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Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

RayJunx

Geselle
14. März 2010
6
Habe die Ehre ;)

Ich arbeite gerade an einem Roman der sich mit dem Thematisch mit der Schaffung einer perfekten Welt auseinander setzt.

Man stelle sich vor man könnte auf dieser Welt einen Inselstaat schaffen der wirklich bei Null anfängt, unbeeinflußt von jeglichen Kulturellen Zwängen die sich im laufe der Zeit auf unserem Planeten entwickelt haben. Ein Staat in dem alles so perfekt ist wie es für Menschen nur "möglich" ist. Fiktiv. Ein Staat ohne Aberglaube und ohne Religionsverblendung. Ein Staat indem es wirklich um Lebensfreude und Nächstenliebe geht. Ohne Privateigentum, Kapitalismus etc.

Wenn wir also alles was uns in die Wiege gelegt wurde über Bord werfen, und rein logisch und vernünftig eine neue Welt planen: Wie sollte diese aussehen, welche Regeln, Gesetze, Sozialen Ordnungen soll sie haben.

Ich habe bereits einen sehr detailierten Plan, schreibe aber nun diesen Thread weil mich Interessiert was Leuten spontan zu diesem Thema einfällt.

Ich gebe auch eine runde Popcorn aus, hier::bigshow:

Grüße an alle,
RayJunx

es sollte natürlich : Utopia - D I E Planung der Welt von Morgen
heißen ^^ leider komme ich nur an den Text der Nachricht aber nicht an den Titel ran ;) man vergebe mir bitte ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Utopia - Der Planung der Welt von Morgen

Hi RayJunx !

Ich arbeite gerade an einem Roman der sich mit dem Thematisch mit der Schaffung einer perfekten Welt auseinander setzt.

Perfekt für wen ?
Oder: Des einen Freud ist des anderen Leid
Oder: Wo für den einen der Spaß aufhört, fängt er für den anderen erst richtig an.

Wir sind nun mal alle sehr verschieden und was der eine als 'Himmel auf Erden' bezeichnen würde, wäre für andere die Hölle. Apropos Himmel und Hölle, gleich läuft auf Kabel eins Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle, einer meiner Lieblingsfilme Mit Bud Spencer und Terence Hill. In einer perfekten Welt, wie ich sie mir vorstelle, laufen solche Filme häufig im Fernsehen. Jetz wird es aber sicher Menschen geben, die solche Filme verachten und überhaupt nicht im Fernsehprogramm sehen wollen, was nun ? Ganz viele Programme, wo alles läuft ? Ohne Kapitalismus schwer vorstellbar. Eine perfekte Welt und Kapitalismus finde ich aber jetzt wiedersprüchlich. Gar kein Fernsehen ? Nee, also ein Samstag ohne Sportschau ist jetzt aber alles andere als Perfekt ! Äh, ist die utopische Insel eigentlich groß genug für eine entsprechende Anzahl Fußballvereine ? Fußballfälder bauen kostet Geld oder zumindest viel Arbeitsaufwand. "Sollte man diesen Aufwand nicht lieber in sinnvollere Projekte fließen lassen ?" fragen nun manche Leute.
In den zwei Minunten, in denen ich über diese Utopie nachdenke, fallen mir schon Hindernisse für Stunden ein, und da hab' ich jetzt noch nicht mal an wirklich wichtigen Dingen gekratzt, achso doch: Fußball
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Utopia - Der Planung der Welt von Morgen

Grobi,

ich habe das schleichende Gefühl das du den Post#1 nicht richtig gelesen hast.

Es ging da um einen Anfang bei Null, ohne solchen Scheiss wie TV und andere Verblödungsorgane.

Wahrscheinlich müsste auch eine Gemeinsame Sprache erstmal entwickelt werden und dann erst kanns losgehen...
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Utopia - Der Planung der Welt von Morgen

:gruebel: Hmm, wenn ich jetzt mal
einen Inselstaat schaffen der wirklich bei Null anfängt

mit

Grobi,

ich habe das schleichende Gefühl das du den Post#1 nicht richtig gelesen hast.

verbinde, macht das tatsächlich Sinn.

