Die Bibel ist unmoralisch auf Hinblick der diversen Zitate, die mit Bildern von Gewalt und der Willkür Gottes einhergehen.
Es gibt tausende Zitate aus der Bibel, die von Völkervernichtungen, Vergewaltigungen oder Inzucht sprechen, obwohl die Botschaft mancher Gleichnisse gegen solches Treiben gerichtet ist.
Gottes Zorn vernichtet Völker
Das berühmteste Beispiel biblicher Zeugung von Gottes Allmacht und Wille ist der Bericht im Alten Testament von den Städten Sodom und Gomorrha, beschrieben als Städte der Sünde und Perversionen, deren Einwohner sich sexuellen Ausschweifungen hingeben, aufgrunddessen von Feuer-und Schwefelregen heimgesucht und ausgenommen von Lot und deren Töchter vernichtet werden.
Frauen als Tauschware
Als Lot zwei Engeln Obdach gebot und jene in sein Haus einlud, pochten die Einwohner Sodoms an seiner Haustür um die Herausgabe der Fremden zu fordern. Er wies die Männer ab und bot ihnen statt den Fremden seine Töchter an, damit die Gier der Männer gestillt werden konnte. Die Unruhestifter wiesen das Angebot ab und wollten stattdessen mit den Engeln Geschlechtsverkehr ausüben.
feindliche Stämme Israels sollen durch Inzest entstanden sein
Lot floh mit seinen Töchtern nach Zoahr, und als er am nächsten Morgen aus der Stadt Sodom Rauch aufgehen sah, bekam er Furcht und floh nach dem göttlichen Gebot in die Berge, und lebte dort in einer Höhle. Die Töchter bemerkten, dass kein Mann ihnen zur Verfügung stand außer deren Vater, der den Fortbestand ihres Geschlechts sichern konnte. Daher beschlossen sie, ihren Vater mit Alkohol gefügig zu machen und legten sich zu ihm. Beide Töchter wurden schwanger; die älteste gebahr einen Sohn namens Moab, der Gründungsvater des Moabiter-Stammes sein soll. Der Sohn der jüngeren Tochter hieß Ben-Ammi, der den Stamm der Ammoniter gründete.
Hier wird deutlich, dass dieser Auszug aus der Heiligen Schrift zur Anti-Propaganda gegen feindliche Stämme der Israelis genutzt wurde, deren Gründung auf Verdorbenheit der Bewohner zuzurückzuführen ist und von Grund auf den Zorn Gottes auf sich gezogen hatten.
Kennt ihr weitere Zitate aus dem Heiligen Buch, die euch moralische Zweifel aufkommen lassen?
Es gibt tausende Zitate aus der Bibel, die von Völkervernichtungen, Vergewaltigungen oder Inzucht sprechen, obwohl die Botschaft mancher Gleichnisse gegen solches Treiben gerichtet ist.
Gottes Zorn vernichtet Völker
Das berühmteste Beispiel biblicher Zeugung von Gottes Allmacht und Wille ist der Bericht im Alten Testament von den Städten Sodom und Gomorrha, beschrieben als Städte der Sünde und Perversionen, deren Einwohner sich sexuellen Ausschweifungen hingeben, aufgrunddessen von Feuer-und Schwefelregen heimgesucht und ausgenommen von Lot und deren Töchter vernichtet werden.
Frauen als Tauschware
Als Lot zwei Engeln Obdach gebot und jene in sein Haus einlud, pochten die Einwohner Sodoms an seiner Haustür um die Herausgabe der Fremden zu fordern. Er wies die Männer ab und bot ihnen statt den Fremden seine Töchter an, damit die Gier der Männer gestillt werden konnte. Die Unruhestifter wiesen das Angebot ab und wollten stattdessen mit den Engeln Geschlechtsverkehr ausüben.
Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen. 4Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,
5und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen. 6Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloß die Tür hinter sich zu 7und sprach: Ach, liebe Brüder, tut nicht so übel! 8Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.
feindliche Stämme Israels sollen durch Inzest entstanden sein
Lot floh mit seinen Töchtern nach Zoahr, und als er am nächsten Morgen aus der Stadt Sodom Rauch aufgehen sah, bekam er Furcht und floh nach dem göttlichen Gebot in die Berge, und lebte dort in einer Höhle. Die Töchter bemerkten, dass kein Mann ihnen zur Verfügung stand außer deren Vater, der den Fortbestand ihres Geschlechts sichern konnte. Daher beschlossen sie, ihren Vater mit Alkohol gefügig zu machen und legten sich zu ihm. Beide Töchter wurden schwanger; die älteste gebahr einen Sohn namens Moab, der Gründungsvater des Moabiter-Stammes sein soll. Der Sohn der jüngeren Tochter hieß Ben-Ammi, der den Stamm der Ammoniter gründete.
Hier wird deutlich, dass dieser Auszug aus der Heiligen Schrift zur Anti-Propaganda gegen feindliche Stämme der Israelis genutzt wurde, deren Gründung auf Verdorbenheit der Bewohner zuzurückzuführen ist und von Grund auf den Zorn Gottes auf sich gezogen hatten.
Kennt ihr weitere Zitate aus dem Heiligen Buch, die euch moralische Zweifel aufkommen lassen?
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