmischen Rat und legt einen Lebensplan fest, der die persönliche Weiterentwicklung zum Ziel hat. Wichtige Punkte dabei sind das zukünftige familiäre und berufliche Umfeld, sowie Zeitpunkt und Art des Todes. Sogar bestimmte Krankheiten können zum Lebensplan gehören, wenn diese Krankheiten der Höherentwicklung dienen. Zusätzlich zum Anteil des Lebensplans, der der Höherentwicklung dient, ist es durchaus normal, noch weitere Aufgaben mit in den Lebensplan aufzunehmen. Dieser Lebensplan ist dann das persönliche Karma und er erklärt auch die scheinbaren Ungerechtigkeiten des Lebens, die aber alle gerecht sind und einen Sinn haben.

In der letzten Zeit vor der Geburt einwickelt sich die Seele "rückwärts" und übernimmt als Babyseele bei der Geburt den vorgesehenen Körper. Während des Lebens wird man immer von seinem Schutzpatron begleitet, der über Gefühl, Intuition, Inspiration, Träume und Schulungen (während des Schlafes) seinen Schützling führt. Unterstützt wird der Schutzpatron vom Geistführer und den Geistlehrern. Diese persönlichen Begleiter und Helfer sind Seelen die man schon lange kennt und es sind die besten Freunde, die man sich wünschen kann.

Erreicht man während der inkarnation Fortschritte in der persönlichen Höherentwicklung, dann machen diese Begleiter ebenfalls gleichwertige Fortschritte. Das bedeutet, wenn man eine Blockade auflöst, dann löst man gleichzeitig bei seinen Helfern ebenfalls je eine Blockaden auf. Erreicht man die Blockadenfreiheit, dann werden der Schutzpatron und die Lehrer ebenfalls blockadenfrei. Dies ist dann der "Lohn" für eine gute Arbeit. Umgekehrt werden die Lehrer aber nicht mit neuen Blockaden "bestraft", wenn man sich selber neue Blockaden aufbaut.

Da man selbst und Andere ebenfalls nicht immer die Entscheidungen trifft, die im Lebensplan vorgesehen sind, passiert es häufig, dass der Lebensplan angepasst werden muss. Diese Anpassungen werden vom Geistführer zusammen mit dem Karmischen Rat vorgenommen. Der Karmische Rat setzt sich aus erfahrenen Lichtboten höherer Sphären zusammen und kordiniert die Schicksale der Menschen über sehr lange Zeiträume, also nicht nur für die Dauer einer Inkarnation..

GOTT zum Gruß,

Peter :wink:
 

Jane_Doe

Geselle
8. September 2008
49
AW: thorie

warum hat für dich erst nachdem tod alles einen sinn? wenn ich dein letzten absatz richtig verstehe, dann weiss kein lebender mensch, warum er da ist...

Kennst Du etwa den Sinn des Lebens? Weißt Du warum Du auf dieser Erde weilst? Leben um zu sterben. Sobald Du auf die Welt kommst beginnt der erste Tag Deines sterbens. Das macht doch demgemäß keine Sinn und wenn ich den Sinn nicht in diesem Leben finde, dann doch hoffentlich, wenn ich sterbe!
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: thorie

Hi

@ CocoLoco : Was du schreibst klingt schon recht durchdacht...
Ich denke die Sinnsuche selbst könnte zu unseren Lebensaufgaben gehören, aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden...

@ GeneralError : Als Threadtitel schlage ich vor " GeneralErrors Theorie"
sonst ist es bald "Peters Theorie"... *sicherbin*

Gruss Grubi
 

peter b.

Geheimer Meister
24. August 2008
179
AW: thorie

Kennst Du etwa den Sinn des Lebens? Weißt Du warum Du auf dieser Erde weilst? Leben um zu sterben. Sobald Du auf die Welt kommst beginnt der erste Tag Deines sterbens. Das macht doch demgemäß keine Sinn und wenn ich den Sinn nicht in diesem Leben finde, dann doch hoffentlich, wenn ich sterbe!