Aber was heißt, 'bei Null anfangen' ? Bei Null ist gar nichts und Niemand da. Sobald ein Ort und Personen auftauchen sind wir nicht mehr bei Null. Und hier fangen dann die Probleme an. Der eine will nackt rumlaufen, weil er sich so am wohlsten fühlt, der andere möchte aber lieber, daß sich jeder ein paar Feigenblätter -oder was auch immer- umhängt, der eine will die ganze Zeit lustige Kräuter rauchen ( Feuer ham wir schon, ok?, falls nicht werden die Kräuter halt gegessen), andere wollen erstmal ein Vorrat an Nahrung anschaffen, der eine möchte, was er sammelt als seinen Besitz behalten, der andere möchte, (ja ich habe es gelesen) wie von RayJunx vorgeschlagen, daß es keinen Privatbesitz gibt usw
Das Prinzip ist das gleiche, ob's nun schon Fernsehen gibt oder wir das Ganze weit vorher betrachten. Menschen waren, sind und werden unterschiedlich sein. Perfekt ist in diesem Zusammenhang äußerst subjektiv.
 

RayJunx

Geselle
14. März 2010
6
AW: Utopia - Der Planung der Welt von Morgen

Hallo!

mit "Null" meine ich nicht den Technologischen Rückschritt in die Steinzeit, im Gegenteil, moderne Erkentnisse Philosophischer und Technologischer Art sollten durchaus in die "neue" Welt einfließen. Aber eben keine negativen einflüsse bereits bestehender Kultur, Gesellschafts und Religionsformen.

Zum thema "perfekt für wen":
Für alle. Es ist klar das damit auch probleme Verbunden sind. Der eine hantiert vielleicht gerne aus Spaß mit Sprengstoff wobei alle paar Tage ein anderer Bürger hops geht. Natürlich ist das nicht hinnehmbar.
Da wo die freiheit des anderen anfängt hört die eigene auf. Vielles sollte dabei natürlich möglichst frei geregelt seint, so sollte sich jeder kleiden bzw nicht kleiden können wie er will etc. ^^

Und definitiv nicht Kapitalistisch, das das ein grund des Übels in der Welt ist ist glaube ich fast jedem klar oder?

und vielen dank für den tip, John Rawls.

Habe mich gerade etwas reingelesen. Ich denke er bietet einen ganz kompetenten ansatz wie man eine solche neue Ordnung aufziehen sollte.

Grüße an alle und ich hoffe es gibt noch viel kreatives zu lesen ;) :-D

RayJunx
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Utopia - Der Planung der Welt von Morgen

Ich bleibe im Übrigen der Meinung, dass Erbschaft beschränkt sein sollte. Das gibt dem Kapitalismus die Freiheit, die er braucht und nimmt ihm die Macht, das zu zerstören, was erzuvor aufgebaut hat.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Utopia - Der Planung der Welt von Morgen

Man stelle sich vor man könnte auf dieser Welt einen Inselstaat schaffen der wirklich bei Null anfängt, unbeeinflußt von jeglichen Kulturellen Zwängen die sich im laufe der Zeit auf unserem Planeten entwickelt haben. Ein Staat in dem alles so perfekt ist wie es für Menschen nur "möglich" ist. Fiktiv. Ein Staat ohne Aberglaube und ohne Religionsverblendung. Ein Staat indem es wirklich um Lebensfreude und Nächstenliebe geht. Ohne Privateigentum, Kapitalismus etc.

Ja, wer sollte diese Inselstaat schaffen?, der Mensch?. Hat der Mensch immer wieder versucht und immer wieder gescheitert an der Mensch selbst, warhseinlich weil nicht seine Natur entspricht.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Utopia - Der Planung der Welt von Morgen

Man stelle sich vor man könnte auf dieser Welt einen Inselstaat schaffen der wirklich bei Null anfängt, unbeeinflußt von jeglichen Kulturellen Zwängen die sich im laufe der Zeit auf unserem Planeten entwickelt haben. Ein Staat in dem alles so perfekt ist wie es für Menschen nur "möglich" ist. Fiktiv. Ein Staat ohne Aberglaube und ohne Religionsverblendung. Ein Staat indem es wirklich um Lebensfreude und Nächstenliebe geht. Ohne Privateigentum, Kapitalismus etc.
Vorstellen kannst du dir das gern, machen kannst dus nicht. Kein erwachsener Mensch der in der Lage ist etwas aufzubauen, ist ein unbeschriebens Blatt. Er bringt immer den Hintergrund der Kultur mit aus der er kommt.
Und: bleib mir weg mit den verblühten Sozialismus-Träumen. Wer heute noch nicht begriffen hat wie falsch Karl Marx lag, ist nicht in der Lage etwas Neues zu schaffen, er schafft nur ein ideologisches Gefängnis.
Und das hatten wir oft und lange genug.
 

