>>Bei Investoren steigt der Argwohn
New York - Die Chefs großer US-Konzerne verkaufen ihre Beteiligungen derzeit so rasch wie seit zehn Monaten nicht mehr. Die größten Pakete veräußerten Steve Ballmer, Vorstandsvorsitzender von Microsoft, Ted Turner, Direktor bei AOL Time Warner und Michael Dell, Gründer und Vorsitzender des gleichnamigen Computer-Herstellers. Beobachter betrachten Verkäufe aus Insiderkreisen als Vorbote weiterer Gewinneinbrüche.
Auf jeden Aktienkauf seien in den letzten acht Wochen 3,1 Aktien
gekommen, die von Vorstandsmitgliedern, Direktoren und einzelnen Großinvestoren verkauft wurden, schreibt Vickers Weekly Insider Report. In diesem Maß hatten Insider amerikanischer Konzerne zuletzt im Juli 2002 ihre Unternehmensanteile veräußert. "Es ist also Vorsicht angesagt", erklärte Phil Larkins, Fondsmanager bei der Northern Trust Corp. in Atlanta. "Unternehmensinsider betrachten die Kursentwicklung der kommenden zwölf Monate mit Argwohn". <<
http://www.welt.de/data/2003/06/06/112085.html?search=Aktienpakete&searchHILI=1
kracht's wieder bald ordentlich im börsengebälk, was ja schon eher als normalzustand anzusehen ist?
während otto normalbürger allerorten die mär vom aufschwung verkündet wird, bringen die Insider derweil lieber schnell ihr schärflein ins trockene und verdienen sich eine goldene nase, während millionen naive kleinanleger bald mal wieder im regen stehen...mit voller nase.
New York - Die Chefs großer US-Konzerne verkaufen ihre Beteiligungen derzeit so rasch wie seit zehn Monaten nicht mehr. Die größten Pakete veräußerten Steve Ballmer, Vorstandsvorsitzender von Microsoft, Ted Turner, Direktor bei AOL Time Warner und Michael Dell, Gründer und Vorsitzender des gleichnamigen Computer-Herstellers. Beobachter betrachten Verkäufe aus Insiderkreisen als Vorbote weiterer Gewinneinbrüche.
Auf jeden Aktienkauf seien in den letzten acht Wochen 3,1 Aktien
gekommen, die von Vorstandsmitgliedern, Direktoren und einzelnen Großinvestoren verkauft wurden, schreibt Vickers Weekly Insider Report. In diesem Maß hatten Insider amerikanischer Konzerne zuletzt im Juli 2002 ihre Unternehmensanteile veräußert. "Es ist also Vorsicht angesagt", erklärte Phil Larkins, Fondsmanager bei der Northern Trust Corp. in Atlanta. "Unternehmensinsider betrachten die Kursentwicklung der kommenden zwölf Monate mit Argwohn". <<
http://www.welt.de/data/2003/06/06/112085.html?search=Aktienpakete&searchHILI=1
kracht's wieder bald ordentlich im börsengebälk, was ja schon eher als normalzustand anzusehen ist?
während otto normalbürger allerorten die mär vom aufschwung verkündet wird, bringen die Insider derweil lieber schnell ihr schärflein ins trockene und verdienen sich eine goldene nase, während millionen naive kleinanleger bald mal wieder im regen stehen...mit voller nase.