Liebe Jane_Doe,

ja, ich kenne den Sinn des Erdenlebens. Ich habe mit der Zeit zwischen Tod und Geburt angefangen, weil diese Zeit den individuellen Grund für eine neue Inkarnation aufzeigt! Wenn du meine Artikel zum Thema http://www.weltverschwoerung.de/gei...ch-meine-hoeherentwicklung-beschleunigen.html liest, wirst du verstehen, was ich meine. Die anschließenden Antworten sind dabei unwichtig, den sie kommen von Menschen, die rein materialistisch eingestellt sind und meine Asusagen nicht verstanden haben! Die Blockaden, sind der Grund, weshalb wir inkarnieren, denn Blockaden können nur inkarniert aufgelöst werden und sie bestimmen unsere Schwingung. Der Sinn der Inkarnation liegt darin, unsere Schwingung durch die Auflösung unserer Blockaden zu erhöhen. Erst, wenn wir alle unsere Blockaden aufgelöst haben, ist eine Inkarantion nicht mehr erforderlich. Unsere Schöpferkraft beginnt erst, wenn wir keine Blockaden haben. Zuvor sind wir im Geistigen Reich nicht einmal in der Lage auch nur den kleinsten Gegenstand mit Geisteskraft zu materialisieren. Auch seht uns als Aufenthaltsraum nur die Erde und ihr Umfeld zur Verfügung solange wir noch Blockaden haben.

Zwischen den Inkarnationen konzentrieren wir unsere Ausbildung auf die Blockaden, die wir in der nächsten Inkarnation auflösen wollen. Das Auflösen ist, trotz der vorherigen Ausbildung, nicht einfach, wenn man den Gottfeindlich-materialistischen Einflüssen auf unserer Erde ausgesetzt ist. Zudem fehlt uns normalerweise das Wissen über den Sinn des Lebens. Dieser Sinn des Lebens, den ich hier nenne ist ohne das Wissen über Blockaden kaum zu erkennen. Da die Kirchen eine verfälschte Lehre ohne Reinkarnation verbreiten, sind sogar viele Philosophen zu Atheristen geworden und haben den tatsächlichen Grund für die Inkarnation nicht erkannt.

Wenn du eine Kurzformel haben möchtest, wie du fühlen, denken und handeln ausrichten solltest, um den Sinn des Lebens zu erfüllen, dann strebe in demen ineren und äußeren Leben LIEBE, HARMONIE und BESCHEIDENHEIT an.

GOTT zum Gruß,

Peter :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: thorie

hi jane,

Kennst Du etwa den Sinn des Lebens? Weißt Du warum Du auf dieser Erde weilst?

ja ich glaube meinen sinn des lebens erkannt zu haben. dieser muss aber nicht bis ans ende meiner tage so fortbestehen. was heute noch ist, ist morgen schon vergangenheit. und es wäre auch irgendwie dumm augen und ohren zu verschliessen, nur weil man meint irgendwas zu wissen.

Leben um zu sterben. Sobald Du auf die Welt kommst beginnt der erste Tag Deines sterbens. Das macht doch demgemäß keine Sinn und wenn ich den Sinn nicht in diesem Leben finde, dann doch hoffentlich, wenn ich sterbe!

deine aussage ist nachvollziehbar.
der satzauschnitt ist markiert, weil ich dich fragen möcht ob du dir vorstellen kannst, daß es menschen gibt die zb durch glauben oder erfahrung vllt doch einen sinn darin sehen?


hi grubi,

Was du schreibst klingt schon recht durchdacht...
Ich denke die Sinnsuche selbst könnte zu unseren Lebensaufgaben gehören, aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden...
Gruss Grubi

das mit dem durchdacht ist so seine sache... ich versuch eher aus erfahrung ´klug´zu werden... (was nicht heissen soll das ichs bin)
was hälts du von... suche = verschwendete lebenszeit?

gruss coco
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: thorie

:wink:
hi grubi,


das mit dem durchdacht ist so seine sache... ich versuch eher aus erfahrung ´klug´zu werden... (was nicht heissen soll das ichs bin)
was hälts du von... suche = verschwendete lebenszeit?

gruss coco


Nein, ich denke dass man Zeit nicht verschwenden kann.

Egal wo du bist und was du machst, das Leben findet nicht ohne dich statt...

*hrhrhrhr* .... obwohl... ich sagte mal Leben ist das was stattfindet während du dasitzt und tolle Pläne schmiedest... :faad:


Gruss Grubi
 
Oben Unten