RayJunx

Geselle
14. März 2010
6
AW: Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

- Was bringt es alleine Erbschaften zu beschränken? Ich meine ist es gut wenn sich jemand zu lebzeiten 50 Millionen Euro erarbeitet und dann keinen Finger mehr krum macht? Selbst wenn er es sich selbst verdient hat finde ich es nicht gerecht wenn wo anders Menschen verhungern.

- Auserdem finde ich das es durchaus die Möglichkeit gute Dinge des Sozialismusses herauszupicken ohne die Probleme zu übernehmen an denen er gescheitert ist. Natürlich ist es nicht gut wenn einfach alle Menschen ungeachtet des fleißes oder der Faulheit gleichgestellt sind. Klar sollte jemand der sich mehr einsetzt auch "mehr" belohnt werden. Aber dazu braucht man keinen Kapitalismus und Menschen die auf so großem Fuß leben wie Hundert zusammen. ^^ Denke ich zumindest
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

Denkst du ... andere sehen das dann anders ... was willst du mit denen machen?
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

- Was bringt es alleine Erbschaften zu beschränken? Ich meine ist es gut wenn sich jemand zu lebzeiten 50 Millionen Euro erarbeitet und dann keinen Finger mehr krum macht? Selbst wenn er es sich selbst verdient hat finde ich es nicht gerecht wenn wo anders Menschen verhungern.

- Auserdem finde ich das es durchaus die Möglichkeit gute Dinge des Sozialismusses herauszupicken ohne die Probleme zu übernehmen an denen er gescheitert ist. Natürlich ist es nicht gut wenn einfach alle Menschen ungeachtet des fleißes oder der Faulheit gleichgestellt sind. Klar sollte jemand der sich mehr einsetzt auch "mehr" belohnt werden. Aber dazu braucht man keinen Kapitalismus und Menschen die auf so großem Fuß leben wie Hundert zusammen. ^^ Denke ich zumindest
Geh mal ins thread: Warum lassen wir uns das gefallen. Da sind die meister deiner Antworten schon von mir beantwortet. Übrigens unterschätzt du deutlich die Wirkung einer Erbschaftsbeschränkung. Diese führt nämlich zwangsläufig zu einer gerechteren Verteilung und führt mittelfristig zum Ende des Hungers in der Welt, und zwar ohne Krieg und Blutvergiessen.
 

RayJunx

Geselle
14. März 2010
6
AW: Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

OK OK ;) ich war ja nie wirklich dagegen, ich finde nur alleine die erbschaftsbeschränkung bringt noch lange nichts alles. aber ich bin klar dafür erbschaften im Kapitalistischen Sinne abzuschaffen. Ich finde sehr wohl das man Ahnenerinnerungen ruhig weiter vererben darf aber eben nichts von Kapitalwert.

Und Cocoloco du hast recht, es ist ja freiwillig, wer andere vorstellungen vom leben hat braucht ja nicht auf die Insel zu gehen, und wer schon da ist kann jederzeit wieder gehen. Wir versuchen nur etwas aus den augen der "utopiern" nahezu perfektes zu schaffen, und diese Menschen werden sich dann natürlich auch weiter entwickeln und die Sache aus einer anderen Perspektive sehen. Wir sind ja bereits alle sehr stark vorgeprägt, immerhin haben wir immer hier gelebt und kennen es kaum anders. Liegt ja auf der hand.
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

OK OK ;) ich war ja nie wirklich dagegen, ich finde nur alleine die erbschaftsbeschränkung bringt noch lange nichts alles. aber ich bin klar dafür erbschaften im Kapitalistischen Sinne abzuschaffen. Ich finde sehr wohl das man Ahnenerinnerungen ruhig weiter vererben darf aber eben nichts von Kapitalwert.

Und Cocoloco du hast recht, es ist ja freiwillig, wer andere vorstellungen vom leben hat braucht ja nicht auf die Insel zu gehen, und wer schon da ist kann jederzeit wieder gehen. Wir versuchen nur etwas aus den augen der "utopiern" nahezu perfektes zu schaffen, und diese Menschen werden sich dann natürlich auch weiter entwickeln und die Sache aus einer anderen Perspektive sehen. Wir sind ja bereits alle sehr stark vorgeprägt, immerhin haben wir immer hier gelebt und kennen es kaum anders. Liegt ja auf der hand.
Das ist zu oberflächlich. Ich sprach nicht von Abschaffung der Erbschaft. Die funktioniert genausowenig wie die Abschaffung des Kapitals. Aber Beschränkung kann funktionieren, wenn die Masse versteht, dass dadurch wirklich nur das dicke Kapital angegriffen wird. Aber das reicht völlig aus, um dieNotstände des vom Kapitalismus verursachten Schadens wieder auszumerzen.
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

OK OK ;) ich war ja nie wirklich dagegen, ich finde nur alleine die erbschaftsbeschränkung bringt noch lange nichts alles. aber ich bin klar dafür erbschaften im Kapitalistischen Sinne abzuschaffen. Ich finde sehr wohl das man Ahnenerinnerungen ruhig weiter vererben darf aber eben nichts von Kapitalwert.

Und Cocoloco du hast recht, es ist ja freiwillig, wer andere vorstellungen vom leben hat braucht ja nicht auf die Insel zu gehen, und wer schon da ist kann jederzeit wieder gehen. Wir versuchen nur etwas aus den augen der "utopiern" nahezu perfektes zu schaffen, und diese Menschen werden sich dann natürlich auch weiter entwickeln und die Sache aus einer anderen Perspektive sehen. Wir sind ja bereits alle sehr stark vorgeprägt, immerhin haben wir immer hier gelebt und kennen es kaum anders. Liegt ja auf der hand.
Ich sprach nicht von Abschaffung sondern von Beschränkung der Erbschaft.
DIe Abschaffung geht so nicht. Aber mit der Beschränkung kannst du die grössten Fehler des Kapitalismus wieder ausmerzen, ohne ihn in seinen Grundfesten zu zerstören.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

Also, es handelt sich hier um einen Roman den du schreibst, oder? Von daher ist alles möglich...
Trotzdem kann so ein Roman , meiner Meinung nach- niemals gut ausgehen.
Ich fühle mich an "Schöne neue Welt erinnert" ( Alois Huxley) Hier denkt der Gorßteil der Menschen dass sie ihre probleme endlich im Griff haen. Letzlich stellt sich aber diese neue Weltordnung als Horrorvorstellung für leser wie mich dar.
Die Idee klingt aber spannend. Nur hätten auch Freiwllige Fehler an sich die auf Dauer zu Problemen führen. Denk nur mal an das Thema Eifersucht. Einer wird immer mehr können als andere- einer wird in der Liebe siegen, die Menschen würden trotzdem krank werden.... es käme zu Trauer...zu Wut und sicher auch zu Verbrechen. Es kämen Kinder zur Welt, die einen Freihetsdrang in sich tragen und den Rest der Erde ansehen wollen- dann aber Heimweh bekommen und Einflüsse der "Welt da draussen" mit auf die Insel bringen.....
Wenn der Roman so verlaufen würde, wäre er sicher sehr interessant zu lesen.
Utopia- bedeutet ja eigentlich etwas erschaffen zu wollen oder von etas zu träumen, was letzlich nicht funktioniert- wil es gegen die Natut der Menschen ist.
 

RayJunx

Geselle
14. März 2010
6
AW: Utopia - Die Planung der Welt von Morgen

Hallo Gaia,

du hast recht mit dem was du sagst. Genau das macht die Geschichte ja auch interesant. Gerade durch die Wiedersprüche vorallem zur "alten" Welt wird es extreme Kontraste und damit auch Probleme geben und auch das System wird Probleme verursachen. Wobei ich sagen muß das ich am überlegen bin vom Begriff "utopia" weg zu gehen. Den er wird einfach oft falsch interpretiert. Er ist eine Wegweißung aber kein final erreichbares Ziel. Ich möchte mehr in den Süden ziehen wo es warm und sonnig ist. Nicht zum Südpool ;)
Und die Menschen sollen auch in Utopia sein, aber ich würde vielleicht lieber den begriff "utopia" umdefinieren. Wer sagt denn das die perfekte welt sein muß wie sich ein christ den Himmel vorstellt.
Meinungsauseinandersetzungen, Konstruktive Kritik, etwas Wettgeeiffere, Liebe und auch Liebeskummer gehören zu den Dingen die das Menschsein ausmachen, und darum auch Utopia ausmachen. Aber eben in einer Gesunden ausgewogenen weiße. Sprich in einer richtigen Balance. Die Menschen sind mutig genug um sich "richtig" leben zu trauen, und zu sagen was sie denken, wie auch dafür einzustehen, aber auch "rücksichtsvoll" genug um nicht übermutig zu werden. In der jetzigen welt ist es vielleicht eher so das die Menschen ihre erfüllung in den extremen suchen oder dorthin gezwungen werden.

:bigshow:*wieder eine Ladung Popkorn in die begeisterte Menge werf* ^^
 

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